Sexstory - 217 FEURIG Sexstory von Angelika |
Jetzt
zu meinen Abenteuern mit meinem geilen Bock, der mich immer richtig
heiß macht. Jedes Mal wenn wir uns sehen, möchten wir
miteinander lieb sein, wir fressen uns ja fast auf, weil wir so wild
aufeinander sind. Ich sehe wie sein Schwanz steht, wie er hart wird,
wenn er mich ansieht. Wenn er dann hinter mir die Stiege
raufgeht, er mir unter meinen kurzen Rock schaut und meine
nackten Arschbacken sieht, dann wird er ganz verrückt. Schnell
sind seine Hände an meinem prallen Hintern, der ihn ganz wild
macht. Ich liebe diese Gesten und weiß, jetzt ist es wieder mal
so weit, wir werden es miteinander treiben, ja wir müssen es tun,
es geht einfach nicht anders weil wir uns so begehren. Ich weiß ja wie sich sein schöner harter Fickprügel anfühlt. Gerne schaue ich ihn mir so an, aber wie herrlich ist es erst wenn er ihn mir in mein feuchtes geiles Fötzchen reinschiebt. Erst lasse ich ihn noch mal ein wenig zappeln, zeige ihm meine heiße lüsterne Fotze, wichse sie vor seinen Augen, öffne die prallen Schamlippen, damit er den Eingang zur Himmelspforte besonders gut sehen und dran schnuppern kann. Langsam fasst seine Hand zärtlich an die heiße Spalte, „welch ein schöner Venushügel“, höre ich ihn sagen. Sein Schwanz wird noch härter, noch praller – irgendwann nach einigen Minuten kann ich es kaum mehr erwarten, dass mich mein geiler Hengst endlich besteigt, mir seinen harten Knochen in meine Spalte stopft, dass er mich endlich nimmt, ich mich ihm zu unterwerfen habe, weil ich es einfach in diesem Moment so aufregend finde, genau das zu tun. Lass mich doch endlich rein sagt er ganz leise, nein, du darfst noch nicht rein, warte noch flüstere ich ihm ins Ohr, obwohl ich so verrückt nach ihm bin, aber das erhöht die Spannung um ein vielfaches. Meine Spalte ist schleimig und so herrlich fickgeil, ein einziger Stoß würde genügen und er wäre tief in meinem Fickfleisch drinnen. Er tut es noch nicht gleich, aber ich fühle, bald wird es soweit sein. Ich rücke näher an ihn ran, reibe mich an seiner prallen Schwanzspitze, meine Perle ist angeschwollen, ich lasse den harten Schwanz langsam durch den Schlitz gleiten, aber noch nicht eintauchen. Irgendwann wenn er sich so an mir wetzt geschieht es automatisch, er nimmt mich, dringt in mein Innerstes ein, dann ist es um uns geschehen. Wir fühlen wie wir miteinander verschmelzen, wie wir diese Gier und Lust nacheinander genießen und vollends auskosten. In allen möglichen Stellungen geben wir es uns dann mindestens eine Stunde oder gar länger, je nachdem wie wir es mögen und wie lange wir es aushalten wollen. Aber nachdem wir beide sehr geübt sind, geht es meistens sehr lange, bis wir unseren ersten ersehnten Höhepunkt zulassen wollen. Ekstatisch zuckend ergeben wir uns der höchsten Lust, wir schreien, keuchen, der Atem geht schwer, das Herz pocht, es passiert einfach, weil es jetzt nicht mehr zu verhindern ist. Nach einer kurzen Pause hat mein geiler Bock gleich wieder einen Stehen, wir treiben es sofort wieder. Dann überkommt mich ein Orgasmus nach dem anderen, wenn ich so scharf auf meinen Fickschwanz bin, der mich so unheimlich gut befriedigen kann. Es ist einfach ein traumhaft schön wie wir es miteinander treiben, wir mögen diese ausdauernde Lust, die sich zwischen uns einstellt. Es gibt keine Stellung in der wir es nicht machen würden, wir sind da beide sehr beweglich und holen uns alles was unser Körper und unsere Gier erlaubt. *** *** *** *** *** *** *** |