Sexstory - 232 AUF DEM WEG ZUM CUCKOLD TEIL 2 Sexstory von Manfred |
Die Hochzeit Lisa und ihre Mutter hatten unseren Hochzeitstermin festgesetzt. Vorher jedoch lernte ich noch Lisas alte Freundin Ingeborg kennen. Beide waren zusammen zur Schule gegangen und beide hatten auch ihre ersten sexuellen Spiele miteinander vollzogen. Diese wurden im Laufe der Zeit sehr intensiv und bei beiden Frauen führte es dazu , dass sie ihren Höhepunkt nur noch durch klitorale Stimulation erreichten. Ingeborg und Lisa tuschelten sehr viel miteinander und ich war gespannt , was sie wohl aushecken würden. Für mich war es bestimmt nichts Gutes. Mit Lisas Mutter besprachen sie Einzelheiten, ich erfuhr nur, das es eine Hochzeit im ganz kleinem Rahmen werden sollte und nur eine standesamtliche Trauung geplant war. Dann kam der Tag der Hochzeit. Wir beide waren schick gekleidet und fuhren mit der Taxe zum Standesamt. Hier erwarteten uns Lisas Mutter, sie hatte zwei stattliche Kerle mitgebracht, ferner waren zwei gut gebaute Neger da, die als Trauzeugen vorgesehen waren. Diese vier Männer waren alle aus der US - Kaserne , wo Lisas Mutter anschaffte. Dann waren noch Ingeborg mit ihrem Mann, hier merkte ich sofort, auch er war nur ein Sklave seiner Gattin. Wir machten uns bekannt und gingen dann hinein zur Trauung. Im Anschluß gingen wir in ein Lokal um auf die Heirat anzustoßen und um unser Hochzeitsmahl einzunehmen. Bei Sekt und Knabberzeug unterhielten wir uns angenehm und es zog sich alles bis nach dem Kaffee trinken hin. Nachdem wir Kaffee und Kuchen zu uns genommen hatten, zogen wir los in unser Haus. Unterwegs erfuhr ich, dass Ingeborg einen Vertrag ausgearbeitet hatte, der jetzt zu Hause unterschrieben, mit der Unterschrift in Kraft treten und von da an unser Zusammenleben bestimmen sollte. Hier angekommen, sollte ich sofort erfahren wo es lang geht. Als wir das Haus betraten herrschte mich meine Schwiegermutter an: "Kennst du eigentlich unsere Hausordnung nicht ? Als Sklave hast du, sobald du nach Hause kommst, deine Kleidung abzulegen, egal wer da ist, also los, geh nach oben und zieh dich aus und dann erscheinst du im Wohnzimmer." Mir blieb nicht anderes übrig, ich tat was mir geheißen. Als ich dann unten im Wohnzimmer erschien, waren die Herrschaften beim Sekt trinken. Sofort wurde ich mit Spot und Hohn begrüßt und von allen Seiten begutachtet.. Die Herrschaften nahmen nun Platz. Meine Frau und ich mußten jetzt vor Ingeborg treten und diese las jetzt den Vertag vor. Der Vertag hatte folgenden Wortlaut : ----------------------------------------------------------------------------------------------- VERTRAG Zwischen den Eheleuten Manfred J, nachfolgend bezeichnet als „SKLAVE“, und Lisa J., nachfolgend bezeichnet als „HERRIN“, wird heute folgender Vertrag geschlossen: §1 Mit der Heirat der beiden Vertragspartner beginnt die Unterwerfung des Ehemannes. Als SKLAVE begibt sich bedingungslos in die Hand seiner HERRIN. Er ist weniger als ein Nichts, und hat sich selbst aufgegeben, er lebt, außerhalb seiner beruflichen Tätigkeit, nur noch als devoter Sklave seiner HERRIN. Sein Geist und sein Körper gehören ausschließlich der HERRIN und stehen ihr, zu jeglicher Benutzung, überall und jederzeit zur Verfügung. §2 Den Befehlen der HERRIN ist unverzüglich und widerspruchslos Folge zu leisten, auch wenn sie seinen Wünschen und Neigungen widersprechen. §3 Die Pflichten des SKLAVEN Der SKLAVE hat sich