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Sexstory - 177

Sex im Wald

 von Siegfried aus D.
 


Wir, Helga und ich, sind ein nicht mehr ganz junges Paar, aber haben heiße Gefühle für einander und obwohl wir schon über zwanzig Jahre zusammen sind, blüht unser Sexleben, als ob wir uns gerade verliebt hätten. Wir fahren zu einem Spaziergang in einem einsamen Waldstück über einen Schotterweg zu einem Parkplatz, auf dem wir bisher noch nie ein Auto gesehen haben. Um so erstaunter sind wir, dass da gleich zwei Wagen nebeneinander stehen, wir stellen uns daneben. Gleichzeitig mit uns steigt aus den beiden Autos eine Frau und ein Mann aus, beide um die dreissig, sehr gut aussehend. Kaum stehen sie zwischen den beiden Wagen, da fallen sie sich in die Arme und küssen sich mit einer Leidenschaft, die sonst in der Öffentlichkeit nicht gerade üblich ist, so als ob sie nach langer Trennung voller Verlangen nacheinander sich wiedersehen. Sie bemerken uns kaum, auch wenn wir, angeregt von diesem heißen Liebesspiel, uns den Anblick der tanzenden Zungen und der sich aneinander pressenden Körper gönnen.

Nur schwer reißen wir uns von diesem erregenden Anblick los und machen uns auf den Weg. Das eben Gesehene lässt uns nicht los. Was haben die vor, da mitten im Wald? Ist das ein Liebespärchen, das sich verstecken muss, weil sie zu Hause ihre Ehepartner haben, die von ihrem Seitensprung nichts ahnen? Unsere Phantasie spielt alle möglichen Varianten durch und uns wird davon so heiß, dass wir uns am liebsten in die Büsche schlagen würden zu einem schnellen Ficken im Grünen.  Aber Helga hat Angst, man könnte uns entdecken. Also machen wir uns auf den Rückweg, obwohl mein erregter Schwanz in der Hose rebelliert. Am Parkplatz angekommen, stellen wir erstaunt fest, dass die beiden Autos noch immer da stehen. Das hintere, ganz am Waldrand stehende schaukelt merkwürdig. Ich schaue genauer hin und bin wie vom Schlag getroffen. Am hinteren Fenster kann man deutlich eine hinreißende Szene sehen. Die Frau und der Mann von vorhin liegen beide splitterfasernackt auf der Rückbank und ficken weltverloren miteinander. Die Frau sitzt auf ihm, der hinreißende Arsch dieser wunderschönen Frau bewegt sich auf einem Kolben von beträchtlichen Ausmaßen.
Er taucht auf, schleimbedeckt, und verschwindet wieder in ihrem weit gedehnten Loch. Seine Eier werden mit jedem Stoß zugedeckt. Ihre heraushängenden Schamlippen umschließen seinen Fickkolben ganz eng. Und darüber prangt zwischen den prallen Backen ihr Arschloch, eine wundervoll geformte Rosette, leicht geöffnet, durch den Druck des dicken Schwanzes bei jedem Stoß geil zuckend. Wir sind wie gelähmt angesichts dieses tollen Schauspiels vor unseren Augen. Mich überfällt auf der Stelle eine solche Erregung, dass ich meinen knallharten Schwanz in meiner Hose kaum bändigen kann. Aber nicht genug damit: Beide stöhnen laut und vernehmlich, und die Frau bricht mit einem unterdrückten Schrei auf dem Mann zusammen. Es ist ihr offensichtlich gekommen. Und dann der Gipfel: Sie hebt sich vom Schwanz des Mannes, der jetzt steil in die Luft ragt, und kaum hat sie ihn in die Hand genommen , da spritzt es aus ihm in hohem Bogen bis an die Wagendecke, in hellen, ganz dünnen, langen Spritzern und wiederholt sich mindestens in sieben Fontänen, die sich die Frau in ihr Gesicht spritzen lässt und mit Genuss seinen Saft schluckt. Sie lutscht seinen noch immer spritzenden Schwanz ganz aus. Man riecht buchstäblich das überall tropfende Sperma, das die beiden vollkommen besudelt. Das ist fast zu viel für den zur Passivität gezwungenen Zuschauer. Bisher hatten die beiden von uns nichts bemerkt und wähnten sich unbeobachtet. Jetzt blickt die Frau auf, wischt sich die Spermaflut vom Mund, sieht uns an, grinst unverblümt, kurbelt die Fensterscheibe herunter und winkt uns zu sich heran. "Na, war das gut, hattet Ihr auch Spaß an unserem Ficken? Zeig mal, bist Du erregt?" Dabei greift sie an meine Hose mit der deutlichen Beule und drückt meinen Steifen. Ich kann mich nicht halten und hole mir den hoch erregten Ständer heraus, den sie so fest drückt, dass es mir fast gekommen wäre, so
aufgegeilt war ich. Helga steht daneben und kann sich auch nicht enthalten, mit der Hand unter ihren Rock zu fassen und ihre triefnasse Möse zu reiben. Die Frau - der Mann liegt immer noch mit halbsteifem Schwanz auf der Bank hat es offenbar angemacht, dass wir ihrem Ficken zugesehen haben, und sie fragt: "Habt Ihr nicht Lust, zu viert mit uns zu ficken. Natürlich geht das nicht im Auto, aber wir können uns doch hier treffen, wir kennen eine Stelle, wo man absolut unbeobachtet sein kann. Auf der Stelle stimmen wir diesem Vorschlag zu und verabreden uns für die nächste Woche.

