Sexstory - 233 AUFREGENDE MOMENTE IM SUPERMARKT Sexstory von Angelika |
Ich sah ihn beim Einkaufen, ein Mann an dem ich sofort Gefallen
fand. Wie sollte ich es anstellen ihn anzusprechen, ich wollte ihn
einfach näher kennen lernen. Lange hatte ich nicht, Zeit, also
musste ich sofort handeln damit er mir nicht entschwinden konnte. So
fasste ich mir ein Herz, sprach ihn einfach an. Er sah mich an, begann
die Unterhaltung aber zu erwidern. Übers gute Essen zu sprechen war ja wohl meins, anscheinend auch ein Thema für den mir noch unbekannten leicht ergrauten Mann beim Gemüsestand. Wir tauschten uns gegenseitig aus was wir gutes Kochen könnten, schon war das Eis gebrochen. Haben sie denn noch Zeit auf einen Drink im Cafe nebenan, fragte ich ihn ganz unverschämt. Ja, warum denn nicht meinte er etwas schüchtern, ich hab heute frei und nichts Besonderes mehr am vor am Vormittag, erst dann am Nachmittag habe ich wieder Verpflichtungen. Gemeinsam gingen wir durch die Regale und plauderten miteinander über dies und das. Dann schnell zur Kassa den Einkauf bezahlen, damit wir endlich in Ruhe einen Kaffee zu uns nehmen konnten. Was für ein toller aufregender Mann, er gefiel mir, ich sagte es ihm auch ganz charmant, dabei kamen sich unseren Hände wie zufällig näher, wir berührten uns gegenseitig, ich wusste, er würde vielleicht auch für ein Abenteuer bereit sein, sonst hätten diese Berührungen wohl nicht stattgefunden. Langsam erzählte er, dass er gerne für sich kochen würde, weil er Wert auf gesunde Ernährung lege, um fit zu sein, weil er schon einige Kilos mehr auf den Rippen hatte als jetzt. Während dem Gespräch ließ ich aber meine Absicht ihn vielleicht zu verführen nicht aus den Augen. Irgendwann sagte ich dann, möchtest zu mir mitkommen, wir könnten uns einfach einen netten Vormittag machen, wenn du Lust hast, ich mach uns was zum Essen. Er war irgendwie nicht abgeneigt, zögerte zwar ein wenig, war dann aber doch einverstanden mit mir mit zu kommen. Bei mir zu Hause setzten wir uns auf die Terrasse, alles schön im Schatten und uneinsichtig, so konnten wir es uns herrlich bequem machen. Als ich mit den Drinks zurück kam hatte ich nicht mehr viel an, meinen Rock hatte ich abgelegt, nur noch meine Tunika hatte ich an, die reichte bis an die Oberschenkel, sonst war ich nackt darunter. Ob er es wohl bemerken und etwas dazu sagen würde? Oh, du hast schon abgelegt, ja es ist so heiß und außerdem bin ich zu Hause, da möchte ich es so gemütlich wie möglich haben. Das ist bei mir zu Hause auch so, wenn ich ankomme schmeiße ich als erstes meine Hose weg, erzählte er lachend, na dann mach das einfach, wenn dir danach ist. Er hatte schwarze gut geschnittene Short drunter und einen wunderbaren Körper, so wie ich ihn mag. Es dauerte nicht lange bis wir uns zu streicheln und zu küssen begannen, hast du Lust auf ein Abenteuer auf ein ganz unverfängliches, fragte ich ihn? Ja, was soll ich dazu sagen, meinte er. Sag einfach nichts lass uns den Moment genießen, es ist zu schön um alles zu zerreden. Damit war auch er einverstanden, ab jetzt widmeten wir uns nur noch unserer Lust, unseren Sommergefühlen, die auf Hoch standen. Seine herrliche Lanze war ziemlich hart geworden und zur vollen Größe ausgefahren, lass ihn einfach, ich mag wenn er seine Größe zeigt. Lass mich an ihm spielen, lass ihn mich fühlen, er ist schön und will bestimmt ein bisschen liebkost, bespielt