NEUES VIDEO - KLICK HIER





Sexstory - 196

Unerwartetes WIEDERSEHEN

Sexstory von Alex

 
 


Mein Handy klingelt, ich bekomme eine SMS von Ihr. Sie bittet mich Sie in 2 Std auf einem Parkplatz an der A33 bei Gütersloh zu treffen, es sei wichtig und ich soll keine Fragen stellen.  Ich liege eigentlich schon im Bett aber es ist Wochenende und ich habe Sie schon eine Weile nicht mehr gesehen, also bewege ich meine Müden Knochen aus dem Bett, ziehe mir eine schwarze Tuchhose und ein schwarzes kurzärmliges Hemd, ein paar dünne schwarze herrensocken und meine schwarzen Herrenschuhe an. Auf Unterwäsche verzichte ich einfach, es ist schließlich Sommer. Ich schnappe mir meine Papiere und meine Wagenschlüssel und ziehe die Türe hinter mir zu. Der Himmel ist bewölkt, doch es ist trocken und außer einer leichten Briese ist alles still und friedlich. Nur ein paar einzelne beleuchtete Fenster sind zu sehen. Ich schwinge mich ins Auto und denke nur wie gut das ich gestern vollgetankt habe und fahre los. Die Fahrt ist recht ereignislos, kaum ein Auto ist auf der Straße.

Nach etwa 2 Stunden erreiche ich den Parkplatz und sehe Ihr Auto. Ich parke direkt zu Ihrer rechten. Ich drehe den Schlüssel und schalte das Licht aus, da öffnet Sie schon meine Türe und ich steige aus um Sie zu umarmen. Sie trägt eine weiße Bluse sowie einen grauen Rock und ein paar schwarze Schuhe die vorne spitz zulaufen mit etwa 5cm Absätzen. Ich nehme Sie in den Arm und drücke Sie, dabei bemerke ich, dass Sie unter der Bluse keinen BH trägt und bei näherem hinsehen bemerke ich, dass die Bluse eigentlich 2 Nummern zu klein ist und Ihre üppige Oberweite nur schwer gebändigt bekommt. Ich frage was passiert sei und Sie sagt das Sie mich einfach vermisst habe und mich wiedersehen wolle. Ich bin verwirrt, doch kann dies auch daran liegen, dass ich mal dringend pinkeln muss. Ich bitte Sie mich zu entschuldigen und will mich rumdrehen, doch Sie hält mich fest und sagt das Sie zusehen wolle. Verdutzt öffne ich den Reißverschluss meiner Hose und ein starker strahl entfährt mir. Als ich fertig bin und ihn wieder wegpacken will greift Sie meine Hand und sagt dass Sie mir dies nicht erlaubt habe. Dann kniet Sie sich vor mich und schiebt dabei Ihren Rock hoch. Wie ich unweigerlich bemerke trägt Sie keine Unterwäsche und Sie fragt ob mir gefällt was ich sehe, doch ich kann nur schlucken und mit dem Kopf nicken. Nun spreizt Sie die Beine und sagt mit fester Stimme jetzt sei ich dran und schon lässt Sie es laufen.  Ohne genau zu verstehen was da gerade passiert merke ich wie sich mein Glied steif aufrichtet und Ihre Hand an meinen Schafft greift und diesen langsam vor und zurück schiebt. Nun öffnet Sie meinen Gürtel und zieht meine Hose runter. Sie beugt sich leicht nach vorne und nimmt meine Hoden in den Mund und leckt daran. Ihre Zunge arbeitet sich an meinem Schafft hinauf bis zur Spitze, die Sie geschickt mit Ihrer Zunge umspielt. Dabei bemerke ich, wie Sie mit Ihrer rechten Hand an Ihrem Kitzler spielt und ehe ich es mich versehe verschwindet mein Schwanz ganz tief in Ihrem Mund und Sie beginnt zu saugen. Dabei arbeitet Sie sich langsam vor und zurück und bleibt schließlich an meiner Eichel stehen.

