Schon seit ich Ihr das erste Mal begegnete war ich interessiert an
Michaela. Wir lernten uns bei der 50Jahrfeier des Vereins kennen, wo
Sie eigentlich nur Mirco besuchen wollte, mit dem Sie seit einiger Zeit
zusammen war und mit dem ich zusammen auf dieser Jahrfeier war um
unsere Gruppe zu repräsentieren. Michaelas Oberweite ist mit
A-Körbchen zwar zu vernachlässigen, doch Ihre langen
strohblonden Haare, Ihr Bauchfreies fast transparentes Oberteil und
Ihre schwarze Hautenge Lederhose gr.34 waren bei Ihren gerade einmal
1,63m ein echter hin Gucker, doch leider war Sie ja mit Mirco zusammen
und ich hatte zudem auch gerade eine Beziehung beendet und war
eigentlich nur da um den Kopf frei zu bekommen. Interessanterweise
stellte sich heraus, dass Michaela und ich einige Gemeinsamkeiten
hatten und Mirco dieser Moralapostel zog es vor zu schmollen, da es Ihm
so gar nicht passte, dass Michaela und ich uns so gut verstanden. Nach
Ende der Veranstaltung besorgte ich uns erst mal 3 frisch gezapfte
Bier, doch als ich damit wieder zurück war, waren Michaela und
Mirco verschwunden. Ich machte also eine Runde um den ganzen Platz und
sah auch in der Herberge, wo die Veranstaltung stattfand in unserem
Zimmer nach, doch die beiden waren nicht zu finden. Ich kippte die
inzwischen schon warmen Biere dann aus Frust auf Ex weg und kaum dass
ich das dritte Glas wieder abstellte klopfte Michaela mir kichernd auf
die Schulter und erkundigte sich nach dem Bier. Ich fühlte mich
irgendwie verarscht und legte einen barschen Befehlston an. Ich verwies
die beiden auf eine nahegelegene Bank in Sichtweite und wies Sie an
sich dort zu setzen und nicht vom Fleck zu bewegen während ich 3
weitere Bier holte. Es folgte eine öde von Mirco angeregte
Unterhaltung und ich war nicht böse als Michaela eingrätschte
und mit mir spazieren gehen wollte. Mirco blieb mit etwa 10m Abstand
hinter uns, bis wir es uns auf einer Tischtennisplate der Herberge
gemütlich machten und über Gott und die Welt zu reden. Mirco
wurde kurzerhand zum Bierorganisator degradiert, was Ihm schnell zu
blöd wurde und er sich ins Bett verabschiedete. Einige Bier
später wollte Melanie mein Auto sehen, was ich Ihr gerne zeigte,
da ich damals einen schnittigen Scirocco fuhr, der ein Stück
abseits der Herberge auf einem Waldparkplatz geparkt war.
Michaela setze sich auf den Beifahrersitz und ich mich hinters Steuer
doch bevor ich Sie fragen konnte, ob Ihr der Wagen gefiele sagte Sie
doch stark angeheitert das Ihr heiß sei und Sie entledigte sich
kurzerhand Ihrer getiegerten Bluse unter der Sie nichts drunter trug.
Ich war total verdutzt, sowas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt und
Sie war mit meinem Kumpel zusammen, wie also sollte ich mich verhalten?
Ich schluckte, doch war ich nicht in der Lage mich abzuwenden und
starrte mit offenem Mund auf Ihre Tittchen, die eher an ein junges
Mädchen statt an eine erwachsene Frau erinnerten, doch irgendwie
passte dies zu Ihr. Da ich wohl der Ansicht war irgendwas sagen zu
müssen fragte ich Sie ob Sie mal daran denken würde, dass ich
auch nur ein Mann sei und was Mirco wohl davon halten würde, wenn
er dies so sehen würde, doch Sie entgegnete abwertend dass Ihr
dies egal sei und Sie einen Schwanz wolle. Im nächsten Moment
schwang Sie sich über den Schaltknüppel auf meinen
Schoß und bevor ich etwas sagen konnte schob Sie Ihre Zunge in
meinen Hals und schaute mir mit Ihren rehbraunen Augen tief in die
Augen. In dieser Sekunde warf ich alle bedenken und Hemmungen über
Bord und als Sie fragte ob der Wagen auch Liegesitze habe entgegnete
ich, dass ich da etwas besseres wisse. Ich bat Sie einen Moment
auszusteigen, was Sie auch tat damit ich mit 2 Handgriffen die
Rückbank ausbauen und als Sichtschutz nach Vorne nutzen konnte.
