Du hast wieder mal Lust dich von deiner Madame in
Leder ins Reich der besonderen Spielart einführen zu
lassen. Madame ist ganz heiß drauf, mit dir neues Terrain
zu betreten.
Komm näher mein Leck- u. Fickdiener, zeig dich mir und allen
anderen hier, die zusehen wollen. Meine Zofe hat dich schon in
Damenwäsche gekleidet, weil es mein Wunsch ist, diesmal ein
Schwanzmädchen aus dir zu machen.
Gut steht dir dieser schwarze Netzbody, der im Schritt offen ist, der
deinen Körper raffiniert verhüllt, drunter trägst du
noch ein Slip und ein toller BH, bezaubernd. Das ist wieder einmal ganz
was anderes, wir wollen unserer Fantasie keine Grenzen setzen, wenn wir
scharf auf Rollenspiele sind.
Na, du geiles Schwanzmädchen komm her zeig dich uns, dreh dich
herum, führ uns deinen schönen wohlgeformten Körper vor,
strippe ein wenig für uns beide. Katrin und ich lieben dieses
Spiel. Sie brennt drauf dich in diesen Frauenklamotten zu erleben, mir
macht es auch großen Spaß dich in diesem Outfit und in
dieser Rolle zu erleben.
Katrin trägt einen tollen Lederbody, der den Blick auf
ihre schönen Brüste frei gibt. Madame trägt eine
hautenge Korsage, die mehr zeigt als sie verhüllt, ein
ultrakurzer Lederminirock schmiegt sich noch um ihre fraulichen
Rundungen, was dir bestimmt gefallen wird.
Wir sind bei unserem Häuschen am See im Freien, auf der Terrasse,
rundherum ist Badebetrieb, aber wir wollen uns nicht stören
lassen. Dieses Holzhäuschen bietet so viele Möglichkeiten
dich auch anderen neugierigen zufällig vorbeikommenden
Badegästen zu präsentieren. Das macht besonders die Katrin
scharf, obwohl sie anfangs ein wenig Bedenken hatte.
Je mehr Badegäste sich näher an das Geschehen heran
pirschen, aber doch genügend Abstand halten, desto
größer wird das Lustempfinden von Katrin und mir. Dich in
dieser Aufmachung vorzuführen, den anderen Voyeuren zu zeigen, da
gibt es einen, der es mag von zwei Weibern ein bisschen ran genommen zu
werden, einer der gerne ausgeliefert ist und es mag sich in die Hand
seiner strengen Madame zu begeben. Der ihr vertraut und weiß sie
macht mit ihm was gut ist, er kann sich fallen lassen und für
Augenblicke ins Land der Träume versinken.
Mein Leckdiener, was siehst du hier", herrscht dich Madame an. „Meine
Gebieterin“ ich sehe eine schön behaarte Feige, die mich ungemein
aufgeilt, es ist so ein wunderbarer Kontrast zur anderen Frau,
die so blank da unten ist.
Wir begeben uns zur Stiege des Hausaufganges hin, Katrin muss
sich breitbeinig vor dir auf die dritte Stufe setzen. Sie hat den
Zipp ihres Bodys ziemlich weit geöffnet, damit unser Sklave einen
derart aufregenden Einblick hat. "Knie hin, rück näher,
schnuppere an meiner Spalte", befiehlt sie dir. Fest nimmt
sie deinen Kopf in die Hand, drückt ihn zwischen ihre
Schenkel, riech dran, sagt sie in einem strengen Ton! Aber nur
schnuppern, verstanden!
Du bemerkst dass sie ganz feucht geworden ist, ihre schleimigen
Fotzensäfte rinnen schon über den Schenkelansatz, aber sie
hat dir nicht erlaubt sie zu lecken. Was tun, sich unaufgefordert
ran zu machen, sich damit den Unmut der Gebieterin einzuhandeln und
vielleicht dann gar nicht mehr in den Genuss dieser Lustfotze zu
kommen, oder seiner Gier freien Lauf lassen, ihr die Zunge einfach an
die Perle drücken, sie liebkosen ihr einen wunderbaren
Leckhöhepunkt zu schenken?
Ich beobachte dich, erkenne wie du mit dir kämpft zwischen Pflicht
und Neigung. Denk mir aber, lass ihn ruhig noch etwas zappeln, bevor
ich der Katrin einen Wink gebe, sie soll dir erlauben mit der Zunge ihr
Heiligtum zu erobern.
