Madame in ihrem scharfen Lederoutfit begab ich sich in das
enge Kellerverlies, in die Folterkammer gefolgt von einigen
Leuten, die wieder mal sehr neugierig waren, was sich da denn
heute wohl wieder abspielen würde. Sichtlich gut gelaunt
dirigierte Madame ihre „Lustsklaven und –sklavinnen“
dort hin wo sie sie haben wollte.
Madame, wollen Sie sich auf den Gynostuhl begeben, fragte einer der
anscheindend keine Ahnung hatte wie so ein Spiel ab zu laufen hatte.
Nein, Madame macht nicht was du sagst, sondern Madame
befiehlt wo es lang geht, was zu tun ist und wer dazu ausgewählt
wird zu dienen. Sonst hat keiner zu bestimmen was hier zu geschehen
hat. Wer das Spiel nicht begreift ist schon ausgeschieden und hat kein
sich Recht hier dabei zu sein. Alles klar, ihr kleinen
Spießer da?
Ihre Erscheinung war wieder mal göttlich, es ging so viel Strenge
und doch eine gewisse Herzlichkeit und Güte von ihr
aus. Man wusste nie was führt sie heute wieder im
Schilde, ist sie gut aufgelegt oder ist ihr etwas über die Leber
gelaufen, lässt sie ihre miese Stimmung auf die Untertanen aus.
Aber genau das ist es anscheindend, was ihre Besucher im Club manchmal
so erregt und anheizt. Sie wollen von ihrer Madame wahrgenommen werden,
sie wollen gesehen und gehört werden, sie wollen Anerkennung und
die bekommen sie nur, wenn sie wissen wie sie sich zu verhalten haben,
Madame wünscht keinen Widerspruch und duldet keine Verasger,
die nicht wissen wie man sich zu benehmen hat. Aber Madame mag es, wenn
ihre Besucher Fantasie beweisen und mitspielen mögen, wenn sie
wissen was Sache ist und was ihr gefällt.
Manch einer mag ja denken, die will ich für mich haben, die
gehört mir für diese Stunden, aber sie gehört keinem von
all diesen geilen Böcken, sie liebt es, wenn sie ihr zeigen, dass
sie sie begeheren, dass sie dabei sein wollen, Madame liebt es
ihnen anzuschaffen, zeigt eure harten Lanzen, wichsen vor
den Augen denen nichts entgeht. Hand anlegen an den
Wichsschwänzen, so wie sie es zu Hause auch andauernd heimlich
tun, hier sollen es auch die anderen sehen und wissen, welch geile
Schweine sie alle immer wieder sind. Ohne diese versauten Spielchen
hätte ihr Leben nur halb so viel Sinn.
Einen von diesen liebenswerten Lustdienern wählte sich Madame
heute aus, sie hatte Lust mit ihm ihr spezielles Spiel zu machen.
„ Lustsklave Fred“ setzt dich auf den Stuhl hier vor
mir, gib deine Beine in die vorgesehene Vorrichtung, schön
sitzen wie die Damen wenn sie beim Gynäkologen sind und eine
unangenehme Untersuchung über sich ergehen lassen
müssen. Da lachten alle anwesenden und standen mit ihren
steifen Ruten um uns herum. Nach einigen Minuten waren auch eine
attraktive Frau mit ihrem Partner hinzugekommen. Sie stellte mit dem
Rücken sich an die Wand, streckte die Armen nach oben, wollte sich
von einigen anderen Mitspielern streicheln lassen, während
ihr Partner sie küsste und ihr die Hand an ihr Heiligtum
presste.
Die Sklavin begann ihren Körper hin und her zu schieben, sie
wollte endlich einige Finger in ihrem engen feuchten Schlund
fühlen. Er ließ sich aber Zeit und tat nicht gleich was sie
sich wünschte, bis ihm Madame den entsprechenden Befehl erteilte,
auf den er anscheindend gewartet hatte.