Ich nahm Michaela fest in meine Arme, und küsste Sie
leidenschaftlich. Dabei drückte ich Sie stolpernd in den Wagen wo
wir ziemlich unsanft auf die Rückbank vielen, doch statt sich zu
beschweren öffnete Michaela kurzerhand meine Hose mit nur 2 kurzen
Handgriffen und griff mir gezielt zwischen die Beine wo Sie anfing
meine Hoden zu kneten. Ich war wie im Rausch und schaffte es irgendwie
die Fahrertüre zu schließen und mich gleichzeitig meiner
Schuhe und Jeans zu entledigen. Während ich Michaelas Gürtel
öffnete und Sie sehr unsanft aus Ihrer Lederhose befreite
öffnete zog Sie mir mein Jeanshemd kurzerhand über den Kopf.
Unter der Lederhose trug Sie einen seidenen schwarzen String und man
sah wie sich deutlich Ihr flacher Bauch und Ihre Beckenknochen
abzeichneten. Dieser Anblick führte dazu, dass sich mein ohnehin
schon stark eregierter Schwanz bis zum bersten spannte. Ich hatte
nur noch einen Gedanken, ich wollte Sex mit Michaela, doch an der
Stelle hatte ich mich wohl verrechnet. Michaela die nur noch mit Ihrem
String bekleidet war drückte mich von sich und ich dachte nur
verdammt was soll das als Sie mit beiden Händen meine Hüften
griff und es mich durchfuhr wie ein elektrischer Schlag. Seitlich zog
Sie nun langsam meinen Slip herunter, der jedoch nicht so ohne weiteres
über meinen Schwanz wollte. Sie zog weiter, was etwas schmerzhaft
war, da Sie meinen Schwanz entgegen seinem drang sich aufzurichten nach
unten Zog bis mein Slip über die Spitze rutschte und mein Schwanz
mit einem mal wieder nach oben schnellte. Sie zögerte keine
Sekunde und umfasste meine pralle Männlichkeit mit Ihrer rechten
und fing an die Haut vor und zurück zu bewegen. Jetzt hatte ich
aber die Nase gestrichen voll –das war zu viel für mein Ego.
Ich packte Sie an den Schultern und drückte Sie mit aller
Kraft und einem laute rums auf die „Ladefläche“. Sie
wirkte kurz benommen und ließ von mir ab, doch ich war wie in
Rage und wollte Michaela endlich durchficken. Mit einem beherzten Griff
riss ich Ihren String einfach in zwei, der kaum wiederstand leistete.
Ich glaubte nicht, was ich dann sah, Sie grinste mich frech an und
fragte ob ich darauf stehe doch ich wurde ausfallend und schnauzte Sie
an, das Sie es doch wohl so brauche. Zwischen den Beinen war Sie glatt
rasiert und oberhalb Ihrer Spalte war ein heißer Bikinischnitt.
