Wir, Helga und ich, sind ein nicht mehr ganz junges
Paar, aber haben heiße Gefühle für einander und obwohl
wir schon über zwanzig Jahre zusammen sind, blüht unser
Sexleben, als ob wir uns gerade verliebt hätten. Wir fahren zu
einem Spaziergang in einem einsamen Waldstück über einen
Schotterweg zu einem Parkplatz, auf dem wir bisher noch nie ein Auto
gesehen haben. Um so erstaunter sind wir, dass da gleich zwei Wagen
nebeneinander stehen, wir stellen uns daneben. Gleichzeitig mit uns
steigt aus den beiden Autos eine Frau und ein Mann aus, beide um die
dreissig, sehr gut aussehend. Kaum stehen sie zwischen den beiden
Wagen, da fallen sie sich in die Arme und küssen sich mit einer
Leidenschaft, die sonst in der Öffentlichkeit nicht gerade
üblich ist, so als ob sie nach langer Trennung voller Verlangen
nacheinander sich wiedersehen. Sie bemerken uns kaum, auch wenn wir,
angeregt von diesem heißen Liebesspiel, uns den Anblick der
tanzenden Zungen und der sich aneinander pressenden Körper
gönnen.
Nur schwer reißen wir uns von diesem erregenden Anblick los und
machen uns auf den Weg. Das eben Gesehene lässt uns nicht los. Was
haben die vor, da mitten im Wald? Ist das ein Liebespärchen, das
sich verstecken muss, weil sie zu Hause ihre Ehepartner haben, die von
ihrem Seitensprung nichts ahnen? Unsere Phantasie spielt alle
möglichen Varianten durch und uns wird davon so heiß, dass
wir uns am liebsten in die Büsche schlagen würden zu einem
schnellen Ficken im Grünen. Aber Helga hat Angst, man
könnte uns entdecken. Also machen wir uns auf den Rückweg,
obwohl mein erregter Schwanz in der Hose rebelliert. Am Parkplatz
angekommen, stellen wir erstaunt fest, dass die beiden Autos noch immer
da stehen. Das hintere, ganz am Waldrand stehende schaukelt
merkwürdig. Ich schaue genauer hin und bin wie vom Schlag
getroffen. Am hinteren Fenster kann man deutlich eine hinreißende
Szene sehen. Die Frau und der Mann von vorhin liegen beide
splitterfasernackt auf der Rückbank und ficken weltverloren
miteinander. Die Frau sitzt auf ihm, der hinreißende Arsch dieser
wunderschönen Frau bewegt sich auf einem Kolben von
beträchtlichen Ausmaßen.
Er taucht auf, schleimbedeckt, und verschwindet wieder in ihrem weit
gedehnten Loch. Seine Eier werden mit jedem Stoß zugedeckt. Ihre
heraushängenden Schamlippen umschließen seinen Fickkolben
ganz eng. Und darüber prangt zwischen den prallen Backen ihr
Arschloch, eine wundervoll geformte Rosette, leicht geöffnet,
durch den Druck des dicken Schwanzes bei jedem Stoß geil zuckend.
