Heisse Erlebnisse in den Dünen von Maspalomas, Sexstory 195



	Sexstory - 195 Heisse Erlebnisse in den Dünen von Maspalomas Sexstory von Nina u. Greg

Und wieder ein herrlich sonniger und warmer Tag auf Gran Canaria. Greg und ich, Nina, beschlossen an diesem Tag nach Angelika Ausschau zu halten, welche auch oft auf der Insel ihren Urlaub verbringt. Wir kennen sie aus dem Internet, hatten sie aber noch nie persönlich getroffen. Genau das wollten wir jetzt nachholen. Wir wussten, dass sie sich oft in den Dünen oder am FKK-Strand aufhält, wenn sie hier war und ihre heissen Abenteuer suchte. Logisch durften wir nicht davon ausgehen, dass sie hier war; aber es hätte ja ein glücklicher Zufall sein können…!

Wir waren schon lange geil auf sie und so machten wir uns auf den Weg. Ich trug nur ein etwas längeres Shirt und Strandschuhe. Greg hatte sich zu den Strandschuhen ein T-Shirt und eine kurze Hose angezogen. Wir verliessen das Hotel, welches direkt am Rand der Dünen lag Schon nach wenigen Schritten waren wir mitten in den Dünen und weit und breit niemand zu sehen. Da wir ja auf der Suche nach einem heissen Abenteuer mit Angelika waren, zogen wir unsere Shirts aus. Auch Gregs kurze Hose verflüchtigte sich und so machten wir uns weiter nackt durch die Dünen von Maspalomas. Wir begegneten fast niemandem. Nur ab und zu mal ein nackter Tourist, aber leider keine Angelika.

Wir gingen weiter bis zum grossen FKK-Strand. Hier sahen wir uns etwas genauer um. Es hatte einige Leute und da hätte Angelika ja auch darunter sein können. Wir sahen uns die Leute etwas genauer an, aber noch immer nichts von Angelika. Von Alt bis Jung war alles am nackt in der Sonne liegen. Einige Frauen und Männer sahen einfach super heiss aus und ich begann mir kurz vorzustellen, was ich mit den Muschis und Schwänzen machen würde… Langsam wurde ich etwas feucht im Schritt. Ich zeigte Greg ein nacktes Paar, welches einfach geil aussah. Sie hatte einen schlanken braungebrannten Körper, welcher mit zwei wahrscheinlich nicht ganz echten grossen Brüsten geschmückt waren. Er war sehr muskulös und hatte einen schönen grossen Schwanz, welcher genauso braun war wie sein restlicher Körper. Beide waren blitzblank rasiert und ich hätte mich sehr gerne mit ihnen vergnügt. Auch Greg gefiel das Paar sehr, was sich daran zeigte, das langsam etwas Bewegung in seinen Schwanz kam. Langsam wurde er etwas grösser. Auch ich war beim Anblick der zwei Heissen nicht trocken geblieben. Meine Möse war feucht. Doch wir suchten ja Angelika. Nichts zu sehen. Also weiter.

Nachdem wir die FKK-Strände durchsucht hatten und unsere Augen das Vergnügen hatte grosse bis kleine, junge und alte, schöne und weniger schöne Titten und Schwänze zu sehen und wir wirklich langsam sehr geil waren, setzten wir unsere Suche in den Dünen fort. Wir begegneten noch einigen nackten Männern, zum Teil mit leicht erregtem Schwanz. Doch nichts interessantes dabei…..!Also gingen wir vorbei…! Meine Möse war noch immer feucht und so packte ich den halbsteifen Schwanz von Greg mit einer Hand und führte ihn so etwas durch die Dünen. In meiner Hand wurde der geile Schwanz dann schnell ganz steif und hart. Vor uns tauchte eine kleine Düne auf. Zu oberst waren einige Büsche zu sehen.

