Sexstory - 29 LESBISCH
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Ich
habe gleich nach meiner Ausbildung als junger Mann in einer Firma mit ca.
30 Mitarbeitern zu arbeiten begonnen. Damals, als 20jähriger, war
ich natürlich noch schüchtern aber freundlich, gut erzogen und
bemüht mit allen Kollegen gut auszukommen.
In diesem Betrieb war ich damals mit Abstand der Jüngste. Eines Tages kam es in der Mittagspause dazu dass ich ein Gespräch zwischen der Sekretärin des Personalchefs, Susanne P. und ihrer Kollegin Petra L. mithörte. Susanne, wir waren fast alle per du, beschwerte sich dass ihr neuer Videorekorder nicht so funktionierte wie sie sich das vorstellte. Spontan bot ich meine Hilfe an, da ich schon einige Videorekorder programmiert hatte und wir verabredeten uns für nächsten Tag nach Dienstschluss. Zu diesem Zeitpunkt ging das Gerücht im Betrieb umher, dass Susanne nach ihrer Scheidung mehr Gefallen an Frauen als an Männern fand und Petra als ihre lesbische Gespielin galt. Susanne war Anfang vierzig und Petra Anfang dreißig und beide waren hübsche und gepflegte Frauen. Als wir dann am nächsten Tag zusammentrafen und ich bei der Haustür von Susanne läutete, war ich etwas erstaunt als mir Petra aufmachte und mich herein bat. Ich fragte was sie hier tun würde und ob Susanne nicht da wäre worauf sie antwortete dass sie ab und zu bei Susanne übernachte und Susi sich gerade duschen würde. Petra führte mich ins Wohnzimmer und zeigte mir den Videorekorder und ich machte mich an die Arbeit, mit Bedienungsanleitung und Intuition konnte ich das Gerät relativ schnell programmieren. In der Zwischenzeit war Susi aus dem Bad gekommen und hat auf dem Wohnzimmertisch Kaffee und Kuchen serviert. Ich war ein wenig verwundert dass sie nur einen Bademantel trug. „Komm setz dich her zu uns und lass uns Kaffee trinken und ein bisschen plaudern, wir kennen einander ja noch gar nicht richtig“. Also setze ich mich zu den beiden Frauen und wir unterhielten uns über alles mögliche. Nach einiger Zeit fragte mich Susi ob ich eine Freundin hätte, was ich verneinen musste da ich zu der Zeit solo war. „Ich hab erst sehr dürftige Erfahrungen mit Mädchen gemacht, eigentlich nur eine“, sagte ich. Petra lächelte und meinte: „Naja mit zwanzig hast du ja noch Zeit was zu lernen.“ Mir brannte eine Frage auf der Zunge und ich musste sie stellen. „ Warum seid ihr beide hier?“ Worauf Susi offen und ohne Umschweife antwortete:“ Du hast sicher die Gerüchte in der Firma über mich gehört, dass ich lesbisch sein soll usw., na gut ich bin nicht ganz lesbisch ich mag Männer auch noch, aber Frauen geben mir einfach mehr und Petra ist meine Partnerin wenn sie gerade Lust darauf hat.“ Mit meinen jungen Jahren war ich mit dieser Aussage etwas überfordert und wurde rot im Gesicht. „Weißt du es gibt Techniken in der Liebe, die kann eine Frau umwerfend gut und zärtlicher als ein Mann und darauf bin ich erst durch Susi gekommen,“ sagte Petra. Meinem ahnungslosen Gesichtsausdruck konnte man entnehmen dass ich nicht genau wusste was sie meinte. Susi lachte laut auf und sagte:“ Schau wie rot er ist, er hat keine Ahnung was du meinst, was hältst du davon wenn wir im zeigen was Frauen schön finden.“ „ Meinst du er hält das aus, wenn wir ihm zeigen was wir so alles machen, wenn wir alleine sind.“ Ohne mich zu fragen nahm mich Susi bei der Hand und führte mich zur Couch. „Komm her, Petra macht sich noch etwas frisch und wir beide machen es uns auf der Couch bequem.“ Sagte Susi und wir setzten uns beide neben einander auf das Sofa. „weißt du wenn wir uns lieben geht das langsam und zärtlich und der Vorteil ist das Frauen öfter einen Orgasmus haben können und dass nutzen wir aus.“ In der Zwischenzeit ist Petra nackt aus dem Bad zurück und setzte sich zu Susi’s Füßen auf den Boden. Ich begann unruhig umher zu rutschen und Susi meinte: „Sieht sie nicht toll aus, so ein schöner Körper.“ Petra kniete sich vor Susi und machte ihr den Bademantel auf: „Sie ist aber auch super gebaut, sieh her, ist der Busen nicht ein Wahnsinn?