Sie versuchte wieder meinen Schwanz zu packen und sagte Sie wolle mir
einen Blasen, doch ich packte Ihre Hand bevor die Ihr Ziel erreichte
und drückte Sie auf den Boden, ebenso die andere und sagte mit
gereizter Stimme, es sei genug der Spielchen, jetzt werde Sie sehen was
Sie davon habe, doch Sie grinste nur, was mich fast rasend machte. Ich
bewegte mein Becken in Position und drang mit einem heftigen Stoß
tief in Sie ein, als Sie kreischend aufschrie. Dies hielt mich jetzt
jedoch nicht mehr ab und ich stieß wieder und wieder zu, so fest
ich nur konnte. Aus dem Kreischen als ich in Sie eindrang wurde ein
lustvolles stöhnen und je heftiger ich zustieß desto
lauter wurde Sie. Auf einmal keuchte Sie nur noch heißer mehr
fester und Sie umschloss meinen Schwanz mit Ihrer Muschi wie mit einem
Schraubstock, doch ich war in Extase und konnte nicht aufhören,
ich wollte nur noch zum Orgasmus kommen, doch Ihr Griff war zu fest als
dass ich hätte kommen können. Ich bemerkte, wie Sie versuchte
mit Ihren Händen auf meinem verschwitzten Rücken Halt zu
finden und dann Ihre Fingernägel die mir stimulierend den
Rücken kratzten und ich das Gefühl habe innerlich zu
verbrennen und alle Energie in meine Bewegungen leite. Mit einem Mal
halte ich inne, wie ich bemerke, wie Sie Ihre Fingernägel tief in
meinen Rücken bohrt, doch als ich vor Schmerz aufhöre fordert
Sie mich hektisch mit den Worten fick mich an weiter zu machen und ich
denke nur noch, das kannst du haben, ich habe schon schlimmere
schmerzen ertragen und schalte den Turbo ein, meine Stöße
sind nun hektisch und unkontrolliert und so hart dass Sie mit jedem
Stoß gegen die Heckklappe stößt, doch Ihre krallen
Bohren sich immer tiefer in mein Fleisch und der Schweiß bringt
es zum brennen, dieser Schmerz. Ich kann nicht mehr denken vor lauter
schmerzen, ich entziehe mich ihr und sie fordert mich erneut fick mich.
Doch so im Adrenalinrausch packe ich Sie und werfe Sie mit einem
Schwung auf den Bauch und drücke Ihr meinen zum bersten gespannten
Schwanz gegen Ihren Hintereingang. Sie wird leicht panisch und wimmert
bitte nicht, doch ich sage nur spöttisch da müsse Sie jetzt
durch und erhöhe den Druck gegen Ihren Hintereingang bis dieser
seinen Wiederstand aufgibt und ich tief in Ihren knackigen Arsch
eindringe. Sie wimmert kurz und ich sage zu Ihr Sie solle sich nicht so
anstellen und nach einigen vorsichtigen auf und ab fängt Sie sogar
an, sich an Ihrem Kitzler zu spielen. Ich bemerke dies und frage
Sie spöttisch ob Sie Schlampe es so nötig habe und Sie
antwortet mit keuchender, erregter stimme das sei so gut worauf ich Sie
frage was Sie davon halte und stoße kräftig in Ihren engen
Arsch und Sie stöhnt keuchend oh ja und ich stoße
härter und sie keucht mehr und ich gebe Ihr mehr und stoße
schneller – Ihr heißer Arsch klatscht gegen mein Becken und
ich werde schneller – ich halte Sie an Ihren Beckenknochen und
unterstütze meine Bewegungen indem ich Sie noch mit aller Kraft an
mich ziehe und Ihre Worte verstummen zu einem einzigen keuchen. Ich
spüre wie es förmlich in meinem Schwanz brennt und pocht und
ich schreie raus das ich komme doch Sie kneift Ihre PO backen so fest
Sie kann zusammen und reibt heftig Ihren Kitzler bis ich mit einem mal
gewaltig in Ihrem Arsch explodiere und Sie dann zu Boden drücke
und mich halb neben Sie rolle. Erleichtert und nach Luft schnappend
sage ich wieder halbwegs bei Verstand reumütig entschuldige zu
Ihr, doch Sie grinst mich an und fragt wofür denn und beginnt mich
Sauber zu lecken und mich überall zu küssen. Ihre
sanften Berührungen bringen mich schnell wieder in Erregung, doch