Ich wollte nicht mehr suchen und so sollte Greg mich dort verwöhnen. Ich führte ihn am Schwanz an die kleine Düne und staunte nicht schlecht, als wir ein Stöhnen vernahmen. Wir versuchten durch die Büsche zu sehen und konnten eine ältere Frau dahinter erkennen. Sie war etwas mollig und lag nackt im Sand. Eine Hand hatte sie an ihren riesigen Brüsten, die andere zwischen ihren Schenkeln. Wahrscheinlich verwöhnte sie sich gerade selbst. Ich wurde sofort geil und wollte mehr sehen. Also führte ich Greg an der Schwanzleine langsam hinter die Büsche. Wir staunten nicht schlecht, als wir die Alte vor uns auf dem Rücken liegen sahen. Sie hatte die eine Hand tief zwischen ihren Schenkeln vergraben und fickte sich mit drei oder vier Fingern zusammen in die Möse. Sah das geil aus. Sie stöhnte immer heftiger und ich spürte wie meine Muschi klitschnass wurde. Gregs Schwanz war steinhart und ich wichste ihn ganz leicht.

Doch plötzlich schreckte die Alte Frau zusammen, als sie uns endlich wahrnahm und stoppte sofort mit der Selbstbefriedigung. Sie legte ihre Hand, welche gerade noch in ihrer Möse gesteckt hatte, auf den Bauch. Die Finger waren voll mit ihrem Mösensaft und glänzten in der Sonne. „Hola“ sagten wir und genauso kam es zurück. Sie sah uns an und schaute auf meine Hand, mit welcher ich noch immer den steifen Schwanz von Greg festhielt. Als ich ihren Blick bemerkte lächelte ich und drückte die Hand leicht nach hinten, so dass die Vorhaut nach hinten rutschte und die pralle Eichel zu sehen war. „Wir sind aus der Schweiz. Und du?“ fragte ich auf Hochdeutsch und staunten nicht schlecht, als wir auf Deutsch Antwort bekamen. „Ich bin die Elke aus Berlin. Wie lange steht ihr schon da?“ „Noch nicht all zu lange! Leider!“ und dann lachten wir Alle. Elke erzählte uns, dass sie seit zwei Wochen jeden Tag hier in den Dünen lag, was man ihrem nahtlos braunen Körper sofort glaubte, und jeden Tag auf ein heisses Abenteuer gewartet habe, doch nichts passierte. Immer musste sie es sich selbst besorgen. Und Heute wäre ihr letzter Tag auf der schönen Insel. Sie jammerte schon fast: „Anscheinend will es niemand mit einer 67 jährigen alten Schachtel mit riesigen Hängebrüsten und einigen Kilos zu viel zu tun haben!? Dabei hatte ich schon so lange keinen echten Schwanz mehr in mir gehabt und wünsche mir das schon so lange!“ Dabei sah sie lüstern auf Gregs Schwanz, welcher noch immer steif und hart vor ihm stand und auf sie zeigte. Ich sah meinen Mann an und wir lächelten und nickten uns gegenseitig zu. Wir wussten was wir jetzt wollten.

Ich kniete mich neben Elke hin und begann sanft ihre riesigen Hängebrüste zu streicheln. Sie lächelte mich an und schon bald spürte ich, wie sich ihre noch immer mit ihrem Mösensaft beschmierte Hand unter meinen Körper schob. Erst berührte sie leicht meine ebenfalls nicht zu kleinen Brüste. Ihre Finger kreisten um meine steifen Nippel, um diese schliesslich sanft zu drücken und kneten. Dann rutschte ihre Hand weiter und schon war sie an meiner blank rasierten Möse angekommen. Ich spürte ihre Finger an meiner Muschi und fühlte, dass die Finger noch immer Mösensaft von ihrer Möse an sich hatten! Das machte mich noch geiler. Ich beugte mich vor und leckte mittlerweile ihre grossen Brustwarzen und saugte mich an ihnen fest. Meine Zunge spielte mit ihren geilen, steifen Nippeln. Sie waren riesig oder einfach passend zu den riesigen natürlichen Hängebrüsten.

Greg war auch nicht untätig und hatte sich zwischen ihre offenen Schenkel gelegt. Erst küsste er jeden Millimeter von Elkes Muschi ab, dann wiederholte er das Ganze mit lecken und schliesslich öffnete er ihre noch leicht mit grauen Haaren behaarte Möse ganz weit und leckte diese genüsslich aus. Er saugte sich am Kitzler fest und seine Zunge muss es Elke so richtig geil besorgt haben, denn sie stöhnte und schrie vor Geilheit immer lauter.

Ich spürte plötzlich wie sich ihre Finger langsam in mein Mösenloch drückten. Allein die Vorstellung, dass an ihren Fingern noch ihr eigener Mösensaft klebte, machte mich fast wahnsinnig. Ich begann genüsslich meinen Asch auf und ab zu bewegen und auf ihren Fingern zu reiten. Dabei massierte und knetete ich weiterhin ihre Rieseneuter. Ich saugte noch fester an den Nippeln und biss ganz sanft hinein.

