Sexstory - 229 DIE NEUE KOLLEGIN ELLEN u. IHRE TOCHTER ALYSSA Sexstory von Ingrid

Ellen, die neue attraktive Kollegin im Büro war mir vom ersten Tage an äußerst sympathisch. Sie schien mich auch zu mögen, aber nicht nur als Kollegin, sondern als Frau, glaubte ich zu wissen. Ob sie wohl lesbisch oder bi ist?? An einem Freitag, als wir uns am Kopiergerät trafen, wusste ich es. Ganz unvermittelt  meinte sie : „Was hältst du davon wenn wir mal unsere Muschis kopieren?“  Warum nicht, dachte ich, da sehe ich mal, was die Ellen zu bieten hat und stimmte ihr zu. Wir zogen unsere Höschen aus und präsentierten uns gegenseitig unsere Honigpflaumen. Ich kniete vor der Ellen nieder, um mir ihr Lusttierchen ganz genau ansehen zu können. Es war stark behaart, ein wunderschöner kuscheliger, dichter  Braunbär. Damit ich alles richtig sehen konnte, spreizte Ellen die Beine und zog mit beiden Händen ihre Fummellappen weit auseinander. Geil, was ich da zu sehen bekam: Große, braune Schamlippen, die weit aus der Fickspalte heraushingen und eine Klitoris, die sich sehen lassen konnte. Groß, dick und schon ganz angeschwollen. Über dem Braunbären ein rundes, weiches Bäuchlein, wie ich es bei meinen Partnerinnen so liebe. Ich ging ganz nahe an die herrliche Figa ran und atmete ihren strengen, aber wunderbar erregenden Duft tief ein. Ich konnte nicht anders, ich vergrub mein Gesicht in dem duftigen Pelzhöschen, leckte Kitzler und Pussylippen. Auch ließ ich meine muntere Zunge eindringen ins schon ganz feuchte, leckere Döschen. Solange bis die Ellen mir ihren aromatischen Fummelsaft über meinen Lecker spritzte. Mmmhh, was für ein delikater Geschmack!! Dann öffnete auch ich meine schwarz behaarte Fummel ganz weit, damit die vor mir hockende Ellen gut an  meinen geliebten, schwarzen Fotzybär kommen konnte. Sie griff sich routiniert sofort meine Blütenblätter, zog sie ganz weit auseinander und versenkte ihre lange, Zunge, die ganz rau war, tief in meinem Kiebitz und leckte mich aus bis mir in einem langgezogenen Orgasmus der Mösch-Honig abging und ich Ellens Zunge damit beglückte. Jetzt bestiegen wir auf den Kopierer, setzten uns gespreizt mit unseren Hintern auf die Scheibe und kopierten unsere Lustschnecken. Erst die Ellen, dann ich. Als wir abgestiegen waren, war die Scheibe des Kopiergerätes total von unserem Feigensaft eingesaut, den unsere Fotzen-Tierchen abgesondert hatten. Mensch, wie geil!! Wir wollten gerade unsere Slips wieder anziehen und mit den Kopien unserer Mösen den Kopierraum verlassen, da kam ein Kollege herein. Der machte große Augen, als er unsere nackerten Mutzen sah, starrte uns wie hypnotisiert an  und bekam sofort eine gewaltige Beule in der Hose. Ellen schaute ihm auf die Hose und meinte lakonisch: „Dem Mann muss mit seiner Beule geholfen werden, meinst du nicht auch Ingrid??“ Ja, das meinte ich und flugs gingen wir dem Kerl an seinen Hosenstall, öffneten den Zipp und kramten ihm seinen schon fast steifen Amor hervor. Die Gurke war nicht sehr lang aber  dick wie eine Salami. Die Ellen konnte sich nicht zurückhalten und ging dem Burschen mit ihrem lüsternen Mund gleich an den Lötkolben, streifte mit ihren Lippen geschickt die Vorhaut zurück, zwängte sich den dicken Eumel in ihre gierige Mundfotze und ließ es dort wachsen und gedeihen. Der Bursche war so  geil, dass er, kaum hatte Ellen zu saugen begonnen, abschleimte. Ellen schluckte das glibberige  Schmankerl noch nicht runter, sondern ließ als gute Freundin die Hälfte davon in meinen Mund laufen. Das Zeug war sehr lecker, schmeckte wirklich gut! Den Jungen musste ich mir als Samenspender merken. Zum Dank für seine frische Bockmilch schenkten wir dem Spritzer Kopien von unseren haarigen Fotzentieren und zogen ihm die Eier lang, bis er noch mal abspritzte. Diesmal in hohem Bogen auf den Fußboden, von dem er seinen Sackrotz aufschlecken musste. Brav wie ein Hündchen schleckte der Kerl alles auf und schluckte ab… Für den nächsten Tag hatte mich die Bi-Ellen für heiße Lesbenspiele zu sich nach Hause eingeladen. Hier wartete eine Überraschung auf mich. Sie stellte mir ihr reizendes Töchterchen Alyssa