“ Tatsächlich waren beide Damen auffallend hübsch und gut gebaut, ich fühlte mich wie im Schlaraffenland, nur schade dass sie von Männern eigentlich nichts wissen wollten. Petra begann Susis Brüste und ihren Hals zu streicheln und sie küssten sich beide sehr leidenschaftlich, wobei ich ihre Zungen genau sehen konnte. Ich wurde unruhig und hatte einen irrsinnigen Steifen in der Hose als Petra mit ihrer Zunge nach unten wanderte und langsam begann die Muschi ihrer Freundin zu lecken. „Normalerweise gehen wir nicht so schnell vor“ sagte Susi,“ aber wir haben uns schon vorher vorgestellt wie wir dich heute aufgeilen werden und deswegen können wir es kaum erwarten. Sieh genau zu wie zärtlich sie meine Schamlippen und meinen Kitzler mit ihrer Zunge streichelt, das ist ein herrliches Gefühl, sie weiß ganz genau was sie tun muss um mich zum abspritzen zu bringen. Hast du schon einen Steifen, macht dich das geil? Fragte sie mich. Natürlich, ich habe so etwas noch nie gesehen. Petra hob ihren Kopf und meinte:“ Du kannst deinen Schwanz ruhig rausholen und dich ausziehen, sonst spritzt du vielleicht noch in der Hose ab.“ Mit etwas weichen Knien stand ich auf und zog mir meine Sachen aus, dann setzte ich mich wieder hin und schaute weiter zu. Susi stöhnte immer heftiger und lauter: „Ja, Petra mach weiter ich komme gleich, ich muss gleich spritzen.“ Plötzlich hob Petra wieder den Kopf,“ Warte gleich darfst du spritzen aber ich möchte dass unser Gast dich spritzen läst, komm Peter knie dich her und bring sie zum Orgasmus, ich helfe dir dabei dass du es auch richtig machst.“ Ich kniete mich also zwischen die Beine von Susi, sie hatte ganz kurze Schamhaare sodass ich alle Details ihrer Muschi sehen konnte, nun begann ich also zu lecken und Petra gab mir Anweisungen:“ Schön an den Schamlippen und am Kitzler, ja gut so“ Susi stöhnte lauter und begann sich zu winden und zu zappeln. „Gleich, ja, Ahhh. Ich komme gleich mach weiter ahhh.“ Petra küsste Susi heftig und knetete ihren Busen: „Gleich hast du sie soweit, ja Susi lass dich gehen spritz ihm in den Mund los spritz ab, - wenn sie spritzt musst du etwas am Kitzler saugen das mag sie- gleich ja, lass sie abspritzen, leck schneller gleich ist sie soweit.“ Petra richtete sich etwas auf und drehte Susis Kopf in ihre Richtung und redete mit ganz ruhiger Stimme auf Susi ein:“ Leckt er gut? Ja er leckt sehr gut. Ich will dass du mich ansiehst und ihm in den Mund spritzt, komm schau mich an und spritz, ja spritz ab, lass es raus, spritz“ Jahhh, ich komme, jahh ich spritze ja, ja, JETZT“ In diesem Moment begann Susi ihr Becken zu heben und meinen Kopf fest auf ihre Muschi zu drücken und ich saugte an ihrem Kitzler, wie Petra gesagt hatte und da kam eine ziemliche Menge an Saft aus ihrer Muschi und ich schleckte alles ab. Als ich dabei von unten über ihren Kitzler fuhr zuckte Susi zusammen. „Vorsicht nicht zu fest jetzt ganz leicht und zärtlich alles aufschlecken“ sagte Petra. Susi atmete schwer aber wieder etwas ruhiger. „Ahh, war das gut, so schön und hab’ ich schon lange nicht mehr gespritzt.“ Ich schaute auf und merkte dass meine ganze Mundpartie nass und glitschig von Susi’s Saft war, ich wollte mich abwischen, da kam Petra zu mir: „Warte, ich will das abschlecken, komm setz dich wieder rauf zu uns“ Sie leckte mir mein Kinn und meine Lippen sauber. Susi betrachtete meinen Schwanz der ziemlich rot war und hart und tropfte wie wild,: „Ahhh, dass war geil, fürs erste mal hast du mich sehr schön geleckt, schau Petra wie hart sein Schwanz ist und die ersten Tropfen sind auch schon da, ich glaube wenn ich ihn jetzt angreife spritzt er sofort ab, nicht wahr Peter du möchtest jetzt gerne spritzen, deine Eier sind schon ganz voll und warten nur darauf dass sie dein Sperma herausschleudern können. Soll ich hingreifen, mit ein- zwei Wichsbewegungen könnte ich dich jetzt spritzen lassen, willst du das, willst du abspritzen? Ja, bitte ich möchte spritzen.“ Petra schaut mich an und sagt: „Nein, noch nicht. Ich möchte dass du noch ein wenig Geduld hast, bevor du spritzt, wir möchten beim ersten Abspritzen nämlich soviel Saft von dir wie möglich, keine Angst du wirst heute einige Male spritzen, also lass dir noch etwas Zeit. Sieh erst mal zu was ich jetzt mache.