Sie bemerkt wie ungeduldig und erregt ich bin und ich sage mit zittriger Stimme, dass ich Sie jetzt spüren möchte, doch Sie erwidert mit sanfter Stimme, dass ich Geduld haben solle. Sie steht aus der Hocke auf und gleitet über meine Brust und meinen Rücken, Sie spielt mit den Knöpfen und öffnet ohne dass ich es bemerke mein Hemd und streift es rücklings von mir. Ich genieße Ihre Berührungen, die mich noch heißer machen, doch dann bricht Sie ab und drückt mich einen Schritt zurück. Ich verstehe Garnichts mehr und schaue Sie nur fragend an. Sie nimmt Ihren linken Zeigefinger in den Mund, schließt Ihre Lippen und zieht den Finger langsam wieder hinaus, Sie lässt Ihn über Ihr Kinn, Ihren Hals und Ihre Knöpfe gleiten, doch jetzt reicht es mir – ich mache einen Schritt auf Sie zu und reiße Ihre Bluse auf. Sofort springt mir Ihre üppige Oberweite fast ins Gesichts und ich fange an Ihre Brüste zu massieren und zu küssen, ich knabbere an Ihren Brustwarzen und arbeite mich hoch zu Ihrem Hals, welchen ich leidenschaftlich küsse und an Ihrem Ohr knabbere. Sie fängt an sich zu winden und lachen. Nun stößt Sie mich erneut von sich und öffnet Ihren Rock, welchen Sie zu Boden gleiten lässt. Sie dreht sich um und stellt sich breitbeinig vor mich, nach vorne über meine Motorhaube gebeugt und fragt mit weicher Stimme, wie es mir gefallen würde, wenn ich Sie dort mit der Zunge verwöhnen würde. Völlig in Trance knie ich mich hinter Sie und fange an Ihre feuchte spalte von hinten zu lecken. Sie stöhnt leise und ich merke, wie Sie anfängt mit Ihrem Finger an Ihrem Kitzler zu spielen. Ihr Atem wird schneller und Ihre Beine fangen an zu zittern. Ich halte inne und etwa im selben Moment ruft Sie mit flatternder Stimme worauf ich denn noch warten würde und ich Ihn Ihr endlich reinschieben solle. Wie auf Kommando stehe ich auf und fasse Ihre üppigen Hüften fest mit beiden Händen. Ich merke wie Ihre Hand meinen Schafft greift und Ihn ins Ziel dirigiert. Mit einem behutsamen langen Beckenschwung dringe ich in Sie ein und merke förmlich wie heiß Ihr Schoß ist – der absolute Wahnsinn. Nach wenigen Sekunden haben wir einen Rhythmus gefunden und schaukeln uns immer weiter hoch. Wie wild reibt Sie Ihren Kitzler und schreit immer wieder noch nicht noch nicht, mein Gesicht verkrampft sich und ich kann es nicht mehr halten, ich schreie das ich komme und fast in der selben Sekunde schreit Sie jetzt und wir explodieren in einem wahnsinnigen Orgasmus. Fragend, erschöpft und Dankbar gleiten wir auf den warmen Asphalt und unsere überhitzen schwitzenden Körper glänzen im faden Mondlicht und wir schnappen nach Luft. Sie sagt Sie habe Wasser im Auto. Erschöpft und nach Luft ringend bewege ich mich zittrig zu Ihrer Türe und auf dem Beifahrersitz liegt eine Flasche sprudel. Ich nehme die Flasche und lasse ein paar Tropfen des viel zu warmen nass über Ihre Brüste träufeln. Sie erschrickt und sieht mich an als wenn Sie mich fressen wollte und sagt aber nur Du! Sie nimmt einen kurzen Schluck aus der Flasche dann steht Sie auf und wir küssen uns leidenschaftlich. Dann nimmt Sie Ihre Sachen und öffnet die Türe Ihres Wagens, wo Sie eine Tasche mit frischen Klamotten rausholt und diese anzieht. Sie trinkt noch einen Schluck dann steht Sie auf und schließt die Türe, Sie kommt auf mich zu und küsst mich noch einmal. Sie verabschiedet sich mit den Worten „Danke süßer, das war richtig schön. Sowas sollten wir öfters machen.“ Dreht sich um und verschwindet in der Dunkelheit.

©23.02.2010 Ryanon

                                   ***   ***   ***   ***   ***   ***



Sexstory KLICK HIER Sexstory 197 - KLICK HIER