Sexstory - 228 EINE GEILE FAMILIE Sexstory vom Bert

Ich hatte einen Termin mit Elfie, Sandra und Rolf, einer supergeilen Familie, ausgemacht, die für  das Wochenende einen „total tabulosen spritzfreudigen Hengst, der alle Sauereien mitmacht“  im Internet gesucht hat. Genau das Richtige für meinen immer juckenden Schwanz, mein immer gut gefülltes Eier-Sackerl, meine flinke, unermüdliche Zunge, meine Lippen, mein lüsternes Poloch  und meine fotzen- und schwanzerfahrenen Hände. Ich wurde an der Haustür der Geilfamily von Tochter Sandra empfangen, einem zierlichen, rothaarigen Mädchen, Anfang 20. Sie war ganz nackert und ich konnte ihre niedlichen, spitzen, beringten Brüstchen, das rasierte und ebenfalls beringte goldige Fotzerl und ein leckeres, schneeweißes Ärschelchen bewundern. Sandra führte mich ins Wohnzimmer und stellte mir ihre Eltern vor, die auch schon ganz nackert waren. Da war die Mami Elfie, eine dralle Blondine Mitte 40 mit gewaltigen, schweren Brüsten, die fast bis zum Bauchnabel hinab hingen, einem üppig behaarten Braunbären zwischen den Schenkeln und einem weit ausladenden, prall-fetten, aber strammen Hintern.  Ein echtes Rubensweib! Und da war der Vater Rolf: Dunkelhaarig, sportlich mit einem Gehänge, das einem Zuchthengst alle Ehre machen würde. Wouhh, was für ein langer, dicker Riemen! Ich stellte mir vor, wie geil es sein wird, wenn die Riesennülle in meinem Mund drinnen steckt und mir das warme Sperma in den Hals spritzt oder wie ich das Superrohr abwichse und die Bocksahne der Sandra auf die Tittchen spritzen lasse. Unsere geilen Spiele wollte ich mit einer intimen Begrüßung der Familie beginnen. Die Elfie war die Erste. Ich kniete mich vor sie, legte meine Hände auf ihre Pobacken, massierte sie zärtlich und vergrub meinen Mund tief im braunen Pelzhöschen. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg durch das feuchte Gestrüpp der lockigen Fotzenwolle. Mein Lecker  fand schnell den schon steifen Kitzler und züngelte und lutschte intensiv die Genusswurzel, drang dann ein in den glitschigen Lustschlauch der so schön fischig-bitter schmeckte und leckte ihn aus. Dabei fingerlte ich die Rosette der Mommy und schob meinen Mittelfinger rein ins heiße Ofenrohr. Es dauerte nicht lange, da drückte die Frau ihren Möschsaft auf meiner Zunge ab. Ich schleckte die Elfie sauber und begrüßte als Nächste  die Tochter, die schon begonnen hatte mit verzücktem Gesichtsausdruck ihre Jungmuschi zu bespielen. Sandra stellte sich in Positur, indem sie mir ihren frechen Popser entgegenreckte und sich nach vorn beugte. Beide Löchlein lagen einladend vor mir. Ich begann mit dem blanken, beringten Fotzerl und naschte es gierig aus. Was für ein göttlicher Geschmack! Auch das Töchterchen schenkte mir schon nach kurzer Zeit ihren Nektar. Als meine Zunge danach das Popolöchelchen beschleckte, begann die süße Maus Pipi zu machen. Ungeniert ließ sie einen dicken Strahl duftenden Mädchensekt auf den Boden plätschern. Jetzt kam der Rolf dran. Ich zog mir das halbsteife Rüsseltier zwischen die Lippen, ließ es im Mund anschwellen und begann zu saugen. Der Kerl hielt sich zurück, spritzte noch nicht ab sondern strullte mir hemmungslos seinen warmen NS in den Mund. Die beiden Frauen hatten interessiert zugeschaut und die Sandra rief begeistert: „Schluck  Daddys Pipi runter, das macht uns heiß, wenn Mannsbilder es miteinander treiben und wir zusehen!