“ Petra legte sich vor mir auf den Boden und spreizte ihre Beine, ihre Muschi war ganz glänzend nass und an ihrem Loch war ein Tropfen wie bei meiner Schwanzspitze, nun begann sie mit ihren Fingern die Muschi zu streicheln. Susi kniete neben ihr und küsste sie. „ Ich möchte dass du deinen Schwanz in die Hand nimmst und mit mir wichst, aber nicht abspritzen hörst du, ich möchte spritzen, du darfst noch nicht, du siehst nur zu.“ Also begann ich mit ihr gemeinsam zu wichsen, ich war so geil dass ich nur ganz langsam und ohne Druck auf meinem Schwanz auf und abfahren konnte, es tat schon richtig weh so hart war er schon. Susi schaute mir zu wie ich ganz langsam und behutsam meinen Steifen streichelte,: „ das macht dich noch geiler, gell, du kannst es kaum noch zurückhalten dein Sperma, hab ich recht, ja wichs weiter und schau ihr schön auf die Muschi, ja wichst beide, das ist geil.“ So wie mich Susi ansah und was sie zu mir sagte machte mich wahnsinnig vor Geilheit. Petra rieb ihren Kitzler inzwischen schneller und atmete schwerer und schneller, Susi hatte nun auch die Hand an ihrer Muschi und rieb sich. „Ich bin schon wieder geil, wenn ich euch zusehe, ja wichst beide, Peter langsam wichsen du weißt du darfst noch nicht spritzen, wir holen uns deinen Saft dann gemeinsam also konzentrier dich, nicht abspritzen.“ Die Aufforderung nicht zu spritzen und die beiden Frauen die sich ihre Liebeslöcher rieben, machten mich so geil dass ich aufhören musste zu wichsen, ich konnte nur noch zusehen. „Warte gleich komm ich“ hauchte Petra. „Ja, mach’s dir, bring deine Muschi zum Orgasmus, lass sie spritzen, ich komme gleich noch mal, lass uns zusammen abspritzen, jahh, gleich, jahhh, schau her Peter gleich ist es soweit, wir spritzen, ja, ich komme“ Petra drückte ihr Becken in die Höhe,: „Ja, jetzt, jetzt ich komme auch, ja ich komme“ Susi beugte ihren Oberkörper nach vor und rieb ihre Muschi so fest, dass ich kaum für möglich hielt das es nicht schmerzte, beide spritzten annähernd zugleich ab und es war herrlich anzusehen wie ihre Körper zuckten und zitterten. Sie waren dabei ziemlich laut geworden und als die Wogen des Höhepunktes abebbten küssten und umarmten sie einander und kicherten und streichelten sich. Nach kurzer Zeit, mir kam es wie eine Ewigkeit vor, lächelten sie mir zu: „So, nun werden wir dich erlösen, dir steht der Saft ja schon bis zur Nasenspitze, was meinst du Petra? Ja, ja der arme Kerl muss ja schon Geilheitsschmerzen haben, ich freu mich darauf schon wie viel Sperma sein Schwanz jetzt verspritzen wird, schau mal alleine die Sehnsuchtstropfen die ihm einstweilen über seine Eichel und den Schwanz bis zu den Eiern rinnen, soviel kommt bei manch anderem nicht einmal wenn er richtig abspritzt.“ Es war wirklich so, ich hatte bereits leichte Schmerzen in den Eiern vor lauter Geilheit und die Tropfen, die Petra meinte, waren wirklich schon bis zum Sofa runtergeronnen. Ich war so geil, falls sich eine Fliege auf meine Eichel gesetzt hätte, hätte ich abgespritzt. „Pass gut auf was wir jetzt mit dir anstellen, so etwas hast du bestimmt noch nicht erlebt“ ,sagte Susi. „Meinem Mann musste ich wenn er sehr geil war immer die Naht an der Unterseite der Eichel mit einem nassen Finger reiben, so wie meinen Kitzler, da hat er immer ganz hoch und lange abgespritzt. Mal sehen ob das bei dir auch funktioniert. Nassmachen muss ich meinen Finger ja nicht mehr denn du hast mit deinem eigenen Saft schon alles schön nass gemacht. Also Petra bist du bereit? Ja, freilich ich will endlich sehen wie er spritzt.“ Susi nahm nun meinen Schwanz in die linke Hand und zog ganz behutsam die Vorhaut zurück, mit den Zeigefinger der rechten Hand rieb sie die besagte Stelle an der Unterseite der Eichel. Wahnsinn, was für ein Gefühl, ihr Finger glitt langsam und mit gerade soviel Druck über diese empfindliche Stelle dass es nicht auszuhalten war, ich stöhnte schon ziemlich laut. “Er zuckt schon, gleich Petra, gleich spritzt er ab. Na ist das geil, ja, komm las deinen Saft endlich raus, du kannst es ohnehin nicht mehr zurückhalten, na los spritz doch.