Mit den beiden Jungs Alexander und Florian, den
Zwillingssöhnen meiner Freundin habe ich schon viel Freude
gehabt und einige heiße Abenteuer erlebt. Sie sind
neugierig und lieben reife Frauen über alles, was ihre Mutter,
meine Freundin aber nicht wissen darf. Wir bewahren dieses Geheimnis
auch für uns, damit es keine Unannehmlichkeiten gibt und wir
weiterhin unsere Leidenschaften hin und wieder ausleben können.
Ich hab mir auch schon gedacht, ich möchte gerne einen scharfen
Film mit den beiden drehen, denn schließlich ergibt sich nicht
oft die Gelegenheit mit Zwillingen ein so außergewöhnliches
Abenteuer zu erleben.
Manchmal habe ich auch eine Freundin, die mir sagt, dass sie es gerne mit den beiden treiben möchte.
Letztens habe meine Freundin Klaudia dazu eingeladen. Die beiden
Jung’ s waren begeistert von dieser Idee eine meiner Freundinnen
kennen zu lernen, damit wir es zu viert treiben konnten.
Sie waren sich gleich sympathisch, wir plauderten ein wenig, tanzten
zur Musik und schon war eine lockere Stimmung aufgekommen die gleich
alle Hemmungen verschwinden ließ. Die beiden Jungs waren ganz
schön aufgeregt, was ich ihnen da wieder versprochen hatte und was
da wohl auf sie zukommen würde.
Klaudia versteht es ja auch ganz gut mit Leuten so umzugehen, als
würde man sich schon lange kennen, das erleichtert natürlich
schon so manchen Einstieg ins Unbekannte Abenteuer. Wir hatten es
uns danach gleich gemütlich gemacht. Klaudia und ich streichelten
uns ganz langsam und zogen uns dabei gegenseitig aus. Wir ließen
einige Hüllen für unsre Zwillinge fallen, ganz nackt wollten
wir uns ihnen nicht gleich präsentieren, ein bisschen raffinierte
Verpackung sollte schon am Körper bleiben, damit ihre
Fantasien ein wenig angeregt wurden.
Zwei so geile Weiber in schwarzen Strümpfen und Mieder, wo oben so
herrlich die üppigen Titten hervorlugten. Unten am Schenkelansatz
war etwas nackte Haut zu erblicken, dann die seidenglatten
Strümpfe, schon waren die beiden fast um den Verstand gekommen.
Jetzt dauerte es nicht mehr lange, die Jungs öffneten ihre Hosen,
damit wir die harten Ständer aus dem Gefängnis befreien
konnten. Was hatten die nur für Rohre stehen, die von uns poliert
werden wollten. Klaudia sagte, „sieh nur diese beiden Dolche, wie die
vor uns stehen, ist das nicht herrlich so viel Schwanz und das gleich
im Doppelpack“. Ich sah die Freude in ihren glasigen Augen, es war
schön, dass sie auch so freudig erregt und geil auf die
Jungs war wie ich.
Die beiden schmiegten sich an uns, wir streichelten uns gegenseitig,
spürten schon wie die Lust aufstieg und wie sich das Pochen der
Schwänze in unseren Händen anfühlte. Genau das
machte uns so richtig verrückt. Wir knieten uns vor ihre prallen
Schwänze hin, spielten mit den Händen dran, rieben sie und sie
sollten dann auch mal unsere warmen, weichen Lippen, die Münder
und die heißen Zungen fühlen können, damit sie wussten,
was es heißt von einer reifen, raffinierten Frau verführt zu
werden. Beide stöhnten gleichzeitig laut auf, und sie meinten, „oh
ist das herrlich, so vernascht zu werden“.
Sie rieben unsere prallen Titten, fassten mit den Händen an
den Kopf, um die Lutsch- und Saugbewegungen ganz gezielt zu
kontrollieren, damit wir sie nicht zu schnell absaugen konnten. Immer
wieder legten wir Frauen ein kurze Pause ein, damit wir uns
küssen konnten, um den guten Geschmack der beiden
Lustschwänze zu kosten. Es war einfach total scharf mit den beiden
Jungs so ausgelassen zu sein.
