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Sexstory - 176

Verführung am See

 von Angelikas
 


Wir beide hatten am Wochenende Lust auf einen ausgedehnten Spaziergang, der führte uns durch einen Wald rund um einen wunderbaren See. Die Sonne schien so herrlich und wir gingen schon ein gutes Stück, als wir endlich zu einer Bank über dem See kamen. Wir beide waren so richtig scharf aufeinander, weil wir ja die ganze Zeit über unsere außergewöhnlichen Sexabenteuer geredet hatten.

Meine Gedanken konnte ich nicht mehr zügeln, mein Fötzchen kribbelte ganz schön und dein Schwanz hatte die Hose ausgebeult, ich sah wie auch du scharf auf eine spontane Nummer hier im Freien  warst.

Wir setzten uns auf die Bank, um uns etwas auszuruhen, lange dauerte es allerdings nicht bis wir beide uns die Klamotten vom Leib rissen, damit wir uns endlich haben konnten. Deinen harten Fickbolzen wollte ich in meiner Fotze spüren, ich bestieg dich einfach ohne lange zu fragen. Du wolltest es, aber hattest erst etwas Angst, das uns jemand dabei erwischen könnte.  
Aber genau das erregte oder erhitzte unser Gemüt noch um einiges,  jetzt in diesem Moment war es uns egal, wir wollten uns nur noch spüren, uns vereinen.

Mit beiden Beinen kam ich auf die Bank machte mich einfach über dich her, deinen harten Ständer versenkte ich in meiner schlüpfrigen Spalte, er konnte sofort ohne Widerstand eintauchen um mich  herrlich zu ficken. Oh, wie genüsslich er ihn mir steckte, mich aufspießte und mir wohl tat. Schreien wollte ich, konnte aber nicht so laut sein wie ich wollte, weil unter uns am See andauernd Leute vorbei gingen und dort auch verweilten. Erst war ich ein wenig irritiert, dann etwas später war mir alles egal, ich wollte nur noch von deinem dicken Fickprügel ausgefüllt und ordentlich befriedigt werden. Uns beiden stieg die Geilheit ordentlich in den Kopf,  alles um uns herum verschwamm irgendwie und wir waren nur auf uns beide konzentriert.

Unsere Lust schien nur noch anzusteigen, wir befanden uns in einem Wollusttaumel, der ungeahnte Gefühle in uns beiden auslöste. So viel Leidenschaft und Begierde überkam uns in diesem Augenblick, wir fühlten den Höhepunkt nahen und machten unaufhaltsam weiter. Du wolltest noch nicht kommen, ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten, ich ließ es einfach geschehen, gab mich  einfach der totalen Lust mit dir hin. Matt sank ich danach auf dich und blieb einige Momente ganz ruhig  auf dir sitzen, bis ich merkte, dein Dolch war noch ziemlich hart und fickrig. Du begannst wieder ganz langsam unseren Rhythmus zu finden den wir zuvor hatten, so schnell konnte ich nicht schauen wie wir beide wieder in einem Taumel der größten Lust gekommen waren.

Fick mich Darling, flüsterte ich dir in Ohr, mach es mir noch einige Male ich bin so wild auf dich und genieße diese Umgebung hier in freier Natur ausgiebig. Es hatte schon einen sehr starken Reiz auf uns beide ausgeübt, das wir jederzeit von einem anderen Spaziergänger überrascht werden konnten. Die Leute unten am See konnten genau sehen was wir hier taten, aber das machte uns jetzt kein Kopfzerbrechen, weil wir ja mindestens zweihundert Meter
Abstand dazwischen hatten.     

Deine Lippen suchten bei unserem wilden Ritt meine Titten, die Warzen standen hart und steif weg, zärtlich saugtest du dran und ich spürte wie der Blitz in mich einschlug, es dauerte bestimmt nur 4 oder 5 Stöße und ich kam erneut, laut keuchend spritzte ich dir meinen Fotzensaft über deinen Fickspeer, der immer noch sehr fleißig war und keine Anzeichen von Ermüdung zeigte.

Du warst verdammt gut drauf und konntest mich noch lange vögeln, was ich auch wahnsinnig genossen habe. Die Zeit schien an diesem Nachmittag still zu stehen, wir trieben es bestimmt schon eine ganze Stunde lange, ehe du endlich bereit warst mir deine Spermaladung in meine heiße verfickte Spalte zu jagen.

Mit beiden Händen fuhrst du unter meine Arschbacken, nahmst mich fest und dirigiertest mich so wie du es jetzt benötigt hattest um endlich deinen lustvollen Höhepunkt zu erlangen.
Du hattest mir dabei ganz leicht in meinen Hals gebissen, um mir zu zeigen wie sehr du mich in diesem Augenblick begehrst.

Schön war es wieder einmal sich spontan der Lust zu ergeben, die uns  meistens bei einem unserer Spaziergänge überkommt. Wir mögen  ein bisschen verrückt aufeinander sein und wir lieben diese kleinen verbotenen Dinge in unserem Alltag, damit es spannend bleiben kann. 

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