“ Es war irre meine Eier zogen sich zusammen, mein ganzes Becken verkrampfte sich und mit einer gewaltigen Springflut spritzte ich los. „Ja, schön,spritz,ja weiter spritz weiter uhh Wahnsinn wie der spritzt ja, gut so und noch eine Fontäne ja spritz nur, noch mal ja, ja ohh herrlich wie viel der spritzt, ja......ja.......gut so, schau alles voll, sein Bauch, deine Haare, das Sofa, alles hat er vollgespritzt, schön.“ Tatsächlich hatte ich das Gefühl Unmengen von Sperma abgeschossen zu haben, natürlich war es nicht so, es war vielleicht überdurchschnittlich viel, aber im Moment des Höhepunkts glaubte ich gar nicht mehr aufhören zu können. „Na, Peter wie war das, war doch geil oder also wenn ich nach der Menge Sperma und dem Druck den du drauf hattest, gehe, muss es höllisch geil gewesen sein.“ „Es war der helle Wahnsinn.“ stammelte ich. Susi und Petra lächelten einander an und kamen zu mir auf die Couch und begannen mich abwechselnd, zärtlich und liebevoll zu küssen, wobei Susi uns immer wieder ihre Finger, die voll von meinem Sperma waren, zwischen unsere Zungen schob, während Petra das Sperma auf meinem Bauch verrieb. Dabei streifte ihre Hand meinen, noch immer sehr steifen, Schwanz. „ Schau mal Susi, der steht noch immer, Mann musst du geil sein.“ „Kein Wunder das war das geilste was ich je erleben durfte.“ sagte ich.„Warte, wir sind noch nicht fertig mit dir, du wirst schon sehen.“ Nach dieser Aktion war ich sehr durstig und bat die beiden um etwas zu trinken. „Kommt, lasst uns in die Küche gehen wir können alle was vertragen. Während wir in die Küche wanderten, hielt Petra meinen Schwanz in ihrer Hand und massierte ihn leicht, auch als wir uns den Tisch setzten und tranken lies sie ihn nicht los. „Weißt du“, sagte Susi, „es ist für uns unbeschreiblich geil einen Mann zum spritzen zu bringen ohne dass er uns fickt, das macht richtig Spaß und wenn wir einmal die Gelegenheit haben, nutzen wir das natürlich aus.“ Petra hörte nicht auf meinen Steifen zu reiben und ich spürte schon wieder Geilheit in ihm aufsteigen. „Susi, ich glaube der kann schon wieder, glaubst du du kannst gleich noch einmal spritzen.?“ fragte Petra. „Naja, ihr macht mich schon sehr geil, versuchen wir es wenn ihr wollt.“ „Na, dann lass uns weitermachen. Komm Susi setz dich vor ihn und zeig ihm deine Muschi, das wird ihm helfen.“ Susi setzte sich jetzt so vor mich hin dass ein Bein auf dem Tisch lag und das zweite auf dem Boden stand, ich konnte genau sehen wie geschwollen ihre Möse war, dann begann sie zu wichsen. „ Ja, schau mir zu und lass dir von ihr einen runterholen, macht sie’s gut, ja – ja wichs ihn schön.“ Während Petra meinen Schwanz rubbelte und ich mit Stielaugen auf Susi’s offene Pflaume und ihren Kitzler starrte, flüsterte mir Petra geile Sachen ins Ohr. „Das, macht dich geil, ja, das ist gut. Ich wichs dir den Schwanz und du kannst zusehen wie sich Susi ihre Möse wichst.“ Es war irre ich war schon wieder geil und spritzbereit. „Susi, ich glaub der spritzt gleich wieder.“ „Nein, noch nicht ein bisschen warte noch, ich bin noch nicht soweit. Er soll mir auf die Muschi spritzen wenn ich komme.“ „Hast du gehört?“- flüsterte Petra während ihre Wichsbewegungen langsamer wurden – „sie will das du mit ihr gemeinsam spritzt und alles auf ihre Muschi schießt, also geil dich an ihrem Anblick auf und halte den Saft noch ein wenig zurück. Das gefällt dir, ja ich spür’s doch dein Schwanz ist steinhart. Susi beeil dich ich glaub er spritzt gleich ab.“ „ Ja, gleich, gleich ist es soweit, ich bin kurz davor, ja noch ein bisschen.“ „Also, sie kommt gleich mach dich gefasst, gleich darfst du spritzen und genau auf ihre Pflaume.“ Ich atmete ziemlich kurz und heftig, so etwas Geiles, Wahnsinn und als ich so auf Susi’s Muschi starrte, sah sie mich an und sagte: „Bist du soweit, gleich geht’s los“ Petra, griff wieder etwas fester zu und massierte meinen Steifen wieder schneller. „Los, jetzt, sie kommt gleich spritz mit ihr gemeinsam, schau ihr in die Augen dann siehst du wann sie kommt. Los Susi komm“ „Ja, ja, wichs ihn schneller ich komme, ja, ich spritz jetzt, jetzt, ja“ |
„Los,
Peter spritz sie an, gib ihr den ganzen Saft, ja spritz, ja gut so ja,
ja, lass alles raus, ja weiter spritz weiter, schau nur wie es ihr kommt,
ja geil ist das spritz schön, spritz weiter, alles raus, spritz alles