Etwas später dirigierten wir die zwei Lecker zwischen unsere
Schenkel, damit sie an unseren Lustperlen lecken konnten. Gekonnt
ließen sie ihre Zungen dort tanzen, sie verstanden es uns richtig
auf Touren zu bringen. Unsere Körper wanden sich und das Becken
rotierte, weil sie ganz genau wussten, was eine Frau, die gerne geleckt
wird, braucht. Klaudia und ich jubilierten fast um die Wette, so gut
taten uns die beiden mit ihren französisch Kenntnissen, die ich
ihnen schon früh beigebracht hatte. Ich hatte gute Liebhaber aus
ihnen gemacht und ihnen auch immer gesagt - wenn sie das befolgen
würden, werden sie die besten Weiber bekommen.
Nun wollte jede von uns auch mal den anderen von dem
Zwillingspärchen mit seiner Zunge spüren, um den Unterschied
zu merken, aber es gab keinen, man dachte wirklich es wäre nur
einer, den wir hier zum Lecken als Leckdiener hätten. Die beiden
sind sich so ähnlich in allen Bewegungen, in ihrer Aussprache, in
ihrer netten Art und auch in ihrer gesamten Geilheit. Das ist ja das
Besondere an den beiden, sie sind so gleich und das auch noch
gleichzeitig!
Wir feuerten sie verbal an unsere heißen fickrigen Spalten zu
lecken, wenn sie es gut machen würden, dann dürften sie
uns auch abwechselnd vögeln, ihre harten Latten in unsere Punzen
versenken, uns beglücken. Wir würden es ihnen richtig
besorgen, wenn sie ihre Zungen bis zu mehreren Orgasmen an unseren
Lustperlen tanzen lassen würden. Die beiden bemühten sich
redlich, wir hatten auch unsere höchsten Lustempfindungen, und
dachten es würde uns das Hirn aus dem Kopf reißen so
herrlich hatten sie es uns gemacht.
Ich kam und kam, schrie mir die Lust aus dem Körper, mein Becken
bebte, Florian leckte weiter und weiter, so dass es mir gleich noch mal
und noch mal kam. Es war herrlich, ich sah lauter Sterne vor Augen und
das sollte was heißen! Klaudia wollte gleichzeitig zwei Finger
von Alexander in ihrem Fötzchen haben, wenn er sie leckte weil sie
das gleichzeitige Reizen ihrer klitoralen und vaginalen Stellen
brauchte, um so kommen zu können, dass sie richtig abhob! Ein
lautes Keuchen und schweres Atmen, zeigte wie nah sie dran war, endlich
ihren ersehnten Höhepunkt zu erlangen. Alexander besorgte es ihr
richtig gut, ich sah den beiden jetzt zu, es geilte mich unheimlich
auf, Florian half mir dabei, die Brüste von der Kaudia
zusätzlich zu stimulieren. Sie bäumte sich auf, sie kam und
es wollte nicht enden, so gut tat ihr diese lustvolle Zuwendung von uns
allen.
Kaum war sie wieder etwas bei Sinnen, sagte sie, „komm du geiler
Ficker, deine Latte ist so hart, stopf sie mir rein, fick mich, ich
brauch jetzt einen harten Dolch, der mir aufspießt, mich nimmt
und es mir noch einige Male hintereinander besorgt. Alexander bestieg
die geile Luststute von hinten, wir halfen ihm den großen Speer
in ihrer Lustgrotte unterzubringen. Ich knetete dabei lustvoll seine
dicken Eier, er liebte diese Streicheleinheiten genau dort an der
Stelle zwischen seinen Eiern und dem Anus, das ließ ihn fast
explodieren. „ Halt inne, hör auf, sonst komm ich gleich und das
wollt ihr ja wohl noch nicht, oder“?
Also hielt ich inne und kümmerte mich derweil um seinen
Zwillingsbruder, der auch mit einem Mordsständer vor mir lag und
den beiden zusah.
Meine Zunge umkreiste den harten Bockschwanz, die Lippen
umschlossen ihn genüsslich und wir gaben uns erneut diesen
lustvollen Gefühlen hin.. „Ja, Angelika leck mich, nimm den
Rüssel in den Mund, ganz tief rein, damit ich dich gut
spüren kann“. Oh ist das heiß da drinnen in deinem Mund“,
hörte ich ihn immer aufgeregter flüstern. Lutsch mich, ich
bin so geil darauf, du machst das so herrlich, ich könnte Tag und
Nacht da drinnen bleiben, so toll finde ich es“, meinte er.
