Wir waren bereits 17 Jahre verheiratet. Wir führten eine normale ,
durchschnittliche Ehe, wie es bei vielen Paaren nach soviel Jahren
üblich ist. Unser Sexualleben war nicht mehr aufregend und
lediglich bis auf die gewöhnlichen Pflichtübungen zurück
gegangen. Niemand von uns hätte daran, gedacht, dass sich das in
nächster Zeit ändern sollte.
Mit einigen Arbeitskollegen war ich zu einem Bummel auf dem Dom.
Wir verloren uns jedoch aus den Augen, alleine hatte ich keine Lust
dort zu bleiben und so schlenderte ich Richtung Kiez die
Seilerstrasse entlang. An der Ecke Hein Hoyer
Strasse entdeckte ich ein Pornokino und ich beschloss mir
dieses einmal anzusehen. Also ging ich hinein und schlenderte
durch die Räume. Im Keller befand sich ein Gay-Kino, dieses
interessierte mich wenig. Im Obergeschoss waren zwei
Vorführräume, ein normales Hetero-Kino, hier nahm ich Platz
und kuckte mir den Film an. In den Raum waren noch drei Männer. Zu
dem einen hatte ich guten Sichtkontakt und so konnte ich sehen, dass
der eine Hose weit geöffnet hatte und wie er an seinem Glied herum
spielte. So etwas in einem Kino war mir vollkommen neu und ich
betrachtete abwechselnd den Film und den Mann. Nach Beendigung des
Filmes wechselte ich in den zweiten Vorführraum. Ein Kino in den
SM - Filme liefen. Hier waren weitere fünf Männer
und ich bemerkte ,dass alle, bis auf einen Mann, ebenfalls mit
ihren Schwänzen spielten. Jetzt achtete ich jedoch
mehr auf den Film. Hier hatte ein Pärchen sich einen Sklaven
zugelegt und dieser mußte die Beiden oral verwöhnen. Auch
ich bin ein leidenschaftlicher Fan des Mundverkehrs, aber das ein Mann
auf diese Art mit einem Paar verkehrt, daran hatte ich bisher noch
nicht einmal gedacht und es machte mich so richtig scharf den Dreien
dabei zusehen zu dürfen. Dann hatte das Paar normalen
Geschlechtsverkehr miteinander und der Sklave kniete daneben und
schaute den Beiden zu. Nachdem der Herr zum Höhepunkt gekommen war
, mußte der Sklave wieder ran, er kniete sich vor der Frau nieder
und begann ihre vollgespritzte Fotze auszulecken.
Unwillkürlich dachte ich an die Zeit kurz
nach unserer Hochzeit, wo meine Frau des öfteren am Wochenende
außerhalb Dienst hatte und dort übernachten musste und
das mit zwei jungen Kollegen. Da dachte ich oft, wenn sie es mit
den anderen Männern treibt, dann könnte ich sie nie wieder
lecken. Um so erstaunter war ich jetzt von mir selbst, dass mich hier
im Kino das Geschehen auf der Leinwand unheimlich anmachte und der
Gedanke an Stelle des Sklaven zu sein geilte mich so auf, dass auch ich
meinen Schwanz heraus holte und ebenfalls zu wichsen anfing. Nachdem
der Film zu Ende war und ich mir einen Abgang verschafft hatte, trat
ich den Heimweg an.
Zu Hause erzählte ich dann mein Erlebnis meiner
Frau, vom Film, von den Männern und das ich mir einen runter
geholt hatte. Meine Frau wollte jetzt mehr wissen über die
anderen Männer und von dem Herumspielen mit ihren
Schwänzen und so ich schlug vor, dass wir mal gemeinsam das Kino
besuchen sollten. So könne sie sich das alles selbst ansehen. Wir
hatten noch einen sehr schönen Abend miteinander.
Am Freitag war es dann soweit. Wir beide zogen los um uns in dem Kino mal so richtig aufzugeilen.
Meine Frau hatte ein T-Shirt und eine Minirock
angezogen, ich trug ebenso ein T-Shirt und eine kurze Jeanshose, beide
hatten wir auf Unterwäsche verzichtet.
Wir machten erst einen Bummel durch die einzelnen
Kinoräume und blieben dann im Hetero-Kino hängen. Hier
schmusten wir miteinander und ich spielte an der Brust meiner Frau.
Natürlich hatten sich schnell die meisten anwesenden Männer
zusammen gefunden und hingen wie eine Traube um uns herum. Fast alle
hatten ihren Riemen ausgepackt und präsentierten uns diesen
wichsend.