vor, die bei unseren Spielen mitmachen wollte. Alyssa war ein ganz ein süßer Fratz mit langen blonden Haaren und einem wunderschönen Gesicht. Unter ihrem Top wölbten sich junge, pralle Brüste, deren Nippel schon voll ausgefahren waren. Ellen hatte eine Flasche Sekt aufgemacht und wir setzten uns alle aufs Sofa. Die Alyssa nahmen wir in die Mitte. Zärtlich und liebevoll begannen wir das schöne Mädchen  zu streicheln: Die herrlich langen Beine, ihr Gesicht, ihren Nacken, ihre Schultern, die prallen Äpfel. Ich war ganz keck und schob eine Hand unter ihren karierten Mini und war sofort an einem warmen, weichen, rasierten  Fotzerl mit samtweicher Haut, weil Alyssa kein Höschen trug. Sanft begann ich die Jungmuschi zu streicheln bis sie ganz heiß und feucht wurde und dick anschwoll. Meine Finger fanden den Kitzi, der unter meinen liebkosenden Fingern zu schwellen begann und ganz hart wurde. Alyssas Mami hatte ihr inzwischen den Top über den Kopf gestreift und wir konnten die festen, jungen Brüste mit den rosaroten, strotzenden Himbeeren bewundern und bespielen. Mit unseren Händen streichelten wir die samtige, zarte Haut der Jungmädchenbrüste. Dann begannen wir abwechselnd an den Nuppeln zu lutschen und zu saugen. Alyssa hatte die Augen geschlossen und genoss stöhnend unsere Liebkosungen. Jetzt war es an der Zeit, dass wir uns alle  ganz nackert auszogen. Als Erstes boten mir Mutter und Tochter ihre wunderschönen Duddeln gleichzeitig zum Küssen und Kosen an. Ich setzte mich auf den Boden. Rechts von mir stand die Alyssa, links baumelten die Buchteln von Ellen vor meinem Gesicht. Die Alyssa ging mir sofort mit der Hand an meine Möpse, streichelte und walkte sie gut durch, dass die Zitzen zu gigantischer Größe anschwollen. Ich revanchierte mich und ging mit meinem Mund  an die liebreizenden Äpfel von Alyssa, schleckte die samtweiche Tittenhaut und saugte an den rosa Klingelknöpfen. Die Ellen ließ ihre Titten an meiner linken Wange auf und ab gleiten und rieb sich dabei ihre Milchzitzen ab, bis die noch länger und ganz dick wurden. Meine linke Hand schob sich fordernd zwischen Ellens Schenkel und bespielte ihr glitschig-klebriges Mutter-Muscheltier, schob ihr meinen Arm bis zum Uterus in die heiße Dose und verpasste der Mami meine Spezialität, eine ausgiebige Muttermundmassage, bis der Mösensaft in Strömen über meinen Arm floss. Mein Schleckmund wechselte zu Ellens Milchladen, um es den  Tittennippeln  mit meinen Zähnen zu Besorgen, was ihr sehr gefiel. Mutter und Tochter beugten sich jetzt zueinander  und küssten sich leidenschaftlich. Dadurch hatte ich jetzt die Glocken von beiden ganz dicht an meinem Gesicht und schleckte, saugte, lutschte wie eine Besessene an den Nuckelpullen herum. Meinen  rechten Arm zwängte ich behutsam in Alyssas Fotzerl und schob ihn tiefer und tiefer, um auch der Tochter eine Uterusmassage zu schenken. Alyssa stöhnte und keuchte schmerzlich als ich in den noch engen Fickkanal eindrang, ließ mich aber gewähren. Sie bedankte sich für das tiefe Fisting mit einem Schwall warmem Muschisaft. Mutter und Tochter bedankten sich bei mir fürs Fotzentraining mit ihrem warmen Sekt, den sie mir nacheinander in dampfenden Strahl in den Mund strullten. Ich trank in vollen Zügen.   Wir setzten uns jetzt wieder nebeneinander aufs Sofa, die Alyssa in der Mitte. Ellen nahm ihr Töchterchen ganz lieb in den Arm und drückte es an ihren üppigen, reifen Körper. Sie spreizte dabei die Schenkel weit auseinander, damit ich mit meinem Mund in ihren duftenden Mutter-Schoß abtauchen konnte, um sie trocken zu lecken und wieder abspritzten zu lassen. Mit einer Hand  beschmuste ich Ellens weiches, rundes Bäuchlein, mit der anderen öffnete ich ihre Lustlippen und ließ meine Zunge  eindringen ins heiße, dampfende Fickloch, das so intensiv nach lüsternem Weib duftete und schmeckte. Ich leckte die Scheide, die langen Schamlippen und die aufgeblühte Lustperle bis mir Ellen ihren Sardellensaft abermals in verschwenderischer Fülle schenkte. Nachdem ich den Braunbären gründlich mit meinem Lecker gesäubert hatte, musste ich mich lang ausgestreckt aufs Sofa legen. Die Alyssa