Wir sind wie gelähmt angesichts dieses tollen Schauspiels vor
unseren Augen. Mich überfällt auf der Stelle eine solche
Erregung, dass ich meinen knallharten Schwanz in meiner Hose kaum
bändigen kann. Aber nicht genug damit: Beide stöhnen laut und
vernehmlich, und die Frau bricht mit einem unterdrückten Schrei
auf dem Mann zusammen. Es ist ihr offensichtlich gekommen. Und dann der
Gipfel: Sie hebt sich vom Schwanz des Mannes, der jetzt steil in die
Luft ragt, und kaum hat sie ihn in die Hand genommen , da spritzt es
aus ihm in hohem Bogen bis an die Wagendecke, in hellen, ganz
dünnen, langen Spritzern und wiederholt sich mindestens in sieben
Fontänen, die sich die Frau in ihr Gesicht spritzen lässt und
mit Genuss seinen Saft schluckt. Sie lutscht seinen noch immer
spritzenden Schwanz ganz aus. Man riecht buchstäblich das
überall tropfende Sperma, das die beiden vollkommen besudelt. Das
ist fast zu viel für den zur Passivität gezwungenen
Zuschauer. Bisher hatten die beiden von uns nichts bemerkt und
wähnten sich unbeobachtet. Jetzt blickt die Frau auf, wischt sich
die Spermaflut vom Mund, sieht uns an, grinst unverblümt, kurbelt
die Fensterscheibe herunter und winkt uns zu sich heran. "Na, war das
gut, hattet Ihr auch Spaß an unserem Ficken? Zeig mal, bist Du
erregt?" Dabei greift sie an meine Hose mit der deutlichen Beule und
drückt meinen Steifen. Ich kann mich nicht halten und hole mir den
hoch erregten Ständer heraus, den sie so fest drückt, dass es
mir fast gekommen wäre, so
aufgegeilt war ich. Helga steht daneben und kann sich auch nicht
enthalten, mit der Hand unter ihren Rock zu fassen und ihre triefnasse
Möse zu reiben. Die Frau - der Mann liegt immer noch mit
halbsteifem Schwanz auf der Bank hat es offenbar angemacht, dass wir
ihrem Ficken zugesehen haben, und sie fragt: "Habt Ihr nicht Lust, zu
viert mit uns zu ficken. Natürlich geht das nicht im Auto, aber
wir können uns doch hier treffen, wir kennen eine Stelle, wo man
absolut unbeobachtet sein kann. Auf der Stelle stimmen wir diesem
Vorschlag zu und verabreden uns für die nächste Woche.
Wie wir nach Hause gekommen sind, weiß ich nicht, aber als wir
nach kurzer Fahrt da waren, kamen wir nicht schnell genug aus dem Auto,
hinauf in die Wohnung, direkt ins Schlafzimmer, die Kleider vom Leib
reißen und meinen knochenharten Schwanz in die schon rot
angeschwollene Fotze von Helga mit einem einzigen Stoß zu
versenken, war eins. Uns überfällt eine kaum erträgliche
Wollust. Wir ficken in ekstatischer Inbrunst voller Leidenschaft, ein
Vulkanausbruch geiler Begierde, und wir schreien aus vollem Hals, als
uns der Orgasmus schüttelt. Was ist der Sex doch für eine
Macht! Ihn bei anderen zu erleben ist umwerfend, von ihm selber
ergriffen zu werden, ist der absolute Höhepunkt.
Ob die beiden auch wirklich kommen werden zu unserer Verabredung? Die
Woche wird uns echt lang. Wir phantasieren, was wir alles miteinander
anstellen werden. Die Zwei haben uns schon ganz schön aufgebracht
mit ihrer geilen Show. Es vergeht keine Nacht in dieser Woche, dass ich
nicht davon träume, wie die Frau auf dem Mann sitzt und sich den
Schwanz des Mannes einverleibt. Sie hat eine tolle Figur, enge Taille
und einen umwerfend schönen Arsch. Auch ihre Titten habe ich ja in
voller Pracht sehen können, voll, weich, rund, aber fest wie
Alabaster. An jedem Morgen habe ich eine sagenhafte Latte und
muss mich schwer zurückhalten, Helga nicht mit meiner Ficklust zu
überfallen. Wir haben uns vorgenommen, in dieser Woche keinen Sex
zu haben, damit wir aus dem Vollen schöpfen können, wenn wir
zusammen sind. Es ist ein warmer Sommertag, als wir uns aufmachen. Wir
haben nur das Nötigste an Kleidung an. Ich, ein T-Shirt und eine
dünne Hose, ohne Slip darunter, damit mein Schwanz ohne
Umstände herauszuholen ist. Außerdem ist das Gefühl,
wenn so ein halbsteifer Schwanz mit seiner Eichel am Stoff sich reibt,
ziemlich geil. Mein Frau hat einen Hauch von einem Sommerkleid an und
verzichtet auch auf Slip und BH, nicht nur damit ihre nackte Möse
leicht erreichbar ist, sondern weil es sie auch reizt, die Luft an
ihrem Geschlecht zu spüren. So fahren wir zu unserem Waldparkplatz
und siehe da, die beiden Autos stehen schon da. Wir setzen uns zu ihnen
in das bewusste Auto und meinen noch den Geruch ihrer Sexorgane zu
riechen. Etwas ungewohnte Situation, die beiden, die wir ja nur als
Nackte erlebt haben, begrüßen uns. Wir machen uns bekannt
und bekommen die Bestätigung für unsere Vermutung, dass sie
ein frisch verliebtes Paar sind, das sich vor seinen beiden Partnern
verstecken muss, um so mehr haben sie Lust, sich mit einem Paar wie uns
zu vergnügen. Zumal sie ja erlebt haben, wie sexbesessen wir sind.