Wie wir nach Hause gekommen sind, weiß ich nicht, aber als wir nach kurzer Fahrt da waren, kamen wir nicht schnell genug aus dem Auto, hinauf in die Wohnung, direkt ins Schlafzimmer, die Kleider vom Leib reißen und meinen knochenharten Schwanz in die schon rot angeschwollene Fotze von Helga mit einem einzigen Stoß zu versenken, war eins. Uns überfällt eine kaum erträgliche Wollust. Wir ficken in ekstatischer Inbrunst voller Leidenschaft, ein Vulkanausbruch geiler Begierde, und wir schreien aus vollem Hals, als uns der Orgasmus schüttelt. Was ist der Sex doch für eine Macht! Ihn bei anderen zu erleben ist umwerfend, von ihm selber ergriffen zu werden, ist der absolute Höhepunkt.

Ob die beiden auch wirklich kommen werden zu unserer Verabredung? Die Woche wird uns echt lang. Wir phantasieren, was wir alles miteinander anstellen werden. Die Zwei haben uns schon ganz schön aufgebracht mit ihrer geilen Show. Es vergeht keine Nacht in dieser Woche, dass ich nicht davon träume, wie die Frau auf dem Mann sitzt und sich den Schwanz des Mannes einverleibt. Sie hat eine tolle Figur, enge Taille und einen umwerfend schönen Arsch. Auch ihre Titten habe ich ja in voller Pracht sehen können, voll, weich, rund, aber fest wie Alabaster. An jedem Morgen habe ich eine sagenhafte  Latte und muss mich schwer zurückhalten, Helga nicht mit meiner Ficklust zu überfallen. Wir haben uns vorgenommen, in dieser Woche keinen Sex zu haben, damit wir aus dem Vollen schöpfen können, wenn wir zusammen sind. Es ist ein warmer Sommertag, als wir uns aufmachen. Wir haben nur das Nötigste an Kleidung an. Ich, ein T-Shirt und eine dünne Hose, ohne Slip darunter, damit mein Schwanz ohne Umstände herauszuholen ist. Außerdem ist das Gefühl, wenn so ein halbsteifer Schwanz mit seiner Eichel am Stoff sich reibt, ziemlich geil. Mein Frau hat einen Hauch von einem Sommerkleid an und verzichtet auch auf Slip und BH, nicht nur damit ihre nackte Möse leicht erreichbar ist, sondern weil es sie auch reizt, die Luft an ihrem Geschlecht zu spüren. So fahren wir zu unserem Waldparkplatz und siehe da, die beiden Autos stehen schon da. Wir setzen uns zu ihnen in das bewusste Auto und meinen noch den Geruch ihrer Sexorgane zu riechen. Etwas ungewohnte Situation, die beiden, die wir ja nur als Nackte erlebt haben, begrüßen uns. Wir machen uns bekannt und bekommen die Bestätigung für unsere Vermutung, dass sie ein frisch verliebtes Paar sind, das sich vor seinen beiden Partnern verstecken muss, um so mehr haben sie Lust, sich mit einem Paar wie uns zu vergnügen. Zumal sie ja erlebt haben, wie sexbesessen wir sind. Sie fanden es auch ganz phantastisch, wie wir auf ihre Sexvorstellung reagiert haben. Es stellt sich umgehend eine Sympathie her zwischen uns. Zu mindesten in Sachen Sex gibt es offenbar eine Seelenverwandtschaft. Auch sie sehen und hören für ihr Leben gern andere beim lüsternen Liebesspiel zu.
Auch die beiden haben schon eine ganze Woche davon geträumt, uns beim Ficken zu erleben, denn im Gegensatz zu uns, haben sie uns ja noch nicht einmal nackt gesehen, während uns ihre Fickorgie im Auto so unter die Haut gegangen ist, dass sie uns zum eigenen leidenschaftlichen Ficken erregt hat.