raus, ja gut“ Es war irre, Petra hat es tatsächlich geschafft,
dass wir gemeinsam den Höhepunkt erreichten, sie konnte an Susi’s
Ausdruck ausmachen wie schnell sie mich wichsen musste um mich genau zum
richtigen Zeitpunkt spritzen zu lassen. „ Ahh, war das gut, alles auf meine
Muschi und meinen Bauch, das war aber nicht viel weniger als vorher, hast
du lange gespart, du hast es dir wohl schon länger nicht mehr selber
gemacht, was!“
„Brav Peter, schön hast du sie angespritzt, warte jetzt schau zu ich leck ihr jetzt alles ab“ Petra lies meinen, Schwanz los, der jetzt erstmalig wieder weicher wurde und kniete sich zwischen Susi’s Schenkel. Sie begann an der Innenseite der Oberschenkel das Sperma abzulecken, wanderte dann rauf zum Bauch wo auch eine beachtliche Menge meines Saftes hingespritzt war und landete schließlich bei der Möse, die den größten Teil abbekommen hatte, denn ihre kurzen Schamhaare waren voll von dem klebrigen, weißen Saft. Sie hat wohl auch ihren Kitzler mit der Zunge berührt, denn plötzlich zuckte Susi und hauchte: „Uuhh, ja, gut, schön, weiter“ Dabei sah sie mir in die Augen, mit einem Ausdruck von Geilheit und Glück. „Schau, Peter sieh leckt mir den Kitzler, ich glaube ich komme schon wieder, ja, ja, ich komme, ja, aaaahh, ja, jetzt, jetzt.“ Ich traute meinen Augen nicht, innerhalb weniger Minuten, ist diese Frau zweimal gekommen . Petra leckte weiter und Susi krümmte sich vor Lust und drückte ihre Brüste mit beiden Händen, bis sie sich beruhigte verging einige Zeit. Das muss wohl ein ziemlich intensiver Orgasmus gewesen sein. Susi und Petra küssten einander und umarmten sich, Petra stand vom Boden auf und setzte sich neben ihre Freundin an den Tisch. „Uih, war das geil, danke Petra du warst wunderbar“ „Bitte gern geschehen, du weißt ich liebe es dich abspritzen zu sehen. Na, Peter hat’s dir gefallen, war doch geil oder!?“ „Ja, sagte ich und ob das geil war, aber das du zweimal hintereinander kommen kannst, wundert mich.“ „Ja, ich kann sogar noch öfter, aber wir haben ja keinen Wettbewerb ausgerufen, es muss passen, da musst du noch einiges über Frauen lernen, wenn dich dass schon wundert. Wenn du Frauen mit Finger und Zunge richtig behandelst und auf ihre Wünsche eingehst, kannst du sie auch mehrmals zum Orgasmus bringen. Aber jetzt habe ich Hunger, ihr nicht, lasst uns etwas essen.“ Susi ging zum Kühlschrank und holte Wurst, Käse und andere Leckereien heraus, während Petra mir zeigte wo Geschirr und Besteck waren. Wir saßen gemütlich bei Tisch, aßen, tranken und unterhielten uns über alles Mögliche. Natürlich nackt. Nach nicht ganz einer Stunde bemerkte ich wie Petra auf den Boden starrte. „Was ist Petra, was siehst du da auf dem Boden?“ fragte ich. „Da ist noch etwas von deinem Sperma und ich hab’ gerade mit meinen Zehen darin rumgespielt.“ Warte ich hol’ ein Tuch dann kann ich es aufwischen“ sagte Susi. „Ich hab’ mir gerade gedacht, dass es eigentlich Zeit wäre sich die nächste Ration zu holen.“ Dabei sah mich Petra auffordernd an: „Na hast du Lust, können wir dir den nächsten Spritzer entlocken.“ Bei dieser Rede, wuchs mein kleiner Freund schon wieder. „Aber jetzt bist du dran Petra, jetzt mach ich es dir wieder, du bist zwei Orgasmen im Hintertreffen“ stellte Susi fest. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer zurück, das Sofa war an gewissen Stellen noch immer ganz feucht. Susi sagte: „Setz dich und sieh uns zu, dabei wichst du ihn dir und wenn du es schaffst nicht zu früh zu spritzen, dann blasen wir dir gemeinsam deinen Schwanz und du darfst uns in den Mund spritzen, o.k.? „Ja, einverstanden, hoffentlich schaffe ich es“ stammelte ich. Susi und Petra legten los und was ich jetzt zu sehen bekam war an Zärtlichkeit kaum zu überbieten, die beiden Frauen küssten und streichelten abwechselnd ihre Münder, Brüste, den Nacken. Susi streichelte mit angefeuchteten Finger über Petra’s Kitzler und ihre Schamlippen und saugte dabei abwechselnd an ihren beiden Brustwarzen. Ab und zu steckte sie auch einen Finger in ihr Loch und zog ihn langsam wieder heraus. Daran wie nass der Finger herausglitt, konnte ich sehen dass Petra sehr erregt war. Immer wenn Susi mit dem Finger in ihre Freundin eindrang gab Petra ein kurzes aber wohliges, aahh, von sich. Susi begann dann Petra’s Klitoris schneller zu reiben, drang wieder ein und so weiter. Dann sah Susi zu mir hoch: „Na, wichst du schön, gefällt dir was du siehst, schau wie nass ihre Muschi ist. Sie jetzt wieder ganz geil und kann es kaum erwarten dass ich sie zum abspritzen bringe. Ja, wichs weiter, geil dich an uns auf, du weißt ja wenn du es aushältst bis sie gekommen ist, darfst du uns in den Mund spritzen.