Sie fanden es auch ganz phantastisch, wie wir auf ihre Sexvorstellung
reagiert haben. Es stellt sich umgehend eine Sympathie her zwischen
uns. Zu mindesten in Sachen Sex gibt es offenbar eine
Seelenverwandtschaft. Auch sie sehen und hören für ihr Leben
gern andere beim lüsternen Liebesspiel zu.
Auch die beiden haben schon eine ganze Woche davon geträumt, uns
beim Ficken zu erleben, denn im Gegensatz zu uns, haben sie uns ja noch
nicht einmal nackt gesehen, während uns ihre Fickorgie im Auto so
unter die Haut gegangen ist, dass sie uns zum eigenen
leidenschaftlichen Ficken erregt hat.
Aber wir wollen ja nicht nur über Sex reden, so anregend das ist,
sondern es miteinander tun. Die beiden kennen ein ganz verborgenes
Plätzchen im Wald, wo sie schon häufig es den Vögeln mit
ihrem Vögeln gleich getan haben. Schon unterwegs können wir
unsere Hände nicht bei uns lassen. Doris- so heißt sie - hat
nichts anderes an als ein T-Shirt, das ihre Titten mit den schon
erregten Nippeln glasklar sehen lässt und Shorts, die im Schritt
ihre Spalte abzeichnet. Sie hat kein Problem damit, dass ich im Gehen
meine Hand in ihre Shorts versenke. Ahnte ich es doch, sie hat keinen
Slip an und ich lande mit meiner Hand auf ihrer nackten Scham.
Tatsächlich, sie ist total rasiert und ein Finger von mir rutscht
wie von selbst zwischen ihre Mösenlippen und da trieft es nur so
vor schleimiger Nässe. Natürlich laufe ich schon die ganze
Zeit mit einem kapitalen Ständer in der Hose. Sie revanchiert sich
für meinen Vorstoß und packt sich meine Beule in der Hose
mit der darin verborgenen Stange und drückt sie zärtlich. Ich
gehe wie auf Wolken.