Aber wir wollen ja nicht nur über Sex reden, so anregend das ist, sondern es miteinander tun. Die beiden kennen ein ganz verborgenes Plätzchen im Wald, wo sie schon häufig es den Vögeln mit ihrem Vögeln gleich getan haben. Schon unterwegs können wir unsere Hände nicht bei uns lassen. Doris- so heißt sie - hat nichts anderes an als ein T-Shirt, das ihre Titten mit den schon erregten Nippeln glasklar sehen lässt und Shorts, die im Schritt ihre Spalte abzeichnet. Sie hat kein Problem damit, dass ich im Gehen meine Hand in ihre Shorts versenke. Ahnte ich es doch, sie hat keinen Slip an und ich lande mit meiner Hand auf ihrer nackten Scham. Tatsächlich, sie ist total rasiert und ein Finger von mir rutscht wie von selbst zwischen ihre Mösenlippen und da trieft es nur so vor schleimiger Nässe. Natürlich laufe ich schon die ganze Zeit mit einem kapitalen Ständer in der Hose. Sie revanchiert sich für meinen Vorstoß und packt sich meine Beule in der Hose mit der darin verborgenen Stange und drückt sie zärtlich. Ich gehe wie auf Wolken.

Mein Blick auf Helga und Gerd so heißt er macht mich noch heißer. Sie hängt an seinem Hals, sie sind stehen geblieben und küssen  sich heftigst mit vollem Mund. Gerds eine Hand ist mit ihren Titten befasst, und die andere beschäftigt sich intensiv mit ihrem nackten Arsch unter dem Rock. Ich weiß nur zu gut, wie geil der sich anfühlt. Helga hat ihre Hand in seiner Hose, was sie da wohl sucht. Glücklicherweise sind wir auch schon am Ziel, eine kleine sonnenbeschienene Lichtung, rings um von Bäumen und Büschen dicht eingeschlossen. Wir breiten unsere Decken aus. Zu unserer Überraschung haben Doris und Gerd eine Flasche Sekt mit dabei, die wir erst mal knallen lassen und uns gegenseitig damit zu trinken geben. Wir fallen auf die Decke und ziehen uns Stück für Stück gegenseitig die Kleider vom Leib mit ausführlichen Liebkosungen aller Körperteile, bis wir nackt da liegen und uns in unserer Körperschönheit bestaunen. Wir beiden Männer werden ob unserer prall hochgereckten Schwänze von den Frauen beäugt. Auch wenn Gerds Schwanz etwas größer ist, meiner ist so fickgeil, dass Doris ihn sofort zu wichsen anfängt, und jetzt nimmt sie ihn auch noch tief in den Mund und züngelt saugend an meiner Stange, dass mir Hören und Sehen vergeht. Es ist ein Wahnsinnsgefühl von solch einer Mundhöhle gefickt zu werden. Auch Helga und Gerd sind nicht gerade müßig. Sie hat diesen Mordskolben tief im Mund, und beide scheint das Fickfieber schon voll ergriffen zu haben. Aber ich bin scharf auf Doris nackte Fotze, knie mich in 69iger Position über sie  und öffne die Möse. Wie eine dunkelrote Hibiskusblüte leuchtet das Innere, vor Nässe glänzend und ein Geschlechtsduft strömt mir entgegen, der mich schier betrunken macht.  Ich tauche mein ganzes Gesicht in diese Herrlichkeit, meine Zunge dringt in ihr Loch ein. Ich werde belohnt mit einem überwältigenden Saugen und Wichsen an meiner stahlharten Rute. Jetzt habe ich auch den aufgerichteten Kitzler entdeckt. Himmel hat der eine Größe,  wie ein Bleistiftstummel ragt er aus seiner Umhüllung und schreit nach meiner Zunge, die ihn umschließt. Dass Doris das ganz schön umbringt, merke ich an meinem Schwanz in ihrem Mund. Es entwickelt sich anders, als wir es uns gedacht haben.

