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Sexstory - 197

Beginn meiner Unterwerfung

Sexstory von Manfred

 
 


Wir waren bereits 17 Jahre verheiratet. Wir führten eine normale , durchschnittliche Ehe, wie es bei vielen Paaren nach soviel Jahren üblich ist. Unser Sexualleben war nicht mehr aufregend und lediglich bis auf die gewöhnlichen Pflichtübungen zurück gegangen. Niemand von uns hätte daran, gedacht, dass sich das in nächster Zeit ändern sollte.
Mit einigen Arbeitskollegen war ich zu einem Bummel auf dem Dom. Wir verloren uns jedoch aus den Augen, alleine hatte ich keine Lust dort zu bleiben und so schlenderte ich Richtung Kiez die  Seilerstrasse  entlang.  An der Ecke   Hein Hoyer Strasse  entdeckte ich ein  Pornokino und ich beschloss mir dieses einmal anzusehen.  Also ging ich hinein und schlenderte durch die Räume. Im Keller befand sich ein Gay-Kino, dieses interessierte mich wenig. Im Obergeschoss  waren zwei Vorführräume, ein normales Hetero-Kino, hier nahm ich Platz und kuckte mir den Film an. In den Raum waren noch drei Männer. Zu dem einen hatte ich guten Sichtkontakt und so konnte ich sehen, dass der eine Hose weit geöffnet hatte und wie er an seinem Glied herum spielte. So etwas in einem Kino war mir vollkommen neu und ich betrachtete abwechselnd den Film und den Mann. Nach Beendigung des Filmes wechselte ich in den zweiten Vorführraum. Ein Kino in den SM - Filme liefen.  Hier waren weitere fünf  Männer und ich bemerkte ,dass alle, bis auf einen Mann,  ebenfalls mit ihren Schwänzen spielten.   Jetzt achtete ich jedoch mehr auf den Film. Hier hatte ein Pärchen sich einen Sklaven zugelegt und dieser mußte die Beiden oral verwöhnen. Auch ich bin ein leidenschaftlicher Fan des Mundverkehrs, aber das ein Mann auf diese Art mit einem Paar verkehrt, daran hatte ich bisher noch nicht einmal gedacht und es machte mich so richtig scharf den Dreien dabei zusehen zu dürfen.  Dann hatte das Paar normalen Geschlechtsverkehr miteinander und der Sklave kniete daneben und schaute den Beiden zu. Nachdem der Herr zum Höhepunkt gekommen war , mußte der Sklave wieder ran, er kniete sich vor der Frau nieder und begann ihre  vollgespritzte Fotze auszulecken.
Unwillkürlich dachte ich an die Zeit kurz nach unserer Hochzeit, wo meine Frau des öfteren am Wochenende außerhalb Dienst hatte und dort übernachten musste und das  mit zwei jungen Kollegen. Da dachte ich oft, wenn sie es mit den anderen Männern treibt, dann könnte ich sie nie wieder lecken. Um so erstaunter war ich jetzt von mir selbst, dass mich hier im Kino das Geschehen auf der Leinwand unheimlich anmachte und der Gedanke an Stelle des Sklaven zu sein geilte mich so auf, dass auch ich meinen Schwanz heraus holte und ebenfalls zu wichsen anfing. Nachdem der Film zu Ende war und ich mir einen Abgang verschafft hatte, trat ich den Heimweg an.
  