Mein Blick auf Helga und Gerd so heißt er macht mich noch
heißer. Sie hängt an seinem Hals, sie sind stehen geblieben
und küssen sich heftigst mit vollem Mund. Gerds eine Hand
ist mit ihren Titten befasst, und die andere beschäftigt sich
intensiv mit ihrem nackten Arsch unter dem Rock. Ich weiß nur zu
gut, wie geil der sich anfühlt. Helga hat ihre Hand in seiner
Hose, was sie da wohl sucht. Glücklicherweise sind wir auch schon
am Ziel, eine kleine sonnenbeschienene Lichtung, rings um von
Bäumen und Büschen dicht eingeschlossen. Wir breiten unsere
Decken aus. Zu unserer Überraschung haben Doris und Gerd eine
Flasche Sekt mit dabei, die wir erst mal knallen lassen und uns
gegenseitig damit zu trinken geben. Wir fallen auf die Decke und ziehen
uns Stück für Stück gegenseitig die Kleider vom Leib mit
ausführlichen Liebkosungen aller Körperteile, bis wir nackt
da liegen und uns in unserer Körperschönheit bestaunen. Wir
beiden Männer werden ob unserer prall hochgereckten Schwänze
von den Frauen beäugt. Auch wenn Gerds Schwanz etwas
größer ist, meiner ist so fickgeil, dass Doris ihn sofort zu
wichsen anfängt, und jetzt nimmt sie ihn auch noch tief in den
Mund und züngelt saugend an meiner Stange, dass mir Hören und
Sehen vergeht. Es ist ein Wahnsinnsgefühl von solch einer
Mundhöhle gefickt zu werden. Auch Helga und Gerd sind nicht gerade
müßig. Sie hat diesen Mordskolben tief im Mund, und beide
scheint das Fickfieber schon voll ergriffen zu haben. Aber ich bin
scharf auf Doris nackte Fotze, knie mich in 69iger Position über
sie und öffne die Möse. Wie eine dunkelrote
Hibiskusblüte leuchtet das Innere, vor Nässe glänzend
und ein Geschlechtsduft strömt mir entgegen, der mich schier
betrunken macht. Ich tauche mein ganzes Gesicht in diese
Herrlichkeit, meine Zunge dringt in ihr Loch ein. Ich werde belohnt mit
einem überwältigenden Saugen und Wichsen an meiner
stahlharten Rute. Jetzt habe ich auch den aufgerichteten Kitzler
entdeckt. Himmel hat der eine Größe, wie ein
Bleistiftstummel ragt er aus seiner Umhüllung und schreit nach
meiner Zunge, die ihn umschließt. Dass Doris das ganz schön
umbringt, merke ich an meinem Schwanz in ihrem Mund. Es entwickelt sich
anders, als wir es uns gedacht haben.
Doris und Gerd wollten ja eigentlich Helga und mir beim Ficken zusehen
und sich daran weidlich aufgeilen, und wir dann an ihnen. Aber nun hat
uns die Lust an den "Neuen" so erfasst, dass wir nicht mehr voneinander
lassen können, bevor wir nicht erlebt haben, wie das
besinnungslose Ficken mit ihnen sich anfühlt. Und auch Helga und
Gerd sind offenbar nicht mehr zu trennen. Helga kniet auf allen Vieren
mit hochgerecktem Arsch und Gerd ist dabei, ihre Spalte mit allen
Löchern nach allen Regeln der Kunst zu lecken und zu lutschen.
Sein Gesicht glänzt von der Nässe des Geschlechts Sie jammert
in den höchsten Tönen, so als ob sie kurz vor dem Kommen ist.
Das hält Doris und mich nicht mehr länger, wir wollen mit
ihnen zusammen sein und an ihren geilen Aktionen teilhaben. Doris legt
sich unter Helga, so kann sie an ihren Titten lutschen und mit
ausgestreckten Händen die Eier von Gerd drücken, der
daraufhin einen so geilen Kick bekommt, dass er seinen zum Platzen
aufgerichteten Pfahl mit einem einzigen Stoß in Helgas
aufgelutschtes Loch drückt. Sie schreit auf und windet sich unter
seinen Fickstößen. Ich bin so aufgedreht von diesem Anblick,
mein Liebling wird von einem fremden, tierisch großen Schwanz
gefickt, dass ich mich zwischen die ausgebreiteten Schenkel von Doris
werfe und meinen ebenfalls vor Geilheit zuckenden Fickschwanz in sie
versenke. Die Hitze in ihrer Fotze überfällt mich, ich
spüre jede Falte in ihrem Schlauch, der ganz eng um meinen Schwanz
gespannt ist. Das war mein Traum, seitdem ich sie nackt gesehen hatte,
einmal in ihr stecken, diesen Körper mit allen Sinnen spüren.