Doris und Gerd wollten ja eigentlich Helga und mir beim Ficken zusehen und sich daran weidlich aufgeilen, und wir dann an ihnen. Aber nun hat uns die Lust an den "Neuen" so erfasst, dass wir nicht mehr voneinander lassen können, bevor wir nicht erlebt haben, wie das besinnungslose Ficken mit ihnen sich anfühlt. Und auch Helga und Gerd sind offenbar nicht mehr zu trennen. Helga kniet auf allen Vieren mit hochgerecktem Arsch und Gerd ist dabei, ihre Spalte mit allen Löchern nach allen Regeln der Kunst zu lecken und zu lutschen. Sein Gesicht glänzt von der Nässe des Geschlechts Sie jammert in den höchsten Tönen, so als ob sie kurz vor dem Kommen ist. Das hält Doris und mich nicht mehr länger, wir wollen mit ihnen zusammen sein und an ihren geilen Aktionen teilhaben. Doris legt sich unter Helga, so kann sie an ihren Titten lutschen und mit ausgestreckten Händen die Eier von Gerd drücken, der daraufhin einen so geilen Kick bekommt, dass er seinen zum Platzen aufgerichteten Pfahl mit einem einzigen Stoß in Helgas aufgelutschtes Loch drückt. Sie schreit auf und windet sich unter seinen Fickstößen. Ich bin so aufgedreht von diesem Anblick, mein Liebling wird von einem fremden, tierisch großen Schwanz gefickt, dass ich mich zwischen die ausgebreiteten Schenkel von Doris werfe und meinen ebenfalls vor Geilheit zuckenden Fickschwanz in sie versenke. Die Hitze in ihrer Fotze überfällt mich, ich spüre jede Falte in ihrem Schlauch, der ganz eng um meinen Schwanz gespannt ist. Das war mein Traum, seitdem ich sie nackt gesehen hatte, einmal in ihr stecken, diesen Körper mit allen Sinnen spüren. Ich ficke sie, sie fickt mich. Über mir wird Helga von den Stößen Gerds geschüttelt. Ich kann hautnah sehen und riechen wie der starke Schwanz in ihrem Loch sich stoßweise bewegt. Wir ficken. Zum ersten Mal zusammen mit anderen! Auch Helga sieht fasziniert zu, wie ich mit Doris verbandelt bin. Keine Spur von Eifersucht, nur Wollust pur.

Helga schreit auf, es kommt ihr so stark, dass sie geschüttelt wird, ausgelöst durch die Fickstöße Gerds. Und da passiert das, was ich gewöhnt bin, aber was Gerd und Helga umzubringen scheint. Aus Helgas Möse spritzt ein heller Strahl und ergießt sich auf Doris Gesicht, die unter ihr liegt. Das löst bei ihr einen erschütternden Orgasmus aus, mein Schwanz in ihrer Fotze wird von Kontraktionen gepresst. Wie in Trance gleite ich aus Doris heraus, stelle mich hinter Gerd und greife nach seinem in Helgas Spalte eingetauchten Schwengel. Er reagiert nicht abwehrend, im Gegenteil, ich bekomme seinen Arsch an meinen Schwanz gepresst zu spüren. Ich bücke mich, um sein Arschloch mit meinem Lecken für meinen Finger gleitend zu machen. Tief dringe ich ein in dieses dunkle, unergründliche Loch seines Arsches ein. Voll animalischer Geilheit drücke ich die Spitze meines Schwanzes in sein enges Loch und falle tief in ihn hinein. Ich ficke den Arsch eines Mannes und finde das toll. Aber auch Gerd scheint darauf gewartet zu haben, einen harten Schwanz in seinem Arsch tief drinnen zu spüren. Das ist die absolute Spitze der Lust, ficken und gleichzeitig gefickt zu werden, der Sex wird zum Rausch. Ich stoße in ihn hinein immer tiefer, dabei halte ich seine Eier mit beiden Händen. Ich stoße ihn im selben Rythmus, wie er Angelika fickt, das macht auch sie unbeschreiblich wild. Mir kommen Bilder aus der Jugend in den Sinn, wie wir in einer Freundesgruppe von Jungens ganze Nachmittage damit verbracht haben, unsere Schwänze zu wichsen, zu lutschen, uns gegenseitig in den Arsch zu ficken und uns an unseren Spritzkannonaden aufzugeilen. Ich spüre, dass Gerd so weit ist, er reißt seinen Schwanz aus Helgas Loch heraus und spritzt ihr in langen hellen Strahlen auf den Rücken, mindestens fünf, sechs mal, schießt sein Sperma aus dem Loch in seiner Eichel heraus. Er ist von meinem Ficken explodiert. Doris, die das geile Treiben verfolgt hat, leckt Helga die Spermalachen vom Rücken auf und mit vollem Mund küsst sie sie.