Gregs Zunge hatte sch anscheinend von Elkes Möse und Kitzler trennen können. Also kniete er vor ihr, zog die Vorhaut seines geilen, blank rasierten Schwanzes ganz nach hinten und rieb ihr mit der prallen Eichel erst noch etwas den Kitzler. Dann glitt er etwas tiefer und langsam drückte Greg ihr seinen Schwanz ins nasse Mösenloch. Sie schrie auf, als sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Langsam begann er sie zu ficken. Nach anfänglichen langsamen und sanften Stössen erhöhte er sein Tempo und rammte ihr das geile Stück Fleisch immer härter ins Loch.

Das war einfach zuviel für Elke. Sie hatte ja schon so lange keinen echten Schwanz mehr in ihre Möse gehabt, dass sie die geilen Stösse nicht lange aushalten konnte. Ihr Körper begann zu zittern und beben. Sie zuckte heftig und plötzlich schrie sie laut auf. Ihr Orgasmus war auch für uns so was von geil. Noch selten haben wir eine Frau erlebt, die so abgeht wenn es ihr kommt. Greg hielt nur ganz kurz inne und liess sie etwas zu Luft kommen. Doch dann fickte er sie langsam weiter.

Nun wollte auch ich meinen Höhepunkt erleben. Ich stieg von Elkes Fingern und setzte mich mit dem Rücken zu Ihrem Gesicht über ihre riesigen Brüste. Ich zog meine Schamlippen weit auseinander und Elke rieb mit den steifen Nippeln ihrer riesigen Brüste meinen Kitzler. Ich war klitschnass! Ich legte mich nach vorne auf ihren Bauch und begann ihre Muschi zu lecken währendem Gregs Schwanz sich immer wieder in ihr Mösenloch bohrte. Elke öffnete mir die Möse und begann mich mit ihrer geilen Zunge zu lecken. Dann stiess die Zunge tiefer und sie fickte mich mit der Zunge tief ins Mösenloch. Ich hatte genug! Als sie mich so schön mit der Zunge fickte und mir mit den Fingern den Kitzler rieb war es um mich geschehen. Ich begann zu zittern und schon erlebte ich meinen Orgasmus auf ihrer Zunge. Meine Möse lief aus und Elke leckte Alles auf. Keinen Tropfen liess sie übrig.

Greg sah mir zu, wie es mir kam und wurde dabei so geil, dass er nur wenige Momente später seinen Saft tief ins Mösenloch von Elke spritzte. Zuckend entlud sich sein harter Schwanz in ihr. Bis zum letzten Tropfen drückte er ihr Alles rein. Dann zog er seinen Lustprügel aus der Möse und kniete sich neben Elkes Kopf. Sofort verstand sie und packte seinen Schwanz. Genüsslich schob sie ihn sich tief in ihren Mund und leckte ihn sauber.

Ich hatte mich inzwischen von meinem Orgasmus erholt und leckte weiter Elkes Muschi. Jetzt begann das Sperma von Greg aus Elkes Mösenloch zu rinnen und ich leckte Alles auf. Keinen Tropfen des weissen Goldes liess ich an Elkes Möse verkommen. Alles leckte ich auf und schluckte es. Kein Tropfen sollte verschenkt werden. Gleichzeitig massierte ich mit zwei Fingern Elkes Kitzler, welcher sich mir steif entgegen streckte. Sie war schon wieder heiss und geil und so schaffte ich es gerade noch den hoffentlich letzten Tropfen Sperma von ihrer Muschi abzulecken als sie erneut kam. Wieder zitterte und bebte ihr geiler Körper und wieder schrie sie ihren Höhepunkt laut aus sich heraus.

Danach rutschte ich wieder von Elke runter. Greg und ich legten uns neben Elke in den Sand. So genossen wir noch einige Sonnenstrahlen gemeinsam mit Elke. Dann verabschiedeten wir uns.

Das war also Elkes letzter Urlaubstag auf Gran Canaria. Wir hofften ihr wenigstens diesen unvergesslich gemacht zu haben.

Wir hatten nach Angelika Ausschau gehalten und die geile Elke gefunden. Auch nicht schlecht!

*** *** *** *** *** ***