Ich ficke sie, sie fickt mich. Über mir wird Helga von den
Stößen Gerds geschüttelt. Ich kann hautnah sehen und
riechen wie der starke Schwanz in ihrem Loch sich stoßweise
bewegt. Wir ficken. Zum ersten Mal zusammen mit anderen! Auch Helga
sieht fasziniert zu, wie ich mit Doris verbandelt bin. Keine Spur von
Eifersucht, nur Wollust pur.
Helga schreit auf, es kommt ihr so stark, dass sie geschüttelt
wird, ausgelöst durch die Fickstöße Gerds. Und da
passiert das, was ich gewöhnt bin, aber was Gerd und Helga
umzubringen scheint. Aus Helgas Möse spritzt ein heller Strahl und
ergießt sich auf Doris Gesicht, die unter ihr liegt. Das
löst bei ihr einen erschütternden Orgasmus aus, mein Schwanz
in ihrer Fotze wird von Kontraktionen gepresst. Wie in Trance gleite
ich aus Doris heraus, stelle mich hinter Gerd und greife nach seinem in
Helgas Spalte eingetauchten Schwengel. Er reagiert nicht abwehrend, im
Gegenteil, ich bekomme seinen Arsch an meinen Schwanz gepresst zu
spüren. Ich bücke mich, um sein Arschloch mit meinem Lecken
für meinen Finger gleitend zu machen. Tief dringe ich ein in
dieses dunkle, unergründliche Loch seines Arsches ein. Voll
animalischer Geilheit drücke ich die Spitze meines Schwanzes in
sein enges Loch und falle tief in ihn hinein. Ich ficke den Arsch eines
Mannes und finde das toll. Aber auch Gerd scheint darauf gewartet zu
haben, einen harten Schwanz in seinem Arsch tief drinnen zu
spüren. Das ist die absolute Spitze der Lust, ficken und
gleichzeitig gefickt zu werden, der Sex wird zum Rausch. Ich
stoße in ihn hinein immer tiefer, dabei halte ich seine Eier mit
beiden Händen. Ich stoße ihn im selben Rythmus, wie er
Angelika fickt, das macht auch sie unbeschreiblich wild. Mir kommen
Bilder aus der Jugend in den Sinn, wie wir in einer Freundesgruppe von
Jungens ganze Nachmittage damit verbracht haben, unsere Schwänze
zu wichsen, zu lutschen, uns gegenseitig in den Arsch zu ficken und uns
an unseren Spritzkannonaden aufzugeilen. Ich spüre, dass Gerd so
weit ist, er reißt seinen Schwanz aus Helgas Loch heraus und
spritzt ihr in langen hellen Strahlen auf den Rücken, mindestens
fünf, sechs mal, schießt sein Sperma aus dem Loch in seiner
Eichel heraus. Er ist von meinem Ficken explodiert. Doris, die das
geile Treiben verfolgt hat, leckt Helga die Spermalachen vom
Rücken auf und mit vollem Mund küsst sie sie.
Nur ich bin noch nicht gekommen. Ich hebe mir meine Geilheit auf, ich
habe unglaubliche Lust auf Helga, nachdem ich erlebt habe, wie sie
durch Gerds Ficken in Ekstase gekommen ist. Ich liege mit hoch in die
Luft ragendem Schwanz, da kommt sie auch schon und hebt sich in der
Hocke auf mich, meine Schwanzspitze berührt ihre offene Möse,
und sie senkt sich mit aufreizender Langsamkeit, jeden Zentimeter des
Schafts genießend hinunter, so dass ihre noch vom Ficken mit Gerd
warmen Arschbacken auf meinen Eiern sitzen. Ich stecke unglaublich tief
in ihr drin und habe das Gefühl, mit meiner Eichel ihren
Gebärmuttermund zu berühren. Einen langen Moment halten wir
still und genießen die überwältigenden Gefühle,
die uns in dieser Vereinigung unseres Köperinneren
überfallen. Und dann fängt Helga an zu toben. Sie reitet
meinen Schwanz in einem ekstatischen Ausbruch, der mich
völlig unkontrolliert schreien lässt: "Fick mich, fick mich
in Grund und Boden" und "Ich bin dein Ficker, mach mit mir, was Du
willst.", "mein Schwanz gehört Dir", "Du bist meine Fickerin."