auf Befehl der Herrin vollkommen zu entkleiden und splitternackt umherzulaufen, dieses gilt auch in Anwesenheit anderer Personen. Der SKLAVE hat stets im Intimbereich und unter den Achseln glatt rasiert zu sein. §4 Primäre Pflichtaufgaben Nach dem Geschlechtsverkehr seiner HERRIN mit anderen Personen, hat der SKLAVE unverzüglich die fremdbesamte Fotze seiner HERRIN sauber zu lecken. Auch andere Körperteile die die Spuren von Sperma oder Fotzenschleim aufweisen sind mit der Zunge zu reinigen. Alle aufgeleckten Geilsäfte sind von dem SKLAVEN zu schlucken. Sollte die HERRIN das Verlangen haben den Liebesakt zu wiederholen, hat der Sklave den Schwanz des Lovers mit dem Mund wieder zur vollständigen Standfestigkeit zu bringen. §5 Da die HERRIN ein klitoraler Typ ist, und sie ihren Höhepunkt nur durch Oralverkehr erreicht, ist der SKLAVE verpflichtet, sie nach Anordnung allerorts und überall und gleich welcher Umstände, mit der Zunge zu befriedigen. Der Anspruch auf diese Befriedigungsart bleibt auch während ihrer Regelblutung bestehen und ist durch den SKLAVEN tabu – und widerstandslos zu vollziehen. Eine Penetration der HERRIN durch den SKLAVEN ist ausgeschlossen, ebenso darf der SKLAVE sich nicht selbst befriedigen, es sei den er erhält dazu ausdrücklich den Befehl. §6 Der SKLAVE kann jederzeit vorgeführt werden, auch an Orten, die die HERRIN für geeignet erachtet, dieses kann auch von beauftragten Personen vorgenommen werden. Die HERRIN ist berechtigt mit allen Handlungen auch Dritte zu beauftragen. Der SKLAVE kann jederzeit verliehen oder vermietet werden. §7 Der SKLAVE wird bei Clubbesuchen, auf Partys oder outdoor den Anwesenden zur allgemeinen Benutzung frei gegeben, wobei seine Aufgabe ausschließlich darin besteht die Teilnehmer oral zu befriedigen und alle Spuren ihrer Intimitäten sauber zu lecken, hierbei ist der Mösensaft und das Sperma stets zu schlucken. §8 Jeder Verstoß gegen die Regeln und Anordnungen der HERRIN ziehen unweigerlich eine Bestrafung nach sich. Für die Bestrafung durch Züchtigung wurden von den SKLAVEN ausgewählt. 1) Die HAND 2) Das PADDEL 3) Die MEHR – SCHWÄNZIGE – PEITSCHE Der SKLAVE hat sich demütig, ohne Widerstand und ohne Wehklagen seiner verdienten Strafe zu unterziehen. §9 Vereinbarte Vorbehalte und Einschränkungen. Ein absolutes Tabu wird dem SKLAVEN gewährt, es dürfen von niemanden anale Penetrationen, sowie KV Praktiken verlangt oder vorgenommen werden. Andere Schlaginstrumente als die in § 8 angegebenen sind bei einer Bestrafung ausgeschlossen und dürfen nicht zur Anwendung kommen. §10 Dieser Sklavenvertrag kann von Seiten des SKLAVEN nicht gelöst werden, da er auch seinen Geist der HERRIN überlassen hat. Eine Lösung kann daher nur von der HERRIN selbst vorgenommen werden. §11 Mündliche Vereinbarungen sind ungültig, sie bedürfen der Schriftform um Geltung zu erlangen. gez. die HERRIN gez. der SKLAVE ----------------------------------------------------------------------------------------------- Nach dem Vorlesen unterschrieb meine Frau den Vertrag, dann sollte ich unterschreiben, da ich jedoch etwas zögerte, spürte ich sofort einen Schlag mit der mehrschwänzigen Peitsche auf meinen Hintern. Der Schlag wurde von meiner Schwiegermutter ausgeführt. Mir wurde sofort klar, ein Widerstand ist sinnlos ab jetzt gibt es nur noch eins, "GEHORCHEN". Also unterschrieb auch ich.. Als Hochzeitsgeschenk bekam ich jetzt von Ingeborg ein breites