Mein
Handy klingelt, ich bekomme eine SMS von Ihr. Sie bittet mich Sie in 2
Std auf einem Parkplatz an der A33 bei Gütersloh zu treffen, es
sei wichtig und ich soll keine Fragen stellen. Ich liege
eigentlich schon im Bett aber es ist Wochenende und ich habe Sie schon
eine Weile nicht mehr gesehen, also bewege ich meine Müden Knochen
aus dem Bett, ziehe mir eine schwarze Tuchhose und ein schwarzes
kurzärmliges Hemd, ein paar dünne schwarze herrensocken und
meine schwarzen Herrenschuhe an. Auf Unterwäsche verzichte ich
einfach, es ist schließlich Sommer. Ich schnappe mir meine
Papiere und meine Wagenschlüssel und ziehe die Türe hinter
mir zu. Der Himmel ist bewölkt, doch es ist trocken und
außer einer leichten Briese ist alles still und friedlich. Nur
ein paar einzelne beleuchtete Fenster sind zu sehen. Ich schwinge mich
ins Auto und denke nur wie gut das ich gestern vollgetankt habe und
fahre los. Die Fahrt ist recht ereignislos, kaum ein Auto ist auf der
Straße.
Nach etwa 2 Stunden erreiche ich den Parkplatz und
sehe Ihr Auto. Ich parke direkt zu Ihrer rechten. Ich drehe den
Schlüssel und schalte das Licht aus, da öffnet Sie schon
meine Türe und ich steige aus um Sie zu umarmen. Sie trägt
eine weiße Bluse sowie einen grauen Rock und ein paar schwarze
Schuhe die vorne spitz zulaufen mit etwa 5cm Absätzen. Ich nehme
Sie in den Arm und drücke Sie, dabei bemerke ich, dass Sie unter
der Bluse keinen BH trägt und bei näherem hinsehen bemerke
ich, dass die Bluse eigentlich 2 Nummern zu klein ist und Ihre
üppige Oberweite nur schwer gebändigt bekommt. Ich frage was
passiert sei und Sie sagt das Sie mich einfach vermisst habe und mich
wiedersehen wolle. Ich bin verwirrt, doch kann dies auch daran liegen,
dass ich mal dringend pinkeln muss. Ich bitte Sie mich zu entschuldigen
und will mich rumdrehen, doch Sie hält mich fest und sagt das Sie
zusehen wolle. Verdutzt öffne ich den Reißverschluss meiner
Hose und ein starker strahl entfährt mir. Als ich fertig bin und
ihn wieder wegpacken will greift Sie meine Hand und sagt dass Sie mir
dies nicht erlaubt habe. Dann kniet Sie sich vor mich und schiebt dabei
Ihren Rock hoch. Wie ich unweigerlich bemerke trägt Sie keine
Unterwäsche und Sie fragt ob mir gefällt was ich sehe, doch
ich kann nur schlucken und mit dem Kopf nicken. Nun spreizt Sie die
Beine und sagt mit fester Stimme jetzt sei ich dran und schon
lässt Sie es laufen. Ohne genau zu verstehen was da gerade
passiert merke ich wie sich mein Glied steif aufrichtet und Ihre Hand
an meinen Schafft greift und diesen langsam vor und zurück
schiebt. Nun öffnet Sie meinen Gürtel und zieht meine Hose
runter. Sie beugt sich leicht nach vorne und nimmt meine Hoden in den
Mund und leckt daran. Ihre Zunge arbeitet sich an meinem Schafft hinauf
bis zur Spitze, die Sie geschickt mit Ihrer Zunge umspielt. Dabei
bemerke ich, wie Sie mit Ihrer rechten Hand an Ihrem Kitzler spielt und
ehe ich es mich versehe verschwindet mein Schwanz ganz tief in Ihrem
Mund und Sie beginnt zu saugen. Dabei arbeitet Sie sich langsam vor und
zurück und bleibt schließlich an meiner Eichel stehen.