Helga und Gerd sitzen eng umschlungen direkt neben uns und streicheln
uns voller Erschütterung über unseren Ausbruch.
Helga und Gerd sitzen eng umschlungen direkt neben uns, sind von
unserem Treiben sichtlich fasziniert und erregt, jedenfalls rührt
sich Gerds Schwanz schon wieder, Helga fasst ihn liebevoll an und uns
streicheln sie voller Erschütterung über unseren Ausbruch.
Helga kommt es auf mir reitend. Aber sie hat nicht genug, jetzt hockt
sie sich über mir, so dass ihr klaffendes Loch direkt
über meinem hart geschwollenen Schwanz sich auftut. Ich ficke von
unten in die triefende Fotze in größter Geilheit, ich
weiß, dass Angelika dieses schnelle Eintauchen meines
Schwanzes zur Raserei bringt. Und da passiert es auch schon, ich
spüre an meinem Schwanz in ihr, dass es ganz heiß wird, sie
schreit "Ich komme..." und dann ergießt sich ein Schwall
Flüssigkeit aus ihrer Fotze auf meinen Unterleib, läuft an
beiden Seiten herunter und macht die Decke nass. Helga und Gerd sehen
dieses Schauspiel einer im Orgasmus ejakulierenden Frau offenbar zum
ersten Mal und trauen ihren Augen nicht über diesen Strom von
Körpersäften. Sie tauchen ihre Finger in die Nässe und
lutschen sie ab. Mich selber versetzt dieses Erlebnis jedes Mal in
unglaubliches Trunkenheitsgefühl. Wenn ich nach diesem Erguss dann
noch einmal heftigst von unten in sie stoße, dann sprüht mir
ihr Saft ins Gesicht und nun öffnen sich bei mir alle
Schleusen, ein unbeschreibliches Wollustgefühl zieht über
meinen Rücken, ich bewege mich nicht mehr, es spitzt sich
unaussprechlich zu und dann, mit Schreien breche ich zusammen,
wälze mich zuckend unter Helga, die auf mir liegt und mich
küsst. Es braucht eine Weile, bis ich mich gefasst habe. Schon
lange ist es mir nicht so ekstatisch gekommen. Selbst jetzt, wo ich
mich erinnere, schüttelt es mich. Doris und Gerd haben diese
Explosion unserer Sinne so aufgerührt, dass sie sich noch einmal
ficken, so als ob es das letzte Mal wäre. Sie stecken ineinander
und ficken sich die Seele aus dem Leib. Jetzt sind wir es, die von der
Leidenschaftlichkeit ihres Fickens ergriffen sind, und sie mit
unseren Händen berühren und streicheln, wo immer es geht. Ich
drücke und lecke die Eier Gerds, Angelika saugt an den Titten von
Helga. Hechelnd und stöhnend ficken sie sich zum Orgasmus, der
zuerst bei Helga wie ein Gewitter mit Blitz und Donner ausbricht
und dann zieht Gerd seinen Schwanz aus Helgas Spalte, und so wie
Angelika mich mit ihren Säften begossen hat, so ergießt sich
Gerds spritzender Schwanz über Doris Gesicht und ihre Titten, die
sich das köstliche Sperma schmecken lässt.
Schwer atmend liegen wir vier nebeneinander, immer noch benommen
von den Sexgefühlen. Fast gleichzeitig versichern wir uns,
dass dieses Sexerlebnis zu dem Schönsten unseres Lebens
gehört, und dass das nicht zum letzten Mal gewesen ist, dass wir
so geschwelgt haben in unserer gemeinsamen Ficklust.
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