Nach einiger Zeit wechselten wir dann in das SM-Kino. Es
dauerte garnicht lange da merkte ich, dass auch meine Frau an dem
gezeigten Filmen Gefallen fand. Ihre Hand kam zu mir rüber und sie
knöpfte meine Hose auf. Mein bereits stehender Schwanz sprang
heraus und präsentierte sich in voller Größe. Nun
beugte sie sich herüber und nahm das Stück in den Mund. Lange
hielt ich es nicht aus, denn ich war so aufgegeilt, dass ich schnell abgespritzt
hätte. So drängte ich sie zurück und begann nun
meinerseits meine Frau zu entblößen. Ich löste den
Verschluss ihres Rockes und zog ihn aus. Ihr ganzer Unterkörper
war jetzt nackt und ich spielte an ihrer Fotze.
In den Film sahen wir zwei junge Männer und eine vollkommen
nackte Sklavin, diese hatte ein Lederhalsband umgebunden, hieran war
eine Kette befestigt. Die beiden Herren zogen so die Dame durch einen
Park. Ab und zu wurde sie durch einen Schlag mit einem Siebenstriemen
angetrieben. Meine Frau meinte, das wäre genau das richtige
für mich, so würde sie mich auch gerne durch das Kino
treiben. Der Gedanke daran gefiel mir und ich beschloss beim
nächsten Kinobesuch ihr dieses zu ermöglichen. Nach einer
Weile bekam ich den Befehl: „Los zieh deine Hose aus, knie nieder
und lecke mich.“ Ich tat was mir befohlen, ich kniete nieder und
begann ihre Fotze zu lecken. Diese war bereits klitsch nass und meine
Zunge nahm genüßlich ihren Saft auf. Sie kam sehr schnell
zum ersten Höhepunkt denn die Fickszenen in den Filmen waren bei
ihr nicht ohne Wirkung geblieben. Ich hörte jedoch nicht auf zu
lecken und so kam sie noch mehrere Male zu einen Orgasmus. Wir hatten
natürlich reichlich Zuschauer, einige versuchten es, mitzumachen,
aber meine Frau lehnte es ab. Zum Abschluss musste ich auch noch mein
T-Shirt ausziehen und mir vor allen Anwesenden einen
herunterholen. Diese Erniedrigung vor anderen machte mich
unheimlich an.
In der darauf folgenden Woche besuchte ich einige Sexshops und
besorgte ein Lederband, festzuschnallen um Sack und Schwanz, verbunden
mit einer Kette, und fünf breite Lederbänder mit Ösen
und Karabinerhaken, eins als Halsband, zwei für die Handgelenke
und zwei Lederbänder umschnallbar um die Oberschenkel. Die
Bänder der Handgelenke konnten so in die Bänder der
Oberschenkel eingehackt werden, sodass der Träger nicht mit seinem
Geschlechtsteil spielen konnte.
So ausgerüstet betraten meine Frau und ich am darauf
folgenden Freitag erneut das Kino. Meine Frau hatte ein sehr
kurzes Kleid mit zwei großen aufgenähten Taschen angezogen,
welches vorn durchgehend geknöpft war, ich trug ein kurzes T-Shirt
und eine Turnhose. Auf Unterwäsche hatten wir beide wiederum
verzichtet.
Als erstes gingen wir in die unteren Räume. Hier
mußte ich meine beiden Kleidungsstücke ausziehen, diese
verstaute meine Frau in ihren Taschen. Jetzt mußte ich die
Ausrüstung anlegen. Das Lederband wurde um Sack und
Schwanz geschnallt, die Kette durch die Öse am Halsband gezogen
und meine Handgelenke an den Oberschenkelbändern eingehakt. Dann
ergriff meine Frau die Kette und führte mich so durch das gesamte
Kino. Wir wurden natürlich von den meisten anwesenden Männern
begleitet, die da warteten auf das, was noch passieren würde.
Zuerst war es mir nicht ganz geheuer, so umherzulaufen, aber als
die anwesenden Herrn mich verspotteten und dumme Witze machten,
fing ich an, mich als Sklave zu fühlen. Allein der
Gedanke von anderen erniedrigt zu werden machte mich an, und langsam
fing ich an, mich in meiner Rolle wohl zu fühlen.
Wir schauten uns in Ruhe die Filme an, um uns so richtig
aufzugeilen. Zuerst im Hetero - Kino, dann im SM - Kino.