Nimm deine geile Luststute und lass die Finger in ihre Himmelspforte
eintauchen, so wie sie es sich wünscht, aber mach es nicht zu
lange, spann sie auf die Folter, gib ihr nur so lange was sie will, bis
sie ganz ruhig und still winselt und du genau weißt wie
heiß sie ist, das sie sich ihre Erfüllung erhofft, nur sie
kann sie erhoffen und erbitten, aber sie wird sie nicht so schnell
bekommen. Wir wollen sie total aufgeilen, sie erregen und zwar
dermaßen, das sie fast umkommt vor Begierde und Erregung, weil
nicht das geschieht was sie will. Sie muss jeden Moment damit
rechnen, das wir ihr keine Beachtung schenken und mit unserem
Lustsklaven Fred am Gynostuhl weiter machen. Der inzwischen eine
Latte stehen hat, weil ihn das wiederum so erregt hat, das die Sklavin
Silvie so scharf auf solche unterwürfigen Spielchen ist. Das sie
total darauf steht sich auszuliefern, die ganze Verantwortung abzugeben
und nur ihrer Meisterin zu dienen. Manch einer von den
Gästen weiß gar nicht warum und wie sehr ihn genau solche
Spielarten erregen. Aber sie begeben sich dann in die Hand der
erfahrenen Meisterin, um manchmal in eine ganz andere Dimension der
Lust einzutauchen.
Die beiden Sklaven begeilen sich auch aneinander, jeder schaut was die
Herrin mit dem anderen zu tun gedenkt. Die umstehenden Mitspieler
werden von Madame dazu aufgefordert ihre steifen Schänze selbst in
die Hand zu nehmen und zu wichsen. Da Kommt Madame wieder so
richtig in Fahrt und kann sich in die Gehirne der Sklaven reindenken.
Ihr geilen versauten Schweine stellt euch schon wieder vor , wenn
Madame vor euch steht, einer ihr den Rock hochschieben
würde, wenn ihr dann den nackten runden prallen
Arschen sehen könntet, würdet ihr eure Lanzen an ihr
heißes Lustfleisch drücken , sie wie wild mit den
Lustschwänzen befummeln und ihr die Bockmilch auf das
Arschloch spritzen. Ja, genau das denken diese versauten
Sklavenschweine jetzt , ich weiß es ganz genau, wenn ich euch
allen dabei in die Augen schaue. Nur so schmutzige Fantasien belagern
eure Gedanken tageweise.
Wie sehr würde sich der eine oder andere wünschen, Madame
möge sie endlich bücken um etwas vom Boden aufzuheben, damit
er vielleicht seine Lanze von hinten in ihre enge Fotze versenken
könnte, oder der eine oder andere würde sich wünschen
seine Zunge an ihre Lustperle zu setzen, um ihr Lust zu schenken und
sie in den 7. Himmel zu schicken. Aber Madame wählt sich nur die
aus, die es auch wirklich verdient haben ihr nahe zu kommen, entweder
durch gutes Benehmen, Zurückhaltung, durch entsprechende
Sympahtie, oder ganz besondere Fantasien.
Lustsklavin Silvie wartet ganz ungeduldig ohne ein Wort zu verlieren
auf weitere Befehle der Meisterin, weil sie richtig nass zwischen ihren
Schenkeln ist, es tropfen die Fotzensäfte über die
Schenkelansätze, ihr Partner sieht das und ist ziemlich scharf auf
sie, aber auch er hat im Moment kein Recht ihr den Schwanz
reinzustoßen, Silvie muss lernen zu warten, zu gehorchen. Dadurch
wird ihr Verlangen nur noch um vieles größer, sie kann es
kaum erwarten erlöst zu werden, fürchtet sich aber davor, das
die Meisterin sehen oder hören könnte, wenn sie sich
unerlaubt bewegt, oder gar darum bittet, das es dann überhaupt
nichts mehr für sie gibt, weil Fred dieser ungezogene geile,
sehr neugieirige Lustsklave totales Neuland betreten hat, wird er jetzt
wieder bevorzugt behandelt. Beide sehen sich untereinander an und
wissen nicht genau wie ihnen geschieht, sie haben auszuharren und zu
warten bis sie dazu aufgefordert werden bestimmt Dinge zu tun.