Du sitzt wie ein Hund vor dem Knochen, das Wasser läuft dir im
Mund zusammen, aber du versuchst dich zu beherrschen. Endlich, denkst
du, hat sie Erbarmen mit mir. Ich stell mich hinter dich, während
du Katrins süßes Verlies erstürmst.
"Oh meine Gebieterin, wie herrlich du schmeckst, wie schön feucht
du geworden bist". Mach weiter so, sprich nicht so viel. Lass ihn
sprechen, er ist von mir so erzogen worden, er weiß dass ich das
liebe. Hab doch etwas Erbarmen mit ihm, denk nicht immer nur an dein
Vergnügen, ich möchte es schließlich auch
genießen. Mit der Peitsche streichle ich über deinen Arsch,
mit dem Stiel massiere ich den Eiersack, damit du richtig scharf wirst.
Jetzt merke ich wie dir die Geilheit im Schwanz hochsteigt.
Katrin verbietet dir innerhalb der nächsten halben Stunde
abzuspritzen. Sie möchte mindestens zwei oder drei Mal einen
Höhepunkt von deiner geübten Zunge genießen
können.
Einige Badegäste stehen hinter den Büschen, sehen ganz
gespannt zu uns dreien her, wichsen sich die Bockschwänze, was
Katrin sehr amüsiert. Seht euch diese Wichser an, so etwas hab ich
auch noch nicht erlebt. Können wir nicht einen von ihnen herrufen,
ich möchte noch einen Lecksklaven dabei haben, meint sie in ihrem
jugendlichen Leichtsinn.
Sie sucht sich einen jungen Bock aus, er kommt mit einer Latte
angelaufen, kniet sich vor sie hin, wir verbinden ihm die Augen,
fesseln ihm die Hände auf den Rücken,. schicken dich ins Haus
um Eiswürfel zu holen. Mit den Eiswürfeln bespielen
wir den Körper des jungen Mannes. Er bekommt eine
Gänsehaut, stöhnt auf, aber jetzt überlisten wir den
Knaben und tun etwas womit er nicht rechnet. Katrin übergibt dir
die Eiswürfel, du sollst den Körper des jungen Mannes
streicheln, er denkst es wäre Katrin. Wir ermutigen ihn nun auch
den Körper von Katrin zu streicheln, in Wahrheit berührt er aber dich.
Ein wenig geilt uns alle diese Situation auf, seine Latte ist
hart wie ein Eisenrohr, nun nimmt Katrin wortlos deine Hand, nun
wirst du den Bolzen von dem Jungschwanz wichsen bis er
losspritzt, dann nehmen wir ihm die Augenbinde ab und er kann
sehen was wir gemacht haben.
"Oh ihr geilen Schweine, ihr seid vielleicht verrückt, aber es war
einzigartig, es hat mir gut gefallen. Darf ich vielleicht wieder mal
mitmachen"? Wir sind ja noch nicht am Ende unseres Spiels angelangt.
Nun aber wieder zu dir, du geiles Schwanzmädchen, dein Rohr ragt
empor, was können wir jetzt damit anstellen. Katrin sieht
mich viel versprechend an. Oh ja, gleichzeitig kommt es über
unsere Lippen - wir fesseln unser Schwanzmädchen an die Stiege,
mit Händen und Beinen in Ketten gelegt, wehrlos gemacht, so
gefällst du uns heute am besten. Da können wir mit dir
anstellen was uns gerade in den Sinn kommt. Du weißt nicht was
von einem Augenblick zum anderen kommen kann. Aber wie wir dich kennen
macht dich allein der Gedanke daran schon rasend geil.
Jetzt hast Du den Anblick der beiden geilen scharfen
Gebieterinnenfotzen vor Augen, eine so herrlich rot behaart, die andere
total glatt. Auf beide bist du so richtig scharf, aber wie sollst du es
anstellen sie zu lecken. Katrin kommt eine Stufe weiter runter beugt
sich über dich, setzt sich jetzt mit ihrer Leckfotze auf dein
Gesicht, drückt dich einfach fest mit dem Kopf nach hinten, es ist
nicht sehr bequem für dich, aber du musst gehorchen.
Leck mich, du geiler Lecksklave, gib dein bestes herrscht sie dich ganz
bestimmt an. Ich mach mich an deinem Eiersack zu schaffen, binde dir
ein Lederband um die Hoden, damit sie herrlich abgebunden sind und Du
nur ja nicht so vorschnell abspritzen kannst.