Hier erhielt ich dann auch den Befehl von meiner Frau, sie in Zukunft
nur noch mit Herrin und mit Sie anzusprechen. Sie forderte mich
auf ihr zu dienen. Da sie ein klitoraler Typ ist, brauchte sie
unbedingt das Zungenspiel um zu ihren Höhepunkt zu gelangen. Meine
Hände wurden nun von der Fesselung befreit und ich
knöpfte ihr Kleid ganz auf und streifte es von ihrem
Körper. Auch sie war jetzt ganz nackt, ich kniete mich hin und
fing an sie mit der Zunge zu ficken und auch ihren Kitzler ausgiebig zu
verwöhnen, bis es ihr kam. Dann war ich an der Reihe. Wieder
mußte ich mich vor allen Leuten selbst befriedigen und erntete
den Spott aller Anwesenden, aber gerade das machte mich an.
Wir gingen jetzt öfter in das Kino. Eines Tages, wir waren
gerade in das SM - Kino gegangen, wo wir immer in der ersten Reihe
saßen, damit unsere Körper auch durch das Licht des
Bildschirmes gut sichtbar beleuchtet waren, kam ein Herr, zirka 40
Jahre alt, und setzte sich direkt neben meine Frau. Zuerst nahm
ich gar keine Notiz von ihm, ich merkte erst nach einer Weile, dass
meine Herrin mehr auf den Mann schaute als auf den Film. Jetzt beugte
ich mich vor, um zu sehen warum sie diesen Herrn soviel Aufmerksamkeit
zu Teil werden ließ. Was ich sah, ließ mich neidvoll
erblassen. Der Mann hatte einen wahren Hengstriemen, wie wir
später erfuhren, hatte er die sagenhaften Ausmaße von 23 x 7
cm, und er spielte damit herum. Meine Herrin flüsterte mir zu:
„Von dem möchte ich mal gefickt werden.“
Natürlich konnte ich ihren Wunsch vollkommen verstehen, auch ich
betrachtete nun das Spiel des Mannes. Als er bemerkte wie sehr
wir beide ihm unsere Aufmerksamkeit schenkten, ergriff er die Hand
meiner Frau und führte sie an seinen Schwanz. Meiner Frau war das
garnicht unangenehm, im Gegenteil, sie fing sofort an damit zu spielen.
Es war mir seit Anbeginn unserer Kinobesuche klar,
das es irgendwann dazu kommt, dass meine Frau das Verlangen haben
würde mit einem anderen Mann zu ficken. Mit diesem Gedanken hatte
ich mich längst vertraut gemacht und nicht nur das, ich sehnte
diesen Tag herbei von ihr auf diese Weise erniedrigt und
gedemütigt zu werden und ihr dabei zusehen zu müssen .
Während sie den fremden Schwanz mit der Hand
verwöhnte, wollte ich ihr meine Ergebenheit zeigen, also kniete
ich mich vor sie hin und knöpfte ihr Kleid von oben bis unten auf,
ich klappte es auseinander, sodass ihr nackter Körper für
alle sichtbar war. Dann beugte ich mich nach vorn und begann ihre Fotze
zu lecken. Jetzt kam der Hengstschwanzmann mit seiner Hand herüber
und massierte ihre Brust. Nach einer Weile stand er auf, stellte sich
vor meine Herrin und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Ich machte
ihm etwas Platz, kniete aber weiter vor den Beiden.. Meine Frau fing
nun an diesen Riemen mit der Zunge zu verwöhnen, er war so dick,
er passte garnicht in ihren Mund. Durch mein knien war das
Schauspiel direkt vor meinen Augen und ich dachte an den Tag, als ich
das erste Mal in diesem Kino war, an den Sklaven und dem Ehepaar, und
in mir kam der Gedanke hoch, warum benimmts du dich nicht wie dieser
Sklave. So näherte ich mich seinen Schwanz, meine Zunge
berührte ihn und er wurde jetzt von uns Beiden verwöhnt. Nach
einer Weile wollte der Herr ficken.
So begaben wir uns in das Kellergeschoss. Wir standen auf, ich
streifte das geöffnete Kleid von meiner Frau ab, denn ich fand, zu
ihrer ersten Fremdbesteigung sollte auch sie vollkommem nackt durch das
Kino laufen. Vor lauter Aufregung und Geilheit zitterte ich am ganzen
Körper. In dem kleineren Raum im Keller stand ein Sofa, hier wurde
meine Herrin zum ersten Mal von einem anderen Mann bestiegen und
ordentlich durch gefickt. Ich kniete daneben und sah den Beiden zu und
spornte ihn an, alles in sie hinein zu spritzen. Dann war es soweit, er
jagte ihr seine ganze Ladung in ihre Möse, und wieder sah ich das
Ehepaar und den Sklaven vor mir, ich wußte in diesem
Moment, ich mußte die Rolle des Sklaven weiter spielen. Als
er seinen Schwanz aus der Fotze zog, war ich da, ich ließ meine
Zunge durch das Fickfleisch meiner Herrin gleiten und nahm
hingebungsvoll das Gemisch aus Mösensaft und Sperma in mich auf.
