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Sexstory - 218

BEGIERDE

Sexstory von Angelika

 
 


Ob dein Freudenspender wieder mal Lust hatte sich zu entspannen? Ob du an mich gedacht hast, dir dabei die harte Latte gerieben hast?
Meine Chocco war manchmal in der Zwischenzeit ganz schön heiß und hat sich vorgestellt, wir würden es ganz heiß und leidenschaftlich miteinander treiben.

Schön gemacht habe ich mich für dich und mich, etwas aufregendes verführerisches angezogen, einen Spitzen BH, ein Höschen das einiges zeigt und einiges verbirgt, einen Strapsgürtel mit breiter Spitze, Nylons daran gehängt, damit es sehr aufregend aussieht. Mein schwarzes enganliegendes Kleid, das bis zu den Knien reichte, habe ich dann hochgeschoben, damit du alles schön sehen kannst. Das Höschen ließ ich erst mal noch an, ich streichelte mein Pfläumchen durch den Stoff, das war ein sehr aufregendes Gefühl meine Schamlippen
anschwellen zu spüren. Du hättest es bestimmt durch den Stoff sehen können, wenn ich dir dann auch noch erlaubt hätte mit deiner Hand dorthin zu fahren, zu verweilen, hätte es dich bestimmt ganz verrückt gemacht. Der Schwanz hätte sich im Nu aufgerichtet und mir gezeigt wie er das Weib jetzt begehren würde.

Meine Augen richteten sich ganz auf den harten Speer, der in die Höhe stand, sich wie verrückt benahm und wild pochte. Seine Adern waren dick und bläulich rot gefärbt, ein Zeichen höchster Erregtheit, das geilte mich unheimlich auf. es ermutigte mich sogar meine Chocco noch inniger zu stimulieren, dir zu zeigen wie scharf sie werden kann. Heiß wurde sie, sie begann gleich Fäden zu ziehen und das Höschen wurde ziemlich feucht. Sie begann auch so gut ihren Duft zu verströmen, du wolltest sie beschnuppern, dich vor mir hin knien und wissen ob sie die Zunge fühlen wollte.

Komm knie dich vor mir hin, schau sie dir zuerst genau an, schau wie sich die Lippen öffnen, wie sie anschwellen, dann darfst du sie beschnuppern und auch davon naschen. Das wünscht du dir doch schon die längste Zeit, nicht wahr?

Gekonnt fährt deine heiße Zunge über die pochende hart gewordene Lustperle, die jetzt total angeschwollen ist. Leck sie doch bitte, zeig mir wie gerne du das tust, sag mir das sie dich ziemlich aufregt und wild macht.

In diesem Augenblick fasst meine Hand nach deinem harten Ständer, der nicht mehr übersehbar ist, ich nehme ihn sanft, dann etwas fester in meinen Griff, er pocht und ist ganz wild. Schön ist das Gefühl ihn jetzt zu umfassen und mit Wichsbewegungen in Fahrt zu bringen, aber lass dir Zeit und sei nicht ungestüm, ich will genießen was ich da mit ihr haben kann.

Zeig ihn mir, sag mir auch dass es total geil ist, wenn er meine Spalte lecken darf. Irgendwann dann wenn du sie so schön aufgeregt hast sollst du deine Schwanzspitze an meiner Perle streicheln dürfen. Ja, mach mich richtig heiß auf dich, auf unser Lustspiel, treib es mit mir, aber steck ihn ja nicht rein, erst wenn ich es dir auch erlaube. Ich will auskosten was mich so verrückt macht, aber tu nicht gleich alles. Lass mich zappeln bis ich es kaum noch erwarten kann, dass er in mich eintaucht, dass er sich wohlfühlt in meinem heißen engen Schlund.

Dann darf er zustoßen und mir zeigen was er alles tun will und wie lange er es aushalten kann, ohne gleich zu kommen. Lass uns dieses Spiel und das leidenschaftliche Gefühl auskosten, lass uns unsere Sinnlichkeit dabei genießen. Erzähl mir etwas aufregendes dabei und sei so
gierig, wie du es gerne sein möchtest.

Irgendwann werden wir beide alles um uns herum vergessen, dein harter Bolzen wird sich in meinem Fötzchen ergießen, wenn die Zeit dafür da ist, wenn wir es lange genossen haben eins zu sein, wenn wir unsere Gier nacheiander befriedigt haben und endlich nach Erlösung schreien.

Jetzt tu es, füll mich voll, gib mir all deine aufgesparten Schwanzsäfte, die nur mehr darauf warten ihre Lustfotze zu besamen, ich fühle den Höhepunkt hochsteigen, es gibt kein Zurück mehr, lass es einfach geschehen. Laut schreiend, keuchend und schwer atmend ergeben wir beide uns einfach der allerhöchsten Lust, wir erleben unseren gemeinsamen Gipfelsieg, liegen dann ermattet darnieder und nehmen uns in den Arm.

Schön sind die Gefühle die uns dabei überkommen, es ist einfach alles gut wenn sich so eine Wollust über uns ausgebreitet hat.


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