setzte sich mit ihrem goldigen, schneeweißen Ärschelchen auf mein Gesicht, während ihre Mami ihr die Titties durchwalkte, sich zu ihr beugte und sie küsste. Dann ging die Ellen mir zwischen die Beine und begann bei mir eine Mösenbehandlung der absoluten Sonderklasse, wie man sie nur von einer reifen Frau bekommt. Das Töchterchen rutschte mit ihrem niedlichen Popser auf meinem Gesicht hin und her und wetzte ihre beiden Löchlein auf meinem Mund ab. Mit beiden Händen öffneten Ellens routinierte Hände meine Mösch, griff sich den strammen Kitzler und rieb, knetete und zerrte daran herum, dass es eine wahre Lust für mich war. Auch ihre Zunge und ihre Zähne setzte das lüsterne Weib an meiner Genusswurzel ein. Sie zog meine Schamlippen bis zur Grenze des Erträglichen in die Länge. Sie ging mit den Fingern, dann mit der ganzen Hand und dem Arm in meinen gut geweiteten Fotzenkanal rein und massierte mir gekonnt den Muttermund. Oh, war das herrlich, war das megageil! Meine Punze explodierte in einem gigantischen, nicht endenwollenden, superfeuchten Orgasmus. Ich spülte meinen Möschsaft fast im gleichen Moment, in dem meine Zunge Alyssas Lust-Tierchen zum Honigspritzen gebracht hatte, über den in mir drinsteckenden Arm.  Das süße, geile Schweinchen auf meinem Gesicht begann, nachdem sie sich ausgespritzt hatte, hemmungslos abzupullern. Ich trank den Fotzerl-Nektar und das warme, prickelnde Pipi in vollen Zügen. Ich wollte jetzt Ellens Körper ganz dicht an dem meinen haben. Wir umarmten uns stürmisch, pressten unsere Brüste und Bäuche fest aneinander, rieben unsere Pussen aneinander und schoben uns abwechselnd unsere Zungen in die Hälse. Mamis Körper war warm und weich  und ihre Küsse waren himmlisch. Hinter mir spürte ich die Alyssa, die mich auf die Schulter küsste und ihre Titties an meinen Rücken presste. Ihre Arme legten sich um meinen Unterleib und ihre Hände schoben sich zwischen die Mösen von Ellen und mir, um sie zu bespielen. Es war einfach supergeil: Vor mir, an mir der reife, üppige Körper der Mutter und hinter mir, fest an mir der zarte Mädchenkörper der Tochter mit seiner samtweichen Haut. Es dauerte nicht lange, da spritzten wir drei fast gleichzeitig unseren Liebessaft ab. Wir blieben aber noch zusammen, denn die Ellen meinte, dass wir jetzt noch  unseren Damensekt abdrücken sollten. Das taten wir dann auch ungehemmt und mit größter Leidenschaft. Es war ein irres Gefühl, als die heiße, stark duftende Brunze von Ellen und mir an unseren Schenkeln hinab lief und Alyssa, die kleine Pissmaus, hinter mir meinen Popo mit ihrem warmen Jungmädchen-Pipi  einnässte. Gegenseitig schleckten wir unsere Puller trocken. Wir nahmen die Alyssa wieder in unsere Mitte und ich ließ den linken Mittelfinger ins Fotzen-Löchlein und den rechten ins Popo-Löchlein einfahren um die Gängigkeit der beiden Ficklöcher unserer kleinen Lustmaus zu prüfen. Ich meinte zur Ellen, dass es jetzt an der Zeit sei das Töchterchen abzupudern. Die Mami holte zwei Umschnaller mit mittelgroßen Pillern, die wir uns von der Alyssa anlegen ließen. Dann legte sich die Mommy auf den Rücken, richtete ihren harten Kunstpimmel steil nach oben und das Töchterchen ritt auf, schob sich das gefährlich aussehende Untier ihrer Mutter ins glitschige Fotzerl rein. Sie ließ sich nach unten fallen, damit der Eumel auch schön tief eindringt und reckte mir dann ihr goldiges, kleines Knackärschelchen einladend entgegen.  Ich griff den Kunstschwanz meines Umschnallers setzte ihn aufs rosarote, niedliche Polöchelchen und zwängte den strammen Analbeglücker vorsichtig und ganz langsam ins Hinterpförtchen hinein. Wir vögelten die Kleine in beiden Löchern ab, bis sie schreiend wieder und wieder zum Orgasmus kam und ihren Muschisaft in Strömen abdrückte. Für heute waren wir alle total ausgespritzt und glücklich, legten uns nebeneinander aufs Bett und kuschelten unsere schweißiger Körper ganz fest an uns. Die Ellen meinte, dass wir bei einem nächsten Treffen unseren Fotzen, Mund- und Arschfotzen mal lebendes Männerschwanzfleisch gönnen sollten.                                         ***   ***   ***   ***   ***   ***