Ich schluckte und ich mußte noch mehrmals schlucken ehe ich alles
aus sie heraus gesaugt hatte. Es war ein ganz besonderes Gefühl
und es machte mich glücklich diese vollgespritzte Fotze zum
Höhepunkt lecken zu dürfen. Natürlich wurde ich dabei
von unseren Zuschauern wieder verspottetund angetrieben, was machte
mich nur noch geiler machte.
Meine Herrin hätte gern noch mal diesen Schwanz
gespürt, aber der Herr war leider sehr schnell verschwunden. Da
fragte einer der Anwesenden, er war mir schon an anderen Tagen
aufgefallen und er war auch gut bestückt, ob er auch mal meine
Frau ficken dürfte, ich kuckte meine Herrin an, sie nickte leicht,
und ich war viel zu geil um nein sagen zu können. Jetzt
stellte sie aber eine Bedingung an den Mann. Er solle in sie abspritzen
und wenn er seinen Schwanz herauszieht, müsse er ihn mir,
ihrem Sklaven, diesen zum Sauberlecken hinhalten, er war damit sofort
einverstanden. Mir war klar, dass sie mich damit vor all den anderen
weiter erniedrigen und demütigen wollte, gleichzeitig befahl sie
mir einen der Männer den Schwanz bis zum Ende zu blasen.
Ich kannte meine Frau nicht wieder. Sie nahm jetzt ganz
die Rolle einer Herrin ein und ließ es mich spüren. Es
machte mich glücklich, denn ich hatte mir dieses schon lange
gewünscht und ich nahm mein Schicksal ihr als Sklave dienen zu
dürfen, dankbar an. Ich sah in die Runde und entdeckte einen Herr
der ebenfalls mit einem ansehlichen Schwanz ausgerüstet war. Also
ging ich zu ihm hin, kniete nieder und nahm sein bestes Stück in
den Mund. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel, ich saugte daran und
er begann meine Mundfotze zu ficken. Es dauerte nicht lange und er
spritzte mir seine ganze Ladung in den Mund, ich mußte erheblich
schlucken, dass auch kein Tropfen daneben ging. Dann war auch der
zweite Ficker meiner Herrin so weit, und ich war zur Stelle um sein
Fickorgan in den Mund zu nehmen und ihn gründlich sauber zu
lecken. Jetzt war meine Herrin an der Reihe. Die Spermamassen waren
bereits über ihren Damm bis zum Po gelaufen. Ich griff unter ihre
Kniekehlen und drückte die Knie bis zu ihrer Brust hoch, Jetzt lag
ihr Intimbereich vollkommen frei vor mir, sodass meine Zunge jede
Stelle vom Geilsaft säubern
konnte.
Dann, um mich noch weiter zu erniedrigen, befahl mir meiner
Herrin vor unseren Zuschauern zu wichsen. Damit aber war es
diesmal nicht genug, ich sollte auf ihren Bauch abspritzen und im
Anschluss alles auflecken. Natürlich war ich ein gehorsamer Sklave
und kam ihren Befehl nach.
Dann gingen wir nach Hause. Wir unterhielten uns
ausgiebig über das an diesem Abend Erlebte. Sie fragte mich, ob
sie nicht zu weit gegangen wäre und mich überfordert habe.
Ich verneinte und bedankte mich bei ihr für die erbrachte
Behandlung, ich bedankte mich dafür, das sie mich an diesem Abend
zu einem BI - sexuellen - Lecksklaven gemacht hat und ich
wünschte mir von ihr in Zukunft nichts sehnlicher, als mich
nur noch als ihren Sklaven zu betrachten, der bedingungslos ihre
sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen hat, der zusehen muss wenn
sie es mit anderen Männern treibt und sie im Anschluss Oral zu
verwöhnen hat. Ich bat sie mich zu betrafen, wenn ich ihren
Wünschen und Befehlen nicht sofort und bedingungslos nachkomme.
Dieses entsprach auch ihren Vorstellungen und so begannen wir unsere
Wünsche auch in die Tat umzusetzen.
Doch davon berichte ich in meiner nächsten Geschichte.
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