Nur ich bin noch nicht gekommen. Ich hebe mir meine Geilheit auf, ich habe unglaubliche Lust auf Helga, nachdem ich erlebt habe, wie sie durch Gerds Ficken in Ekstase gekommen ist. Ich liege mit hoch in die Luft ragendem Schwanz, da kommt sie auch schon und hebt sich in der Hocke auf mich, meine Schwanzspitze berührt ihre offene Möse, und sie senkt sich mit aufreizender Langsamkeit, jeden Zentimeter des Schafts genießend hinunter, so dass ihre noch vom Ficken mit Gerd warmen Arschbacken auf meinen Eiern sitzen. Ich stecke unglaublich tief in ihr drin und habe das Gefühl, mit meiner Eichel ihren Gebärmuttermund zu berühren. Einen langen Moment halten wir still und genießen die überwältigenden Gefühle, die uns in dieser Vereinigung unseres Köperinneren überfallen. Und dann fängt Helga an zu toben. Sie reitet meinen Schwanz in einem ekstatischen Ausbruch, der mich  völlig unkontrolliert schreien lässt: "Fick mich, fick mich in Grund und Boden" und "Ich bin dein Ficker, mach mit mir, was Du willst.", "mein Schwanz gehört Dir", "Du bist meine Fickerin." Helga und Gerd sitzen eng umschlungen direkt neben uns und streicheln uns voller Erschütterung über unseren Ausbruch.

Helga und Gerd sitzen eng umschlungen direkt neben uns, sind von unserem Treiben sichtlich fasziniert und erregt, jedenfalls rührt sich Gerds Schwanz schon wieder, Helga fasst ihn liebevoll an und uns streicheln sie voller Erschütterung über unseren Ausbruch. Helga kommt es auf mir reitend. Aber sie hat nicht genug, jetzt hockt sie sich über mir, so dass ihr klaffendes  Loch direkt über meinem hart geschwollenen Schwanz sich auftut. Ich ficke von unten in die triefende Fotze in größter Geilheit, ich weiß, dass  Angelika dieses schnelle Eintauchen meines Schwanzes  zur Raserei bringt. Und da passiert es auch schon, ich spüre an meinem Schwanz in ihr, dass es ganz heiß wird, sie schreit  "Ich komme..." und dann ergießt sich ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Fotze auf meinen Unterleib, läuft an beiden Seiten herunter und macht die Decke nass. Helga und Gerd sehen dieses Schauspiel einer im Orgasmus ejakulierenden Frau offenbar zum ersten Mal und trauen ihren Augen nicht über diesen Strom von Körpersäften. Sie tauchen ihre Finger in die Nässe und lutschen sie ab. Mich selber versetzt dieses Erlebnis jedes Mal in unglaubliches Trunkenheitsgefühl. Wenn ich nach diesem Erguss dann noch einmal heftigst von unten in sie stoße, dann sprüht mir ihr Saft  ins Gesicht und nun öffnen sich bei mir alle Schleusen, ein unbeschreibliches Wollustgefühl zieht über meinen Rücken, ich bewege mich nicht mehr, es spitzt sich unaussprechlich zu und dann, mit Schreien breche ich zusammen, wälze mich zuckend unter Helga, die auf mir liegt und mich küsst. Es braucht eine Weile, bis ich mich gefasst habe. Schon lange ist es mir nicht so ekstatisch gekommen. Selbst jetzt, wo ich mich erinnere, schüttelt es mich. Doris und Gerd haben diese Explosion unserer Sinne so aufgerührt, dass sie sich noch einmal ficken, so als ob es das letzte Mal wäre. Sie stecken ineinander und ficken sich die Seele aus dem Leib. Jetzt sind wir es, die von der Leidenschaftlichkeit ihres Fickens  ergriffen sind, und sie mit unseren Händen berühren und streicheln, wo immer es geht. Ich drücke und lecke die Eier Gerds, Angelika saugt an den Titten von Helga. Hechelnd und stöhnend ficken sie sich zum Orgasmus, der zuerst bei Helga wie ein Gewitter mit Blitz und Donner  ausbricht und dann zieht Gerd seinen Schwanz aus Helgas Spalte, und so wie Angelika mich mit ihren Säften begossen hat, so ergießt sich Gerds spritzender Schwanz über Doris Gesicht und ihre Titten, die sich das köstliche Sperma schmecken lässt.

Schwer atmend liegen wir vier nebeneinander, immer noch benommen von  den Sexgefühlen. Fast gleichzeitig versichern wir uns, dass dieses Sexerlebnis zu dem Schönsten unseres Lebens gehört, und dass das nicht zum letzten Mal gewesen ist, dass wir so geschwelgt haben in unserer gemeinsamen Ficklust. 

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