Sie
bemerkt wie ungeduldig und erregt ich bin und ich sage mit zittriger
Stimme, dass ich Sie jetzt spüren möchte, doch Sie erwidert
mit sanfter Stimme, dass ich Geduld haben solle. Sie steht aus der
Hocke auf und gleitet über meine Brust und meinen Rücken, Sie
spielt mit den Knöpfen und öffnet ohne dass ich es bemerke
mein Hemd und streift es rücklings von mir. Ich genieße Ihre
Berührungen, die mich noch heißer machen, doch dann bricht
Sie ab und drückt mich einen Schritt zurück. Ich verstehe
Garnichts mehr und schaue Sie nur fragend an. Sie nimmt Ihren linken
Zeigefinger in den Mund, schließt Ihre Lippen und zieht den
Finger langsam wieder hinaus, Sie lässt Ihn über Ihr Kinn,
Ihren Hals und Ihre Knöpfe gleiten, doch jetzt reicht es mir
– ich mache einen Schritt auf Sie zu und reiße Ihre Bluse
auf. Sofort springt mir Ihre üppige Oberweite fast ins Gesichts
und ich fange an Ihre Brüste zu massieren und zu küssen, ich
knabbere an Ihren Brustwarzen und arbeite mich hoch zu Ihrem Hals,
welchen ich leidenschaftlich küsse und an Ihrem Ohr knabbere. Sie
fängt an sich zu winden und lachen. Nun stößt Sie mich
erneut von sich und öffnet Ihren Rock, welchen Sie zu Boden
gleiten lässt. Sie dreht sich um und stellt sich breitbeinig vor
mich, nach vorne über meine Motorhaube gebeugt und fragt mit
weicher Stimme, wie es mir gefallen würde, wenn ich Sie dort mit
der Zunge verwöhnen würde. Völlig in Trance knie ich
mich hinter Sie und fange an Ihre feuchte spalte von hinten zu lecken.
Sie stöhnt leise und ich merke, wie Sie anfängt mit Ihrem
Finger an Ihrem Kitzler zu spielen. Ihr Atem wird schneller und Ihre
Beine fangen an zu zittern. Ich halte inne und etwa im selben Moment
ruft Sie mit flatternder Stimme worauf ich denn noch warten würde
und ich Ihn Ihr endlich reinschieben solle. Wie auf Kommando stehe ich
auf und fasse Ihre üppigen Hüften fest mit beiden
Händen. Ich merke wie Ihre Hand meinen Schafft greift und Ihn ins
Ziel dirigiert. Mit einem behutsamen langen Beckenschwung dringe ich in
Sie ein und merke förmlich wie heiß Ihr Schoß ist
– der absolute Wahnsinn. Nach wenigen Sekunden haben wir einen
Rhythmus gefunden und schaukeln uns immer weiter hoch. Wie wild reibt
Sie Ihren Kitzler und schreit immer wieder noch nicht noch nicht, mein
Gesicht verkrampft sich und ich kann es nicht mehr halten, ich schreie
das ich komme und fast in der selben Sekunde schreit Sie jetzt und wir
explodieren in einem wahnsinnigen Orgasmus. Fragend, erschöpft und
Dankbar gleiten wir auf den warmen Asphalt und unsere überhitzen
schwitzenden Körper glänzen im faden Mondlicht und wir
schnappen nach Luft. Sie sagt Sie habe Wasser im Auto. Erschöpft
und nach Luft ringend bewege ich mich zittrig zu Ihrer Türe und
auf dem Beifahrersitz liegt eine Flasche sprudel. Ich nehme die Flasche
und lasse ein paar Tropfen des viel zu warmen nass über Ihre
Brüste träufeln. Sie erschrickt und sieht mich an als wenn
Sie mich fressen wollte und sagt aber nur Du! Sie nimmt einen kurzen
Schluck aus der Flasche dann steht Sie auf und wir küssen uns
leidenschaftlich. Dann nimmt Sie Ihre Sachen und öffnet die
Türe Ihres Wagens, wo Sie eine Tasche mit frischen Klamotten
rausholt und diese anzieht. Sie trinkt noch einen Schluck dann steht
Sie auf und schließt die Türe, Sie kommt auf mich zu und
küsst mich noch einmal. Sie verabschiedet sich mit den Worten
„Danke süßer, das war richtig schön. Sowas
sollten wir öfters machen.“ Dreht sich um und verschwindet
in der Dunkelheit.
©23.02.2010 Ryanon
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