“ Beißend bitter lief  mir der heiße Männersekt durch den Hals. Die beiden Weiber kreischten vor Freude und achteten darauf, dass ich die Brunze bis zum letzten Tropfen trank und anschließend Rolfs Schifflatte trocken leckte. Mutter und Tochter wollten noch mehr sehen. Jetzt wie wir Männer uns gegenseitig mit unseren steifen Stangen bespielten. Die Damen gaben unseren Lustrüsseln mit ihren Mündern die letzte Härte und Steife. Elfie bei ihrem Mann und die Sandra bei mir. Dann mussten wir uns voreinander stellen, die Vorhaut zurückziehen und unsere Eicheln gegeneinander reiben und umeinander kreisen lassen. Die Stuten schauten mit lüsternen Augen  zu. Sie hatten die Beine gespreizt und rubbelten sich hektisch ihre Pflaumen ab. Der Rolf kam als erster. In hohem Bogen schoss der heiße, stark duftende Same schneeweiß aus seinem dicken, angeschwollenen Nüllenkopf auf meinen Penis und meinen Bauch. Ein megageiles Gefühl! Kurz nach Rolfs Spermadusche ejakulierte auch ich und spritzte dem Kerl meine Eiersahne auf Gehänge und Bauch. Elfie und Sandra waren sofort zur Stelle, molken auch noch den letzten Tropfen aus unseren Samenspritzen raus und schleckten dann schmatzend die leckere Hodensahne von unseren Körpern ab. Die Elfie wollte jetzt in Mösch und Po gleichzeitig gepudert werden. Da wir Männer gerade abgespritzt hatten, würden wir sehr ausdauernd sein, meinte sie. Ich musste mich auf den Rücken legen, die Elfie bestieg mich, griff sich meinen immer noch steifen Phallus, umstülpte ihn mit ihren fetten Schamlippen und ließ ihn einfahren in den heißen, feuchten Tempel der ungezügelten Lust in dessen Tiefen rote Feuer brannten.  Kaum steckte ich drinnen im Bauch der heißen Mutti, spürte ich wie sich neben meinem Puderstab ein zweites, hartes Stück Geilfleisch als eine Art Analbohrer unerbittlich durch den Hintereingang in die Elfie hineinzwängte und sich hin und her bewegte. Die Sandra hockte sich mit ihrem süßen Popo auf  mein Gesicht, rutschte aufreizend hin und her damit ich abwechselnd Muschi und Poloch mit Lippen und Zunge bedienen konnte. Was für ein geiles Angebot! Dabei griff sie nach den baumelnden Hängetutten ihrer Mami, ging ihr an die langen, dicken Brustwarzen und nuckelte daran wie ein Baby. Zwei Schwänze poppten das lüsterne Muttertier jetzt pausenlos ab und verschafften der geilen Stute einen Mösensaftabgang nach dem andern. Der Rolf kam als Erster. Ich spürte neben meinem Riemen, wie Rolfs Polochdehner zu zucken begann und sich aufbäumte. Er drückte ab und füllte den hinteren Fickkanal seiner Gemahlin mit seiner Hodensahne.  Elfie ritt jetzt meinen Stachel immer  schneller, immer heftiger, bis auch ich meinen Schnodder in die Reiterin hineinpumpte. Die Tochter auf meinem Gesicht hatte 2-mal Möschsaft und 1-mal Mädchensekt in meinen Mund laufen lassen und stieg dann, wie ihre Mommy, von mir ab. Der Rolf hatte seinen Arschrammler aus dem Ofenloch seiner Frau rausgezogen und schleckte es sauber. Ich säuberte mit meinem Mund, wie es sich gehört, die klebrigen Feigen von Mutter und Tochter. Die Frauen führten uns jetzt geile Dildospiele vor. Sandra hatte sich einen Umschnaller