“ Susi wusste, wenn sie solche Sachen sagt fällt es mir noch schwerer mich zurück zu halten, mich machen solche Sprüche irrsinnig geil. Mein Schwanz war mittlerweile genauso hart wie vorher und ich hätte auch schon wieder spritzen können aber ich wollte doch versuchen ob ich es schaffen könnte, die Aussicht von beiden Damen einen geblasen zu bekommen war zu verlockend. „Schau hin wie er wichst, es wäre schön wenn er es aushält, ich würde ihm gern einen blasen und mir in den Mund spritzen lassen, du nicht.“ sagte Susi zu Petra. „Oh, ja ich würde ihm auch gerne einen blasen aber wer weiß, wahrscheinlich spritzt er schon ab bevor ich komme. Ja, mach weiter so, dass ist gut, schön den Kitzler reiben.“ Susi rieb gleichmäßig und zärtlich Petra’s Kitzler, saugte an ihren Brustwarzen und küsste sie leidenschaftlich. An der Art wie Petra stöhnte konnte man den Grad ihrer Erregung ablesen und das Stöhnen wurde immer heftiger. Ich witterte meine Chance, vielleicht würde sie bald kommen dann hätte ich es geschafft. Und tatsächlich, leise wimmerte Petra: „Ja, mach weiter so, ja, nicht aufhören jetzt, nicht aufhören, ich komme gleich.“ „ Ja, komm lass dich gehen, genieß es, lass es kommen, ja gut, schön so, schau mich an, komm spritz, spritz schön, ja spritz ab, lass es raus.“ „Ja, jetzt ich komme, ja, ja, ich, ich koooommmmeee, ja jetzt.“ Susi hat es geschafft, Petra ist soweit, sie schreit ihre Lust heraus, ich konnte mich kaum zurückhalten, so erregend war der Anblick wie sich Petra aufbäumte und Susi ihr Becken entgegen drückte. Sie zitterte am ganzen Körper und rang nach Luft und langsam, ganz langsam ebbte der Orgasmus ab und Petra wurde ruhiger. Susi küsste ihre Freundin zärtlich und innig, es war herrlich anzuschauen welche Befriedung in Petra’s Gesichtsausdruck lag, beide lächelten einander an und schmusten sich ab. Einige Minuten vergingen und ich dachte schon die beiden hatten vergessen, dass ich auch im Raum war als Susi zu Petra sagte: „Schau, er hat durchgehalten, er hat noch nicht gespritzt, also komm, holen wir uns seinen Saft.“ „Oh, ja so brav wie er sich zurückgehalten hat.“ Beide Frauen kamen auf mich zu, Petra setzte sich zu meiner rechten auf das Sofa und Susi kniete sich vor mich hin. „Komm, rutsch etwas nach vor damit ich besser an deinen Schwanz komme, gib her jetzt blas ich ihn dir“ Petra hatte sich einstweilen zu mir gedreht und begann an meinem Ohrläppchen zu lecken und streichelte mit der einen Hand meine Eier. Susi nahm inzwischen meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, dann leckte sie ihn von oben bis unten ab, bis er schön nass war. „Was hältst du davon wenn ich ihn zwischen meine Titten steckte und ihn ab zu ablecke?“ „Oh, ja, das ist geil, bitte mach das“ stammelte ich. „Du willst also einen Busenfick, das kennst du auch nicht, das ist geil, aber spritzen musst du in meinem Mund, also sag uns Bescheid wenn du soweit bist, damit wir dich aussaugen können“ Petra, die an meinem Ohrläppchen leckte, flüsterte mir auch immer wieder Sachen ins Ohr die mich unheimlich geil machten. „Na, wie ist es zwischen ihren Brüsten, ist doch geil oder, aber nicht einfach so abspritzen, ich weiß unsere Nummer von vorhin hat dich aufgegeilt, du bist schon wieder ganz spritzig, aber du musst uns sagen wenn du spritzen willst, dann geh ich runter zu ihr und du spritzt uns alles in den Mund, aber wirklich alles, hörst du, wir werden dir jeden Tropfen absaugen, ich hoffe du spritzt noch mal soviel wie vorher. Schau jetzt bläst sie ihn wieder, schau runter, schau was sie macht, ein geiler Anblick. Ja und ich kraul die Eier mit meinen Fingernägeln, das gefällt dir doch, ja das macht dich geil.