 Zu Hause erzählte ich dann mein Erlebnis meiner Frau, vom Film, von den Männern und das ich mir einen runter geholt hatte. Meine Frau wollte jetzt mehr wissen über die anderen  Männer und von dem Herumspielen mit ihren Schwänzen und so ich schlug vor, dass wir mal gemeinsam das Kino besuchen sollten. So könne sie sich das alles selbst ansehen. Wir hatten noch einen sehr schönen Abend miteinander.
Am Freitag war es dann soweit. Wir beide zogen los um uns in dem Kino mal so richtig aufzugeilen.
Meine Frau hatte ein T-Shirt  und eine Minirock angezogen, ich trug ebenso ein T-Shirt und eine kurze Jeanshose, beide hatten wir auf Unterwäsche verzichtet.
Wir machten erst einen Bummel durch die einzelnen Kinoräume und blieben dann im Hetero-Kino hängen. Hier schmusten wir miteinander und ich spielte an der Brust meiner Frau. Natürlich hatten sich schnell die meisten anwesenden Männer zusammen gefunden und hingen wie eine Traube um uns herum. Fast alle hatten ihren Riemen ausgepackt und präsentierten uns diesen wichsend.
Nach einiger Zeit wechselten wir dann in das SM-Kino. Es dauerte garnicht lange da merkte ich, dass auch meine Frau an dem gezeigten Filmen Gefallen fand. Ihre Hand kam zu mir rüber und sie knöpfte meine Hose auf. Mein bereits stehender Schwanz sprang heraus und präsentierte sich in voller Größe. Nun beugte sie sich herüber und nahm das Stück in den Mund. Lange hielt ich es nicht aus, denn  ich war so aufgegeilt, dass ich schnell abgespritzt hätte. So drängte ich sie zurück und begann nun meinerseits meine Frau zu entblößen. Ich löste den Verschluss ihres Rockes und zog ihn aus. Ihr ganzer Unterkörper war jetzt nackt und ich spielte an ihrer Fotze. 
In den Film sahen wir zwei junge Männer und eine vollkommen nackte Sklavin, diese hatte ein Lederhalsband umgebunden, hieran war eine Kette befestigt. Die beiden Herren zogen so die Dame durch einen Park. Ab und zu wurde sie durch einen Schlag mit einem Siebenstriemen angetrieben. Meine Frau meinte, das wäre genau das richtige für mich, so würde sie mich auch gerne durch das Kino treiben. Der Gedanke daran gefiel mir und ich beschloss beim nächsten Kinobesuch ihr dieses zu ermöglichen. Nach einer Weile bekam ich den Befehl: „Los zieh deine Hose aus, knie nieder und lecke mich.“ Ich tat was mir befohlen, ich kniete nieder und begann ihre Fotze zu lecken. Diese war bereits klitsch nass und meine Zunge nahm genüßlich ihren Saft auf. Sie kam sehr schnell zum ersten Höhepunkt denn die Fickszenen in den Filmen waren bei ihr nicht ohne Wirkung geblieben. Ich hörte jedoch nicht auf zu lecken und so kam sie noch mehrere Male zu einen Orgasmus. Wir hatten natürlich reichlich Zuschauer, einige versuchten es, mitzumachen, aber meine Frau lehnte es ab. Zum Abschluss musste ich auch noch mein T-Shirt ausziehen und mir vor allen Anwesenden einen herunterholen.  Diese Erniedrigung vor anderen machte mich unheimlich an.

In der darauf folgenden Woche besuchte ich einige Sexshops und besorgte ein Lederband, festzuschnallen um Sack und Schwanz, verbunden mit einer Kette, und fünf breite Lederbänder mit Ösen und Karabinerhaken, eins als Halsband, zwei für die Handgelenke und zwei Lederbänder umschnallbar um die Oberschenkel. Die Bänder der Handgelenke konnten so in die Bänder der Oberschenkel eingehackt werden, sodass der Träger nicht mit seinem Geschlechtsteil spielen konnte.
So ausgerüstet betraten meine Frau und ich am darauf folgenden Freitag erneut das Kino.  Meine Frau hatte ein sehr kurzes Kleid mit zwei großen aufgenähten Taschen angezogen, welches vorn durchgehend geknöpft war, ich trug ein kurzes T-Shirt und eine Turnhose. Auf Unterwäsche hatten wir beide wiederum verzichtet.
Als erstes gingen wir in die unteren Räume. Hier mußte ich meine beiden Kleidungsstücke ausziehen, diese verstaute meine Frau in ihren Taschen. Jetzt mußte ich die  Ausrüstung anlegen.  Das  Lederband wurde um Sack und Schwanz geschnallt, die Kette durch die Öse am Halsband gezogen und meine Handgelenke an den Oberschenkelbändern eingehakt. Dann ergriff meine Frau die Kette und führte mich so durch das gesamte Kino. Wir wurden natürlich von den meisten anwesenden Männern begleitet, die da warteten auf das, was noch passieren würde. Zuerst war es mir  nicht ganz geheuer, so umherzulaufen, aber als die anwesenden Herrn  mich verspotteten und dumme Witze machten, fing ich an, mich als Sklave zu fühlen.  Allein  der Gedanke von anderen erniedrigt zu werden machte mich an, und langsam fing ich an, mich in meiner Rolle wohl zu fühlen. 
Wir schauten uns in Ruhe die Filme an, um uns so richtig aufzugeilen.  Zuerst im Hetero - Kino, dann im SM - Kino.  Hier erhielt ich dann auch den Befehl von meiner Frau, sie in Zukunft nur noch mit Herrin und mit Sie anzusprechen. Sie forderte  mich auf ihr zu dienen. Da sie ein klitoraler Typ ist, brauchte sie unbedingt das Zungenspiel um zu ihren Höhepunkt zu gelangen. Meine Hände wurden nun von der Fesselung befreit und ich knöpfte  ihr Kleid ganz auf und streifte es von ihrem Körper. Auch sie war jetzt ganz nackt, ich kniete mich hin und fing an sie mit der Zunge zu ficken und auch ihren Kitzler ausgiebig zu verwöhnen, bis es ihr kam. Dann war ich an der Reihe. Wieder mußte ich mich vor allen Leuten selbst befriedigen und erntete den Spott aller Anwesenden, aber gerade das machte mich an.