mit Doppeldildo angelegt. Ein Kunstpimmel steckte in ihrem Pfläumchen, der andere  stand weit von ihr ab. Steif und majestätisch wie bei einem Kerl. Der Sack des Umschnallers war prall gefüllt mit angewärmtem Kunstsperma. Zuerst ließ sich die Mutter von ihrer Tochter mit dem Kunstschwanz durchpudern. Sie kniete sich auf den Boden reckte ihren prächtigen Arsch dem Töchterchen entgegen, damit die mit ihrem dicken Umschnallpenis ins klaffende, schleimtriefende Fotzentier eindringen konnte. Sandra drückte die fleischigen Pobacken auseinander und ließ ihren Umschnall-Phallus in die Scheide ihrer Mam einfahren und begann kräftig wie ein Kerl zu stoßen, bis die Elfie schreiend ihren Honig verspritzte. Dann drückte sie ihren Sack zusammen und drückte die ganze Ladung Kunstsperma in ihrer Mutter rein. Wechsel: Jetzt trug Elfie den Umschnaller und das Töchterchen präsentierte ihr ihren  entzückenden kleinen Knackarsch. Die Mami strich mit ihrem Piller erst aufreizend langsam durch Sandras Pospalte und rammte dann den Fickstachel zwischen ihren Schenkeln genüsslich in Sandras Fötzje rein und begann völlig enthemmt zu vögeln. Sandra stöhnte, keuchte, schrie gellend und spritzte pausenlos Muschisaft ab, der sich mit dem Kunstsperma aus Elfies Umschnallsackerl, das sie ihr ins Fotzerl drückte, vermischte. Ich durfte das Zeug aus Sandras Lusttierchen rauslutschen… Im Keller des Bungalows war neben einer Sauna auch ein gut eingerichteter Folterkeller mit allen Utensilien die man für harte SM-Spiele braucht. Die Sandra führte mich zu einer verstellbaren, mit rotem Leder bezogenen Strafbank. Ich musste mich mit dem Bauch drauflegen. Meine Brustwarzen lagen über zwei Öffnungen und mein Gehänge baumelte durch ein Loch nach unten. Die Elfie massierte mir die Brustwarzen, bis die ganz hart und groß waren und legte mir Warzen-Klammern mit schweren Gewichten an, die die Nippel weit nach unten zogen. Dann ging mir das sadistische Weib ans Gehänge. Ihre geschickten Hände machten meinen Piller steif und hart. Sie riss brutal und erbarmungslos immer und immer wieder die Vorhaut zurück, legte mir einen eisernen Cockring,  Hodenteiler und bösartige Hodenklammern mit schweren  Eisenkugeln an, die mir die Eier extrem langzogen. Ein geiler Schmerz! Tochter Sandra schlug mir dabei erst mit einer dünnen Gerte auf die Nüsse und die Eichel und dann mit einer geflochtenen Peitsche auf den Hintern. Die Elfie war jetzt zu ihrem Mann gegangen, um ihm sein Rüsseltier anzublasen. Als es voll steif war, griff sie sich den Besamungskolben und stopfte mir das heiße, zuckende Stück Männer-Geilfleisch bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich musste würgen so tief steckte das Ungetüm in mir drinnen. Ich begann zu saugen, während die Elfie ihrem Gemahl die Eier langzog, dass ihm die Tränen in die Augen schossen. Meine Eier, mein Penis und meine Nippel schmerzten, mein Arsch brannte wie Feuer aber ich saugte Rolfs Nille, bis er sich in mir ausschleimte. Heiß und aromatisch rann die Hodensahne mir durch die Kehle. Sandra half mir von der Strafbank, auf der jetzt die Elfie für eine harte Dressur Platz nahm. Nachdem die Bank für Elfies Größe eingestellt war zogen Rolf und ich Elfies Brüste durch die vorderen beiden Löcher. Wie riesige