Einige Spanner kommen wieder näher ran, um zu sehen was ich da mit
dir mache, sie wollen auch den Sack abgebunden bekommen, es
gefällt ihnen wie du damit aussiehst. Also befehlige ich Katrin
von deinem Gesicht zu steigen und die anderen Säcke
abzubinden. Gerne, wenn es ihnen Spaß macht, meint sie dazu.
Du bist fast am verzweifeln, weil du doch so gerne ihren Fotzensaft
geschlürft hättest, sie war kurz vorm Höhepunkt. Nun
verbinden wir auch dir die Augen, damit du vor Überraschungen erst
mal verschont bleibst. Da weiter hinten entdecken wir eine ältere
Geilstute, die uns auch schon die längste Zeit beobachtet, wir
winken sie ran. Lautlos kommt sie angelaufen, Katrin und ich
flüstern ihr ins Ohr, "komm setz dich jetzt auf sein Gesicht, lass
dich von ihm lecken und pisse ihm dann auch in den Mund oder übers
ganze Gesicht, wenn du kannst. Wieso wisst ihr, dass mir das
gefällt, fragt sie ganz aufgeregt? Weil wir dich vor einigen Tagen
schon beobachtet haben, wie gerne du Pissspielchen machst.
Sie nimmt jetzt ganz leise Katrin’ s Platz auf deinem Gesicht ein, hat
auch so einen Schwarzbären an ihrer heißen Fut, das du den
Unterschied erst nicht bemerkst, feucht ist sie auch ganz schön.
Du findest zwar plötzlich den Fotzengeruch anders, denkst
dir aber nichts dabei.
Katrin steht neben dir an der Stiege und gibt die Befehle, du denkst
noch immer ihre Fotze zu schlecken. Das ältere Weib, eine
überaus geile Stute nur eben schon über Mitte 50, aber sehr
attraktiv ist ganz happy, endlich leckt einer ihren Schwarzbären,
es dauert gar nicht lange und sie erreicht einen Höhepunkt, weil
Katrin ihr die großen vollen Titten massiert und ich ihr
Arschloch mit dem Peitschenstiel gleichzeitig bearbeite, während
du geiler Lecksklave wie verrückt an ihrem Tor zur Lust
hängst. Jetzt stöhnt und keucht sie, ist nicht mehr zu
halten, spritzt ab, dir die ganze Ladung auf die Zunge.
Du genießt den herrlichen Fotzenschleim, bittest alles auslecken
zu dürfen, Katrin antwortet - ja mach, schleck mich schön
aus. Durch dieses Kitzeln an der Perle und an den Fotzenlippen wird
Berta so geil, das sie ohne Vorwarnung los pisst, ein gewaltiger Strahl
schießt aus ihrer Quelle raus, alles über dein
Sklavengesicht. Dann stellt sie sich über deinen harten Kolben und
pinkelt diesen auch noch an, der junge Mann von vorhin steht neben dir,
fasst ohne zu fragen an den Schwanz und. melkt nun dir den Saft auf der
Stange raus.
Er ist ganz verrückt nach solchen Spielchen in diesem Moment. Nun
denken wir, ist es an der Zeit unserem braven geilen
Schwanzmädchen die Augenbinde abzunehmen. Erst mal schaust du ganz
verdutzt drein, dann erfasst du erst das Ausmaß der ganzen
Situation. Hättest nicht gedacht, das es eine andere Frau als
Katrin auf einer Zunge wäre, wo habt ihr die denn so
plötzlich hergeholt, war die erste Frage?
Und der Junge hat mir wohl den Saft rausgeholt wie ich vorhin beim ihm,
oder? Ja genauso war es, du Geilist, bist doch unser bester, hast die
erste Prüfung in den Stand der Lecksklaven mit Bravour bestanden.
Das wird jetzt gefeiert. Berta hol doch mal den gekühlten Sekt aus
der Hütte, ja gerne. Alle saßen wir dann gemütlich
beieinander und hatten einen riesigen Spaß, auch für die
vier, fünf Spanner gaben wir ein Glas aus.
Alle erzählten dann von ihren Empfindungen bei diesem, für
sie so ganz außergewöhnlichen, prickelnden u. neuartigen
Spielchen. So haben wir meist viele Besucher bei dem Häuschen am
See, weil wir halt immer wieder gut für neuartige, ausgefallene
Spielchen sind. Natürlich kommt auch sonst die Unterhaltung dabei
nicht zu kurz.
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