Wir
beide hatten am Wochenende Lust auf einen ausgedehnten Spaziergang, der
führte uns durch einen Wald rund um einen wunderbaren See. Die
Sonne schien so herrlich und wir gingen schon ein gutes Stück, als
wir endlich zu einer Bank über dem See kamen. Wir beide waren so
richtig scharf aufeinander, weil wir ja die ganze Zeit über unsere
außergewöhnlichen Sexabenteuer geredet hatten.
Meine Gedanken konnte ich nicht mehr zügeln, mein Fötzchen
kribbelte ganz schön und dein Schwanz hatte die Hose ausgebeult,
ich sah wie auch du scharf auf eine spontane Nummer hier im
Freien warst.
Wir setzten uns auf die Bank, um uns etwas auszuruhen, lange dauerte es
allerdings nicht bis wir beide uns die Klamotten vom Leib rissen, damit
wir uns endlich haben konnten. Deinen harten Fickbolzen wollte ich in
meiner Fotze spüren, ich bestieg dich einfach ohne lange zu
fragen. Du wolltest es, aber hattest erst etwas Angst, das uns jemand
dabei erwischen könnte.
Aber genau das erregte oder erhitzte unser Gemüt noch um
einiges, jetzt in diesem Moment war es uns egal, wir wollten uns
nur noch spüren, uns vereinen.
Mit beiden Beinen kam ich auf die Bank machte mich einfach über
dich her, deinen harten Ständer versenkte ich in meiner
schlüpfrigen Spalte, er konnte sofort ohne Widerstand eintauchen
um mich herrlich zu ficken. Oh, wie genüsslich er ihn mir
steckte, mich aufspießte und mir wohl tat. Schreien wollte ich,
konnte aber nicht so laut sein wie ich wollte, weil unter uns am See
andauernd Leute vorbei gingen und dort auch verweilten. Erst war ich
ein wenig irritiert, dann etwas später war mir alles egal, ich
wollte nur noch von deinem dicken Fickprügel ausgefüllt und
ordentlich befriedigt werden. Uns beiden stieg die Geilheit ordentlich
in den Kopf, alles um uns herum verschwamm irgendwie und wir
waren nur auf uns beide konzentriert.
Unsere Lust schien nur noch anzusteigen, wir befanden uns in einem
Wollusttaumel, der ungeahnte Gefühle in uns beiden auslöste.
So viel Leidenschaft und Begierde überkam uns in diesem
Augenblick, wir fühlten den Höhepunkt nahen und machten
unaufhaltsam weiter. Du wolltest noch nicht kommen, ich konnte meinen
Orgasmus nicht mehr zurückhalten, ich ließ es einfach
geschehen, gab mich einfach der totalen Lust mit dir hin. Matt
sank ich danach auf dich und blieb einige Momente ganz ruhig auf
dir sitzen, bis ich merkte, dein Dolch war noch ziemlich hart und
fickrig. Du begannst wieder ganz langsam unseren Rhythmus zu finden den
wir zuvor hatten, so schnell konnte ich nicht schauen wie wir beide
wieder in einem Taumel der größten Lust gekommen waren.
Fick mich Darling, flüsterte ich dir in Ohr, mach es mir noch
einige Male ich bin so wild auf dich und genieße diese Umgebung
hier in freier Natur ausgiebig. Es hatte schon einen sehr starken Reiz
auf uns beide ausgeübt, das wir jederzeit von einem anderen
Spaziergänger überrascht werden konnten. Die Leute unten am
See konnten genau sehen was wir hier taten, aber das machte uns jetzt
kein Kopfzerbrechen, weil wir ja mindestens zweihundert Meter
Abstand dazwischen hatten.
Deine Lippen suchten bei unserem wilden Ritt meine Titten, die Warzen
standen hart und steif weg, zärtlich saugtest du dran und ich
spürte wie der Blitz in mich einschlug, es dauerte bestimmt nur 4
oder 5 Stöße und ich kam erneut, laut keuchend spritzte ich
dir meinen Fotzensaft über deinen Fickspeer, der immer noch sehr
fleißig war und keine Anzeichen von Ermüdung zeigte.
Du warst verdammt gut drauf und konntest mich noch lange vögeln,
was ich auch wahnsinnig genossen habe. Die Zeit schien an diesem
Nachmittag still zu stehen, wir trieben es bestimmt schon eine ganze
Stunde lange, ehe du endlich bereit warst mir deine Spermaladung in
meine heiße verfickte Spalte zu jagen.
Mit beiden Händen fuhrst du unter meine Arschbacken, nahmst mich
fest und dirigiertest mich so wie du es jetzt benötigt hattest um
endlich deinen lustvollen Höhepunkt zu erlangen.
Du hattest mir dabei ganz leicht in meinen Hals gebissen, um mir zu zeigen wie sehr du mich in diesem Augenblick begehrst.
Schön war es wieder einmal sich spontan der Lust zu ergeben, die
uns meistens bei einem unserer Spaziergänge überkommt.
Wir mögen ein bisschen verrückt aufeinander sein und
wir lieben diese kleinen verbotenen Dinge in unserem Alltag, damit es
spannend bleiben kann.
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