Flaschenkürbisse bammelten die Euter weit nach unten. Die Warzenklammern, die ich an meinen Brustwarzen hatte, wurden jetzt an den Milch-Zulpen von Elfie angebracht und die Hängeduddeln dadurch noch näher zum Boden gebracht. Tochter Sandra hatte sich schon intensiv mit der fleischigen Mösch ihrer Mutter beschäftigt. Sie zog die dunkelbraunen, runzligen inneren Schamlefzen weit aus der Möse raus und befestigte  daran Klammern mit noch schwereren Gewichten als ich sie erdulden musste. Unfassbar, wie dehnbar doch Weiber-Flutschen sind!  Es sah aus, als würden die Klumsen gleich abreißen. Die Titten- und Mösendressur schien dem schmerzgeilen Weibsbild zu gefallen, denn sie stieß zwischen wohligem Aufstöhnen immer wieder schrille  Lustschreie aus. Zusammen mit der Sandra nahm ich mir Elfies  ausladenden Stutenarsch vor. Die Sandra schlug auf die massigen Arschbacken mit dem Rohrstab und ich mit einer Reitpeitsche. Solange, bis die ganze feiste Steißtrommel mit feuerroten Striemen übersät war, was uns beide enorm antörnte. Das heiße Töchterchen wollte jetzt sehen, wie ich auf die Zunge ihrer Mami ejakuliere. Sie griff sich  meinen Schwanz, zog mich hinter sich her und führte mich zur heißen Mutter, die schon artig ihren Mund weit geöffnet und ihre spermageile Zunge weit herausgestreckt hatte. Sandra griff mit einer Hand meine Nüsse und quetschte sie fest zusammen. Die andere Hand legte sich fest um  den harten Penisschaft. Sie hielt die Spritze über Mamis Zunge und begann mich abzuwichsen. Hart und unerbittlich riss die süße Wichsmaus meine Vorhaut vor und zurück. Solange, bis der Blubber in meinen Eiern kochte und sämig, herrlich weiß und stark duftend aus dem Nillenkopf rausspritzte und sich als leckeres Sahnehäubchen auf die Frauenzunge legte. Elfie fuhr ihre Zunge ein, kaute meine pikante Hodenauster mit großem Genuss durch und schluckte die Delikatesse dann ab. Sandra behielt mein abgespritztes Rüsseltier in der Hand und sagte zu mir: „ Spül’ mit deinem warmen Sekt nach, dass liebt meine Mami!“ Sie schob meine Strulle wieder in ihre Mommy rein, ich gab Druck auf die Schiffgurke und schlug verzückt meine Pisse ab. Nachdem ich ausgebrunzt hatte und die pissegeile Stute alles getrunken hatte, griff sich die Sandra den Brunzkolben ihres Daddys, schob ihn ihrer Momm zwischen die Lippen, hielt den Pimmel fest drinnen, bis sich auch der Rolf in der Elfie entleert  hatte. Zuletzt schenkte auch das geile Töchterchen ihrer Mutti spritzigen Jungmädchensekt. Sie stellte sich dicht vor der Elfie hin, öffnete mit beiden Händen ihr Pullerchen und ließ das warme Pipi in ihre Mam reinplätschern. Als Abschluss unsere heißen Spiele bekam die Elfie noch ein Fistfucking verpasst. Nacheinander schoben wir ihr unsere  Fäuste und die Unterarme bis zum Fotzengrund in ihre gut geweitete Scheide. Wouhh, war das affenmegageil in die  schleimtriefende Honigdose einzudringen, mit dem Finger den Uterus zu massieren und sich den Mösennektar über den Arm spülen zu lassen… Der Besuch bei Elfie, Sandra und Rolf hatte sich wirklich gelohnt. Die 3 waren in der Tat eine „Geile Familie“, die ich noch öfters besuchen würde. Das nächste Mal werde ich meine bisexuelle Freundin mitnehmen.                                   ***   ***   ***   ***   ***   ***