Jetzt sagt die Meisterin laut, wir verbinden dir die Augen, komm Silvie
geh auf die Knie nieder, fass mit deinen Händen nach den
umstehenden Männerschwänzen, wichse sie und schau ob du den
Schwanz deines Partners unter den vielen heraus finden kannst.
Was Silvie natürlich nicht weiß, ihr Partner hat den anderen
Männern den Vortritt gelassen, er selbst steht in der
hinteren Reihe, das sie nicht so schnell an seine Latte rankommt. Sie
ist fleißig am melken der geilen Sklavenhengste beschäftigt,
ehe sie denkt, der da könnte ihr Partner sein. Dann bekommt
sie die Augenbinde abgenommen und sieht einen fremden Mann vor sich.
Oh, ich war mir ziemlich sicher, das würde mein Partner sein, ich
kennen seinen Schwanz doch so gut, nein wie du siehst steht der da
hinten und wird von einer anderen Frauenhand gewichst. Weil sich
inzwischen noch mehrere Leute in der Folterkammer dazu gesinnt hatten.
Silvie war scharf und Madame spürte, jetzt ist es so weit, sie
bekommt endlich ihre Belohung. Komm her und stopf ihr deinen harten
aufgewichsten Schwanz in ihre heiße schleimige Ehefotze,
fick ihr Puderdöschen durch bis sie endlic h ihren ersehnten
Höhepunkt bekommt. Einige zärtliche Hände durften noch
ihre Titten berühren, um ihr einen unvergesslichen Orgasmus zu
schenken.
Auch ihr Partner und Fred waren total geil, der harte Schwanz dockte an
und verschwand tief im inneren der engen Pussy, die ihn jetzt nicht
mehr freigab. Beide stöhnten vor Wollust und Begierde und man sah,
jetzt würde es wohl nur mehr Sekunden dauern, ehe beide sich der
ersehnten Lust und ihrer vollen Befriedigung hingaben. DerMann
umfasste die Hüften seiner Frau zog sie an sich und füllte
sie laut stöhnend, fast brüllend und brünftig mit seinem
Sperma voll, während ihm die wichsende Hand der Frau von vorhin
noch den Eiersack langzog.
Fred der Neuling, wurde auch gut belohnt, diese Solodame hatte es
gerne wenn sie harte Lanzen auch am Gynostuhl wichsen durfte. Vor
lauter Freude fragte Fred, darf ich ihre Fotze lecken und mich auf
diese Art bei ihnen für die gute Tat an einem Sklaven bedanken. Ja
und ob, so schnell konnte keiner schauen, wie die Dame am Gynostuhl
saß und mit Fred den Platz getauscht hatte.
Fred kniete sich vor diese herrliche blanke Pflaume hin und ließ
seine heiße Schleckzunge über ihre dick angeschwollene Klit
gleiten, bis sie schon nach einigen Minuten einen herrlichen
Höhepunkt hatte.
Gleich danach kamen wieder neue Gesichter um zu sehen was hier los war,
da wir sahen es waren junge Männer dabei, die solche Dinge noch
nicht so gut gewohnt waren, haben wir ihnen das Feld überlassen,
damit sie sich dort mit der reifen Lady zurückziehen
konnten, wo wir alle gerade unseren Spaß hatten. Eine
heiße Sololady mit zwei jungen noch etzwas unerfahrenen
Knaben, das verlangte mehr Einfühlvermögen, damit die sich
auch ihrer Lust hingeben konnten.
Später oben an der Bar traffen sich die Leute wieder zu einem
netten Gespräch und hatten dort erneut Freude beim Zusehen einer
netten Runde, wo sich erste Annäherungsversuche ergeben hatten.
*** *** *** ***
*** ***
|