Wir gingen jetzt öfter in das Kino. Eines Tages, wir waren gerade in das SM - Kino gegangen, wo wir immer in der ersten Reihe saßen, damit unsere Körper auch durch das Licht des Bildschirmes gut sichtbar beleuchtet waren, kam ein Herr, zirka 40 Jahre alt, und setzte sich direkt neben meine Frau.  Zuerst nahm ich gar keine Notiz von ihm, ich merkte erst nach einer Weile, dass meine Herrin mehr auf den Mann schaute als auf den Film. Jetzt beugte ich mich vor, um zu sehen warum sie diesen Herrn soviel Aufmerksamkeit zu Teil werden ließ. Was ich sah, ließ mich neidvoll erblassen. Der Mann hatte einen wahren Hengstriemen, wie wir später erfuhren, hatte er die sagenhaften Ausmaße von 23 x 7 cm, und er spielte damit herum. Meine Herrin flüsterte mir zu: „Von dem möchte ich mal gefickt werden.“  Natürlich konnte ich ihren Wunsch vollkommen verstehen, auch ich betrachtete nun das Spiel des Mannes. Als er bemerkte  wie sehr wir beide ihm unsere Aufmerksamkeit schenkten, ergriff er die Hand meiner Frau und führte sie an seinen Schwanz. Meiner Frau war das garnicht unangenehm, im Gegenteil, sie fing sofort an damit zu spielen.
Es war mir seit Anbeginn unserer  Kinobesuche klar, das es irgendwann dazu kommt, dass meine Frau das Verlangen haben würde mit einem anderen Mann zu ficken. Mit diesem Gedanken hatte ich mich längst vertraut gemacht und nicht nur das, ich sehnte diesen Tag herbei von ihr auf diese Weise erniedrigt und gedemütigt zu werden und ihr dabei zusehen zu müssen . 
Während sie den fremden Schwanz mit der Hand verwöhnte, wollte ich ihr meine Ergebenheit zeigen, also kniete ich mich vor sie hin und knöpfte ihr Kleid von oben bis unten auf, ich klappte es auseinander, sodass ihr nackter Körper für alle sichtbar war. Dann beugte ich mich nach vorn und begann ihre Fotze zu lecken. Jetzt kam der Hengstschwanzmann mit seiner Hand herüber und massierte ihre Brust. Nach einer Weile stand er auf, stellte sich vor meine Herrin und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Ich machte ihm etwas Platz, kniete aber weiter vor den Beiden.. Meine Frau fing nun an diesen Riemen mit der Zunge zu verwöhnen, er war so dick, er passte garnicht in ihren Mund.  Durch mein knien war das Schauspiel direkt vor meinen Augen und ich dachte an den Tag, als ich das erste Mal in diesem Kino war, an den Sklaven und dem Ehepaar, und in mir kam der Gedanke hoch, warum benimmts du dich nicht wie dieser Sklave. So näherte ich mich seinen Schwanz, meine Zunge berührte ihn und er wurde jetzt von uns Beiden verwöhnt. Nach einer Weile wollte der Herr ficken.
So begaben wir uns in das Kellergeschoss.  Wir standen auf, ich streifte das geöffnete Kleid von meiner Frau ab, denn ich fand, zu ihrer ersten Fremdbesteigung sollte auch sie vollkommem nackt durch das Kino laufen. Vor lauter Aufregung und Geilheit zitterte ich am ganzen Körper. In dem kleineren Raum im Keller stand ein Sofa, hier wurde meine Herrin zum ersten Mal von einem anderen Mann bestiegen und ordentlich durch gefickt. Ich kniete daneben und sah den Beiden zu und spornte ihn an, alles in sie hinein zu spritzen. Dann war es soweit, er jagte ihr seine ganze Ladung in ihre Möse, und wieder sah ich das Ehepaar und den Sklaven vor mir, ich  wußte in diesem Moment, ich mußte die Rolle des Sklaven weiter spielen.  Als er seinen Schwanz aus der Fotze zog, war ich da, ich ließ meine Zunge durch das Fickfleisch meiner Herrin gleiten und nahm hingebungsvoll das Gemisch aus Mösensaft und Sperma in mich auf. Ich schluckte und ich mußte noch mehrmals schlucken ehe ich alles aus sie heraus gesaugt hatte. Es war ein ganz besonderes Gefühl und es machte mich glücklich diese vollgespritzte Fotze zum Höhepunkt lecken zu dürfen. Natürlich wurde ich dabei von unseren Zuschauern wieder verspottetund angetrieben, was machte mich nur noch geiler machte.