“ Susi rieb meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten, das viele weiche Fleisch fühlte sich unheimlich geil an, dann nahm sie ihn wieder ihn den Mund und blies ein wenig und wieder zwischen die Brüste, wieder in den Mund, zwischen die Brüste, Mund, Brüste. Es war so geil, ich spürte dass es mir bald schon wieder kommen würde. „Ich, ich glaube ich, ich komme gleich wieder“ stotterte ich. „ Ah, du willst also wieder spritzen, Susi er will wieder abspritzen.“ „Ja, ich spür es der zuckt schon wieder, gleich ist er soweit“ Susi verringerte das Tempo ihrer Blasbewegungen um mich hinzuhalten. „Ist es gleich soweit, musst du spritzen, ja, sollen wir dich spritzen lassen, ja willst du dass.“ „Ja, bitte lasst mich spritzen.“ „Na gut, dann geh ich jetzt runter zu Susi und du spritzt erst wenn wir bereit sind, o.k. wir wollen den ganzen Saft in den Mund und sieh zu dass es viel wird.“ Als ob ich darauf Einfluss hätte. Nun war Petra unten bei Susi und beide leckten mir abwechselnd Schwanz und Eier, es gibt kein vergleichbares Gefühl für einen Mann. Ich musste die Beine etwas weiter spreizen um beiden Platz zu machen. „So, wir sind bereit, komm jetzt, spritz ab, los spritz jetzt, lass es raus , na was ist wir warten, spritz ab“ „Aaahhh, ooohhh“ ich stöhnte laut auf als es mir kam. „ Ja, er spritzt, ich will auch, gib ihn mir, mmhh, ja gut, schön, ja, und wieder soviel, ja, spritz weiter und noch einen Schuss, ja, gut so, aahh herrlich.“ Ich glaubte um den Verstand zu kommen, so wie mich die beiden Frauen abmolken, es war herrlich. „Mmhh, das war gut, aahh hat der geil gespritzt, ich glaube da ist noch mehr drinnen, soviel wie jetzt noch gekommen ist.“ „Das hoff’ ich doch, einmal muss du mindestens noch abspritzen bevor du nach Hause fährst.“ Ich war richtig geschafft und rechtschaffen müde, die Beiden kamen zu mir auf das Sofa und küssten mich abwechselnd. „Na, wie schmeckt dir dein Sperma, gut gell.“ Ich musste feststellen, dass der Geschmack nicht so übel war, nur die Konsistenz machte mir etwas zu schaffen. „Verstehst du jetzt warum wir dich richtig leer machen wollen.“ „Nicht ganz, wenn ihr so drauf steht Männer abzumelken, warum lebt ihr dann in einer lesbischen Beziehung und nicht mit Männern zusammen. Damit würdet ihr jeden Mann glücklich machen.“ „Was uns fehlt ist nicht der Sex mit Männern, wir können miteinander viel intensivere Orgasmen erleben, als wir das mit unseren Männern konnten, was uns fehlt ist die Tatsache dass der männliche Orgasmus einfach geil anzusehen ist, wenn der Schwanz zu zucken beginnt, wenn er kurz vorm abspritzen noch härter wird und wenn er schließlich das Sperma raus schießt, einmal in hohem Bogen, einmal langsam und träge, einmal weiß und dick dann wieder dünnflüssig und durchsichtig, einmal viel, einmal weniger, lieber viel, so wie bei dir heute, also dass du beim dritten mal abspritzen noch soviel raus schießt hat uns sehr gut gefallen, nicht wahr Petra.“ „Ja, das war sehr geil, weißt du wenn wir abspritzen dann kommt auch Saft aus der Muschi aber halt nicht soviel wie bei euch Männern und das ist einfach geil. Natürlich macht es uns auch Spaß Männer so geil zu machen, dass es ihnen egal ist ob sie uns ficken dürfen oder nicht.“ Ich konnte nicht ganz folgen weil es für mich am geilsten ist zusehen wie eine Frau einen Orgasmus erlebt, aber da scheiden sich eben die Geister. Dieses Gespräch über männliche und weibliche Orgasmen ging noch weiter und es war mittlerweile schon spät geworden. Ich wollte endlich nach Hause fahren und ausschlafen. Aber Petra meinte sie möchte mich noch einmal spritzen sehen und wir könnten ja danach gemeinsam schlafen gehen und am nächsten Tag auch gemeinsam zur Arbeit fahren. Ich sagte, ich wisse nicht ob es noch einmal klappen würde, mein Schwanz war doch schon sehr mitgenommen. „Ach, bitte tu uns den Gefallen, versuch es, wenn es nicht klappt lassen wir dich auch in Ruhe.“ Jetzt ging es darum heraus zufinden, was wir noch nicht ausprobiert hatten und was mich so geil machen würde dass ich noch einmal kommen würde. Susi meinte sie hat mit ihrem Mann in solchen Situationen immer Rollenspiele gemacht, es geht nur darum zu wissen welche Fantasie mich erregt. Mir viel aber keine ein, denn viele meiner ursprünglichen Wichsfantasien hatte ich ja an dem Abend schon ausgelebt. Also meinte Susi: „ Du fährst doch darauf ab wenn man dir geile Dinge sagt, lass uns das probieren, du wichst dir einen und wir geilen dich mit Worten auf, was hältst du davon?