und verrückt gemacht werden, ohne dass wir ihn gleich versenken werden. Es lebe das Spiel, es lebe die Erotik. Oh wie fein, meinte er, manche Frauen wollen ihn nur schnell in ihrem Döschen haben, ohne sich um ihn zu kümmern, wenn er hart ist. Nein so ist das bei mir nicht, ich möchte ihn betrachten, möchte mit ihm reden, ihm geile Geschichten erzählen, ihm Gutes tun, auch er soll sich auch meine schöne heiße Venus ansehen, sie riechen, schmecken, küssen und noch mehr, das würde ich mir wünschen. Komm näher ich zeig sie dir, gib mir deine Hand, fühl wie heiß sie ist und wie gut sie duftet, wenn du ihr nahe kommst. Die Lippen öffnen sich wie eine Rose, die Perle kommt so schön hervor. Langsam führte ich seine Hand an die Kostbarkeit. Bespiel sie sanft, zeig ihr dass du sie berühren möchtest, oder magst du es lieber, wenn ich selber Hand anlege, dir zeige wie ich meine himmlische Spalte wichse, wenn ich alleine bin. Manchmal überkommt es mich, dann habe ich Lust es mir einfach selber zu besorgen. Da denke ich dann an einen Mann so wie du einer bist, das ich ihn verführe, ihm zeige was mir gut tut, damit er sich an mir begeilen kann. Natürlich mag ich es auch, wenn mir der Mann gleichzeitig zeigt wie seine Lanze ausfährt, wie er sie in die Hand nimmt und zu wichsen beginnt. Oh, törnt mich das an. Komm lass uns das tun, machst du es auch gerne selber wenn dir danach ist und du Lust auf Entspannung hast, fragte ich ihn. Er sah mich an und freute sich über so ein verrücktes Weib, die ihm gleich ohne Hemmungen sagte was sie mochte. Magst ihn anfassen, fragte er ganz schüchtern? Wichs ihn erst noch ein wenig, wenn mein Fötzchen schön feucht ist, werde ich ihn mir schon noch vornehmen. Lehn dich zurück in die Kissen, entspann dich, dann denn werde ich über dich kommen. Meine Pflaume ist hungrig, möchtest du dass ich mich auf dein Gesicht setze? Ja, nichts lieber als das, ich würd sie richtig gerne lecken, setz dich drauf damit ich endlich das tun kann wonach ich mich so sehne. Was für ein Weib, das mich einfach im Supermarkt anspricht und verführt, die mich zu sich nach Hause mitnimmt ohne viel zu reden, die will, dass ich sie beglücke, das mitten am Vormittag wo die meisten anderen Leute brav arbeiten. Das ist wirklich total aufregend. Das hätte ich nie zu träumen gewagt, aber unverhofft kommt oft, lachte er richtig unverschämt. Genau dieses Lachen gefiel mir so sehr an ihm, seine schönen Hände, seine Art sich auszudrücken, seine Zurückhaltung, trotzdem eine gewisse Abenteuerlust, das hatte ich ihm angesehen. Jetzt fühlte ich die heiße Zunge, die mich so gekonnt liebkoste, die mir solche Wonneschauer über den Rücken laufen ließ. Ich ermutigte ihn weiter zu machen, das ich total auf so geile Leckspiele abfahren würde, und er es richtig gut machen würde, all diese Dinge stammelte ich laut vor mir her. Nach einigen Minuten der höchsten Lust wurde ich mutiger, begann noch geiler mit ihm zu sprechen. Gib mir jetzt deinen harten Schwanz in die Hand, ich will ihn fühlen, spüren wie er noch größer wird, wie er sich danach sehnt auch von meinen Lippen gekost zu werden, wie die Zunge ihn umschlingen möchte, das ich auch Lust hätte ihn herrlich zu saugen und seine prall gefüllten Eier zu lecken, das ich sein Poloch bespielen möchte um ihm richtig anzuheizen, das er wohl alles um sich herum vergessen würde, wenn wir beide so richtig in Fahrt kommen würden. Er