Meine Herrin  hätte gern noch mal diesen Schwanz gespürt, aber der Herr war leider sehr schnell verschwunden. Da fragte einer der Anwesenden, er war mir schon an anderen Tagen aufgefallen und er war auch gut bestückt, ob er auch mal meine Frau ficken dürfte, ich kuckte meine Herrin an, sie nickte leicht, und ich war viel zu geil um nein sagen zu können.  Jetzt stellte sie aber eine Bedingung an den Mann. Er solle in sie abspritzen und wenn er seinen Schwanz herauszieht, müsse er ihn  mir, ihrem Sklaven, diesen zum Sauberlecken hinhalten, er war damit sofort einverstanden. Mir war klar, dass sie mich damit vor all den anderen weiter erniedrigen und demütigen wollte, gleichzeitig befahl sie mir einen der Männer den Schwanz bis zum Ende  zu blasen.
Ich kannte meine Frau nicht wieder.  Sie nahm jetzt ganz die Rolle einer Herrin ein und ließ es mich spüren. Es machte mich  glücklich, denn ich hatte mir dieses schon lange gewünscht und ich nahm mein Schicksal ihr als Sklave dienen zu dürfen, dankbar an. Ich sah in die Runde und entdeckte einen Herr der ebenfalls mit einem ansehlichen Schwanz ausgerüstet war. Also ging ich zu ihm hin, kniete nieder und nahm sein bestes Stück in den Mund. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel, ich saugte daran und er begann meine Mundfotze zu ficken. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir seine ganze Ladung in den Mund, ich mußte erheblich schlucken, dass auch kein Tropfen daneben ging.  Dann war auch der zweite Ficker meiner Herrin so weit, und ich war zur Stelle um sein Fickorgan in den Mund zu nehmen und ihn gründlich sauber zu lecken. Jetzt war meine Herrin an der Reihe. Die Spermamassen waren bereits über ihren Damm bis zum Po gelaufen. Ich griff unter ihre Kniekehlen und drückte die Knie bis zu ihrer Brust hoch, Jetzt lag ihr Intimbereich vollkommen frei vor mir, sodass meine Zunge jede Stelle vom Geilsaft  säubern konnte.               
Dann, um mich noch weiter zu erniedrigen, befahl mir meiner Herrin vor unseren Zuschauern zu wichsen. Damit aber war es diesmal  nicht genug, ich sollte auf ihren Bauch abspritzen und im Anschluss alles auflecken. Natürlich war ich ein gehorsamer Sklave und kam ihren Befehl nach.
Dann gingen wir nach Hause. Wir  unterhielten uns ausgiebig über das an diesem Abend Erlebte. Sie fragte mich, ob sie nicht zu weit gegangen wäre und mich überfordert habe. Ich verneinte und bedankte mich bei ihr für die erbrachte Behandlung, ich bedankte mich dafür, das sie mich an diesem Abend zu einem  BI - sexuellen - Lecksklaven gemacht hat und ich wünschte mir von ihr in Zukunft nichts sehnlicher, als mich  nur noch als ihren Sklaven zu betrachten, der bedingungslos ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen hat, der zusehen muss wenn sie es mit anderen Männern treibt und sie im Anschluss Oral zu verwöhnen hat. Ich bat sie mich zu betrafen, wenn ich ihren Wünschen und Befehlen nicht sofort und bedingungslos nachkomme. Dieses entsprach auch ihren Vorstellungen und so begannen wir unsere Wünsche auch in die Tat umzusetzen.
Doch davon berichte ich in meiner nächsten Geschichte.

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