“ Ja, das könnte klappen, die Beiden wussten wie sie mich geil machen können, das habe ich schon vorhin gemerkt. Also lehnte ich mich auf dem Sofa zurück und begann wieder meinen Schwanz zu wichsen. „Ja, gut nimm ihn dir und mach ihn wieder hart, schau uns an und stell dir vor was du alles mit uns machen würdest wenn wir dich ließen, wichs ihn.“ Kaum zu glauben, aber schön langsam wurde er wieder härter, kurz darauf war er wieder einsatzfähig. „Sieh nur Susi er steht wieder, ja wichs ihn, wichs für uns.“ „Gut so, mach ihn spritzgeil, weißt du schon wo du uns hinspritzen willst, hm, weißt du’s schon, vielleicht willst du uns ja diesmal ins Gesicht spritzen oder auf die Brüste?“ „Vielleicht willst du uns ja in die Hand spritzen, wie wäre das, du spritzt uns in die Hand und wir schmieren uns damit ein, das gefällt dir doch sicher.“ Es war unglaublich die Mädels hatten es tatsächlich geschafft, ich stand wieder kurz davor zu kommen. „Ich komme bald schon wieder.“ „Ja, schön aber wo willst du hin spritzen, sag uns wohin du abspritzen willst.“ „Auf die Brüste, ich will auf eure Brüste spritzen!“ „Na gut, komm Susi er will uns auf die Titten spritzen, knien wir uns auf den Boden vor ihm hin dass nichts daneben geht.“ Beide knieten sich vor mich hin und ich rutschte auf den Rand des Sofas vor sodass meine Eier schon im Freien baumelten. „Schau, da ist unser Saft drinnen“ sagte Petra als sie meinen Eiersack schwingen sah, „ja hol in raus den Saft, lass den Schwanz noch einmal spritzen, wau ist der geil, ja wichs schön und lass deinen Samen auf unsere Titten schießen, ja spritz, komm ich kraul dir die Eier mit meinen Fingernägeln, dass hat dich vorher auch ganz spritzgeil gemacht.“ „Ja, kraul ihm die Eier ich muss meine Muschi anfassen, der Anblick ist so geil, wie der vor uns wichst, aahhh ist das geil. Ich glaub jetzt spritzt er gleich, deine Fingernägel kitzeln ihm den Saft raus, schau wie er zittert, gleich muss er spritzen.“ „Na, kommt’s dir bald, zulange darfst du uns auch nicht warten lassen, warte ich fahr dir mit den Fingern am Damm entlang, das ist auch geil.“ Und wie geil das war, wie Petra mit den Fingernägel zwischen Eiern und Poloch hin und her fuhr, ja gut so. „Schau das gefällt ihm, deine Fingernägel machen ihn noch geiler, ich bin auch geil, ich wichs meine Muschi vielleicht kann ich mit ihm gemeinsam spritzen.“ „Mmmhhh, so geil machst du sie, das sie auch wichsen muss, ja komm wichs den Schwanz, hol den Saft heraus, lass ihn spritzen, Sie spritzt mit dir gemeinsam, wenn du auf meinen Busen spritzt kommt sie auch ich weiß dass sie das geil findet, also spritz auf meinen Busen, dann spritzt sie auch ab.“ Tatsächlich jetzt war es soweit, die Situation war so erregend dass ich mich nicht mehr halten konnte und abspritzte. „Ja, Ja, schau Susi er spritzt, ja er spritzt, ja super, auf meinen Busen, ja alles drauf auf den Busen, ja gut so, aahh war das schön alles auf meine Brüste.“ „Ja, ich komme auch ja, ja, jetzt, ich komme ja, aahh.“ Wirklich hatte Susi mein Orgasmus so geil gemacht dass sie auch gekommen ist, sie krümmte sich vor Wollust zusammen und bebte am ganzen Körper. „ Schön, hast du auch noch mal gespritzt, schau auf meine Titten wie nass die sind, alles hat er mir draufgespritzt, wie glitschig die jetzt sind.“ Petra beugte sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte genüsslich die restlichen Tropfen ab. „Soviel wie vorher war’s diesmal leider nicht und auch recht dünnflüssig.“ sagte ich. „Das macht doch nichts, Hauptsache du konntest, du hast heute wirklich alles gegeben. Danke. Vielleicht können wir das irgendwann wiederholen, wenn du Lust hast, dich wiedermal so richtig zu entleeren, dann melde dich, wenn wir auch Lust haben können wir es ja wieder versuchen.“ „ Aber jetzt Petra, lass uns schlafen gehen, ich bin auch ganz schön fertig. Also gingen wir zu Bett und erholten uns. Das war für mich das Geilste was ich je erleben durfte. *** |