machte mich rasend vor Lust und Geilheit so gut wusste er mit seiner Zunge umzugehen, fest drückte ich ihm die Pflaume aus Gesicht und schrie laut, weil es mir so gut tat. Irgendwann drehte ich mich um, um endlich an seinen harten Bolzen zu kommen, den ich jetzt im Mund spüren wollte. Er schmeckt mir gut, er duftet so herrlich, lass ihn mich lutschen. Nicht so schnell, sonst komm ich gleich, ich bin ein bisschen entwöhnt, hab schon lange kein so aufregendes Abenteuer mehr gehabt. Lass es mich genießen. Du kannst genießen so lange du es haben willst, ich will dir nur Freude und Wollust schenken. Meine Hand nahm ihn sanft, die Lippen umschlossen ihn gekonnt, die andere Hand fasste nach dem Eiersack, den ich massierte, das er fast verrückt wurde. Meine Zunge ging dann abwechselnd zu seinen Brustwarzen, zu seinem Bauchnabel und dann wieder an die Eichel, die so empfindsam war. Um ihn nicht gleich kommen zu lassen, ließ ich ihn wieder und wieder zappeln, indem ich all seine empfindsamen Körperregionen abtaste und mit der Zunge zu erforschen begann. Laut stöhnend und keuchend mit schwerem Atem begab er sich auf eine wohlige Lustreise mit mir zusammen. Nun würde es wohl nicht mehr lange dauern, wenn wir es nicht unterbrechen würden, dass der Gipfel der allerhöchsten Lust erreicht sein würde. Stopp, noch nicht ich will dieses herrliche Gefühl noch auskosten, leck mich noch, lass deine Zunge auf meiner Lustperle tanzen, bis es wirklich kein Zurück mehr gibt. Ich fühlte wie dieses Kribbeln meinen ganzen Körper zu erfassen begann, langsam konnte ich es nicht mehr steuern, wollte es auch gar nicht mehr, es kam unaufhaltsam das ein gewaltiger Höhepunkt von mir Besitz ergriff, laut stöhnend schob ich seinen Kopf fester zwischen meine Schenkel, um ihm zu zeigen, bleib noch etwas dran, es kommt mir gerade so gut und ich will es gleich noch mal haben, wenn er vorsichtig genug weiter leckt. Das Becken schob sich ihm entgegen und ein Zucken ging durch den ganzen Körper, der sich kaum noch beruhigen konnte. Wow, was für ein tolles Lustgefühl breitete sich da in mir aus. Einige Minuten Ruhe wollte ich nun haben, ehe ich für seine Entspannung sorgen konnte. Langsam kam ich wieder zu Bewusstsein, nahm seinen herrlichen prallen, angeschwollenen Schwanz wieder richtig wahr und begann ihn genüsslich zu verschlingen. Sanfte langsame Bewegungen mit der Zunge und den Lippen, ein wenig Hilfe mit der gut geübten Wichshand brachte ihn um den Verstand. Wie schön entspannt er sich mir hingab um seine Lust zu genießen, um es kommen zu lassen, weil es einfach nur noch gut und wohlig war. Fest nahm er meinen Kopf in seine Hände, um mich zu dirigieren damit ich seine Ladung jetzt aus den Eiern saugen konnte. Fester, aber nicht zu fest nahm ich die Lanze in den Rachen, saugte ein wenig stärker dran, um dann gleich wieder nachzulassen, damit er sich in höchster Geilheit ergießen konnte. Was auch schon nach einigen Momente passierte, saug mich aus, nimm alles und trink mich, sagte er ganz zärtlich zu mir. Was bist du nur für ein ausgeflipptes Weib, was hast du für Ideen? Wir beide genossen unseren Vormittag auf der Terrasse im Schatten und haben uns natürlich gleich wieder verabredet, wenn uns danach sein sollte. So ein kleines, aufregendes Abenteuer im Stillen in unabsehbarer Nachbarschaft würde unser Leben wieder etwas beleben und für Aufregung sorgen. *** *** *** *** *** *** |