Dann zog ich einen meiner Strümpfe aus, band ihn in um den Hoden,
dass er noch prallere Bällchen hatte, die ich jetzt herrlich mit
der Zunge bespielen und mit dem Mund zart einsaugen konnte. Seine
Stiefkinder sollten nicht vernachlässigt werden, den die meisten
Frauen vergessen wohl auf diese Behandlung bei ihrem Geliebten. Aber
Männer mögen es, wenn man ihre Bällchen auch so
schön verwöhnt.
Der Alexander, der jetzt bei der Kaudia in der feuchten Spalte steckte,
sagte, „kannst du das nicht bei mir auch mal kurz tun, wenn ich diese
geile Stute ficke, ich möchte wissen wie das ist, wenn man dabei
gleichzeitig die Eier einsaugt. Mit meinem Fuß streichelte ich
nun die Bällchen von seinem Bruder, den ich gerade eben noch
geleckt hatte weiter, um mit meinem Mund an die Hoden vom Alexander zu
kommen, um ihm dieses geile Gefühl zu vermitteln, wie es ist, wenn
man beim Vögeln die Stiefkinder gelutscht und eingesaugt bekommt.
Natürlich hatte ich es ganz vorsichtig und zart gemacht, damit er
sich daran gewöhnen konnte.
Er stöhnte auf, „wow ist das geil, ja mach weiter, es ist
herrlich, ich werd verrückt dabei. Jetzt kam die Klaudia
näher an den Florian ran, um ihm den Speer zu lutschen,
während ich mit ihrem Ficker an den Eiern beschäftigt war.
„Ja, Klaudia lutsch mir die Stiereier, sie mögen es so gesaugt zu
werden, rief er voller Entzücken. Ich bin geil, ich spritz gleich
ab, saug mich aus, ich spritz dir alles in den Mund,“ rief er
ganz erregt. Aber dann hielt er es doch zurück, um mit mir noch
ficken zu können.
Ich schwang mich rittlings auf ihn, er trieb mir seinen Schwanz
in meinen engen geilen Fickkanal rein, ich bewegte mich ganz sanft auf
und ab, er konnte mir den Zauberstab tief reinstoßen, so dass er
mich völlig ausfüllte. Ich war total geil, er stopfte mich so
herrlich. Die Bewegungen waren genau nach meinem Geschmack, er besorgte
es mir wirklich gut. Es dauerte wohl nicht lange und schon kam es mir
wieder, er hielt kurz inne um mich meinen Orgasmus auskosten zu lassen.
Dann machte er wieder weiter, so gelang es ihm, mich mehrere Male
hintereinander die Lust mit ihm total auskosten zu lassen.
Die anderen beiden wurden von unserem geilen Treiben richtig angespornt
und taten es uns gleich. Jetzt konnte ich mich wieder auf die Eier von
Alexander konzentrieren und der Florian fickte mich dabei immer noch,
weil er kurz vorm Kommen war, da zog er hastig seinen spritzigen
Schwanz raus, laut keuchend spritzte er mir dann die volle Ladung
über meinen Bauch und die Titten. Es war wohl sehr viel was sich
da angesammelt hatte seit den letzten zwei Wochen meinte er lachend
dazu.
Wir lagen noch eng umschlungen zusammen und bespielten die zwei anderen
beim Liebesspiel mit unseren Händen, um sie zusätzlich
anregen ihrer Lust freien Lauf zu lassen.
Dann kamen die beiden fast gleichzeitig, ich zog die Bällchen vom
Alexander ein wenig fester nach unten, genau das wollte er anscheinend
in diesem Moment haben. Der Florian küsste beim Ficken noch den
Kitzler von der Klaudia, das war es dann wohl was sie zum Gipfelsieg
trieb. Lange dauerten ihre Zuckungen, bis sie sich wieder erholt hatten
von diesem herrlichen Höhepunkt, der sie überkam wie riesige
Wellen der Wollust.
Wir hatten so viel Spaß an diesem Abend mit den Zwillingen,
Klaudia war besonders begeistert von ihnen. Später dann
wollte sie auch vom Florian wissen wie geil der ficken konnte. Da nahm
ich mir dann seinen Zwillingsbruder Alexander vor, der mich auch
hervorragend zu bedienen wusste. So gaben wir uns endlos und
genüsslich den Freuden der Wollust mit den beiden Jungs meiner
Freundin hin – wenn die das wüsste, würde sie kein Wort mehr
mit mir sprechen, weil sie mir das immer verboten hat, mich an
ihren Söhnen zu vergreifen. Da sieht man wieder mal wo Verbote
hinführen!
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