Lederhalsband, einen Lederriemen der um Sack und Schwanz geschnallt wurde, mit einer Kette daran. Diese wurde nun durch die Öse am Lederhalsband gezogen, sodass man mich damit vorführen konnte. Diese Ausrüstung wurde mir auch sofort von Ingeborg angelegt. Jetzt gab Ingeborg bekannt, dass der gemütliche Teil des Abends beginnt und, da der Sklave laut Vertrag die Ehe nicht vollziehen kann, ist es die Pflicht der beiden Trauzeugen, dieses zu übernehmen. So wurde ich aufgefordert, meine Frau vor den Anwesenden zu entkleiden und sie den beiden Trauzeugen zur Benutzung zu übergeben. Nachdem auch das letzte Kleidungsstück von meiner Frau gefallen war, führte ich sie zu den beiden Negern und bat diese. sie mögen meine Frau richtig hart durch ficken. Die beiden Männer legten nun auch ihre Sachen ab und präsentierten uns ihre gut gebauten Schwänze. Ich kam mir mit meinen 18 x 4,5 cm richtig klein vor. Der erste der beiden , mit Namen Bob schnappte sich meine Frau drückte sie nach unten, faßte ihren Kopf und führte ihn zu seinen Schwanz. Sie nahm ihn in den Mund und blies ihn an. Als er schön hart war, nahm er Lisa und legte sie auf den Tisch. Er setzte seinen Schwanz an und rammte ihn voll in ihre Fotze, Lisa schrie richtig auf den Riemen so brutal eingeführt zu bekommen. Die Anwesenden standen alle drum herum und ergötzen sich an dem Anblick, einige fingen an sich nun ebenfalls auszuziehen. Bob hatte eine enorme Ausdauer, aber dann war es soweit, unter starkem Stöhnen spritzte er seine ganze Ladung in die Fotze meiner Frau. Als er dann seine Pimmel herauszog, griff Ingeborg nach meiner Kette und zog mich zu meiner Herrin hin und befahl: "Los , sauber lecken.". Gehorsam kniete ich nieder, das Sperma strömte regelrecht aus Lisas Möse, ich setzte meine Zunge an und ließ sie durch die Schamlippen gleiten um alles aufzunehmen und schluckte befehlsgemäß alles herunter. Meine Zunge glitt immer wieder durch ihre Spalte, damit sie für den weiteren Gebrauch durch den zweiten Trauzeugen Stuart richtig sauber war. Nachdem ich mit der Reinigung fertig war, kam Stuart an die Reihe. Ingeborg hatte wieder nach meiner Kette gegriffen und zog mich jetzt zu Bob, auch hier kam ihr Befehl: " Los leck ihn sauber und blas ihn wieder an." Ich kniete nieder und kam meiner Aufgabe nach. Der Schwanz war so groß, ich kriegte gerade die Eichel in den Mund. Nachdem Bobs Schwengel wieder auf Vordermann gebracht war, war jetzt Stuart soweit, auch er ergoss sich in der Fotze meiner Herrin und wieder wurde ich zum Sauberlecken der Beiden gezwungen, diesmal jedoch verlangte meine Frau, ich sollte solange lecken bis sie zum Höhepunkt gekommen war. Als Lisa diesen erreichte, ergoss sich ein richtiger Strahl aus ihrem Fickloch , direkt in meinen Mund, ich nahm diesen dankbar auf und schluckte alles hinunter. Zwischenzeitlich hatten sich alle entblößt und jetzt fand ein allgemeines Rudelbumsen statt. Hierbei hatte ich die Aufgabe alle Anwesenden oral zu unterstützen und die Geschlechtsteile nach dem Gebrauch von den Geilsäften mit der Zunge zu säubern. Das Ganze geilte mich unheimlich auf, aber mir blieb der Höhepunkt versagt. Erst zum Schluss durfte ich mir Erleichterung verschaffen, ich mußte mich vor allen hinstellen und mir einen runterholen. Mein Sperma mußte ich in meine Hand spritzen und im Anschluss auflecken. So klang unser Hochzeitsfest aus. Wie es weitergeht in einer weiteren Folge. *** *** *** *** *** *** |