ringe ich immer noch etwas nach Luft und lächel Sie an und frage
Sie ob es Ihr gefallen würde wenn ich das auch mit Ihr mache
und Sie lächelt, dreht sich auf den Rücken und sagt zu mir
ich könne mit Ihr tun, was immer ich wolle. Ich revangiere mich
und lecke Sie auch sauber, Sie windet sich und stämmt sich mit den
Füßen und schultern vom Boden was mich noch spontan wieder
in Rage bringt. Ich drücke Sie wieder zu Boden und dringe
kraftvoll wieder in Sie ein, während Sie Ihre Beine und Arme fest
um mich schlingt, damit ich noch tiefer in Sie eindringe, was für
ein Gefühl. Leider bin ich nach wenigen Stößen schon
wieder außer Atem, sacke zusammen und entschuldige mich, doch Sie
kontert, ich solle mich einfach entspannen, was mir auch nicht schwer
fällt. Sie dreht sich so dass ich Ihre feuchte Spalte vor Augen
habe, knetet meine Hoden und lutscht genüsslich meine
abgeschlaffte Männlichkeit. Nach einigen Minuten stehe ich wieder
wie eine Eins, Sie dreht sich rum und nimmt mich ganz langsam in sich
auf – das fade Mondlicht, das durch die beschlagenen Scheiben
dringt macht Sie noch erotischer und ich kann meinen Blick nicht von
Ihr abwenden, als Sie mich gekonnt und mit nach vorne gestrecktem
Oberkörper zum nächsten Höhepunkt reitet. Doch es
reicht Ihr nicht, dass ich gekommen bin und Sie nutzt jede Sekunde,
bevor ich aus Ihr heraus flutsche, was Sie mit einem enttäuschten
seufzend kommentiert.
Mit neugewonnenem Selbstbewusstsein befehle ich Ihr sich auf den
Rücken zu legen und mit den Beinen Ihr Becken vom Boden zu
heben. Sie ist folgsam und wird dafür von mir mit Zeige und
Mittelfinger belohnt, welche statt meiner Männlichkeit in Sie
eindringen, doch das reicht Ihr nicht und Sie fordert nach mehr und so
kommt der Ring- und auch noch der kleine Finger hinzu und Sie beginnt
heftig zu stöhnen. Ich finde dies jedoch sehr unbequem und will es
wissen und drücke auch noch meinen Daumen mit in Ihre Spalte als
Sie laut ruft Oh Gott doch ich versuche es weiter und Sie spreizt sich
so gut Sie kann, bis es mir gelinkt und ich Sie mit meiner Faust ficke
und Sie laut und immer schneller ja ja stöhnt. Das erregt mich
dermaßen, dass ich schon wieder einen Ständer bekomme, meine
Faust aus Ihr raus ziehe und Ihr meinen Schwanz in einem Augenblick mit
einemheftigen Stoß wieder in den Arsch schiebe und sie nochmal
richtig kräftig in den engen Arsch ficke und Sie auffordere sich
dabei selbst die Hand in die Muschi zu schieben. Sie ist folgsam und
ich spüre den Wiederstand Ihrer zwei Finger und wir kommen zum
Abschluss fast gleichzeitig. Wir bleiben noch eine Weile nebeneinander
liegen und ich für meinen Teil fühle eine innere Ruhe und
Befriedigung, welche ich seit diesem Tage nie wieder erlebt habe. Als
wir die Türen öffneten um auszusteigen und uns anzuziehen,
bemerkten wir einige Schatten, die sich schnell in die Büsche
schlugen oder hinter den parkenden Autos versteckten. Wir sahen uns an
und lachten nur, zogen uns an und gingen auf unsere Zimmer. Am
nächsten morgen verhielt Sie sich als hätte es letzte Nacht
nie gegeben und umschwärmte Ihren Mirco, als wolle Sie etwas gut
machen, nur weiß Mirco bis heute nicht was, denn Michaela und ich
sahen uns seitdem häufiger und 2 Jahre später waren Michaela
und ich zusammen, doch war dies der Anfang vom Ende. Das einzige, was
ich an diesem Abend bereue ist der Brummschädel, den ich am
nächsten morgen hatte und die schlechte Laune deswegen, weil alle
anderen inklusive Michaela Topfit waren und ich dazu die Arme Sau war,
die uns noch nach Hause fahren musste.
© 24.02.2010 Ryanon
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