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Sexstory - 174

Häuschen am See - aufregende Rollenspiele

 von Angelika


Du hast wieder mal Lust dich von deiner Madame in Leder  ins Reich der besonderen  Spielart einführen zu lassen. Madame ist ganz heiß drauf, mit dir  neues Terrain zu betreten. 
      
Komm näher mein Leck- u. Fickdiener, zeig dich mir und allen anderen hier, die zusehen wollen. Meine Zofe hat dich schon in Damenwäsche gekleidet, weil es mein Wunsch ist, diesmal ein Schwanzmädchen aus dir zu machen.

Gut steht dir dieser schwarze Netzbody, der im Schritt offen ist, der deinen Körper raffiniert verhüllt, drunter trägst du noch ein Slip und ein toller BH, bezaubernd. Das ist wieder einmal ganz was anderes, wir wollen unserer Fantasie keine Grenzen setzen, wenn wir scharf auf Rollenspiele sind.

Na, du geiles Schwanzmädchen komm her zeig dich uns, dreh dich herum, führ uns deinen schönen wohlgeformten Körper vor, strippe ein wenig für uns beide. Katrin und ich lieben dieses Spiel. Sie brennt drauf dich in diesen Frauenklamotten zu erleben, mir macht es auch großen Spaß dich in diesem Outfit und in dieser Rolle zu erleben.

Katrin trägt  einen tollen Lederbody, der den Blick auf ihre  schönen Brüste frei gibt. Madame trägt eine hautenge Korsage, die  mehr zeigt als sie verhüllt, ein ultrakurzer Lederminirock schmiegt sich noch um ihre fraulichen Rundungen, was dir bestimmt gefallen wird.

Wir sind bei unserem Häuschen am See im Freien, auf der Terrasse, rundherum ist Badebetrieb, aber wir wollen uns nicht stören lassen. Dieses Holzhäuschen bietet so viele Möglichkeiten dich auch  anderen neugierigen zufällig vorbeikommenden Badegästen zu präsentieren. Das macht besonders die Katrin scharf, obwohl sie anfangs ein wenig Bedenken hatte.

Je mehr  Badegäste sich näher an das Geschehen heran pirschen, aber doch genügend Abstand halten, desto größer wird das Lustempfinden von Katrin und mir. Dich in dieser Aufmachung vorzuführen, den anderen Voyeuren zu zeigen, da gibt es einen, der es mag von zwei Weibern ein bisschen ran genommen zu werden, einer der gerne ausgeliefert ist und es mag sich in die Hand seiner strengen Madame zu begeben. Der ihr vertraut und weiß sie macht mit ihm was gut ist, er kann sich fallen lassen und für Augenblicke ins Land der Träume versinken.

Mein Leckdiener, was siehst du hier", herrscht dich Madame an. „Meine Gebieterin“ ich sehe eine schön behaarte Feige, die mich ungemein aufgeilt, es ist so ein wunderbarer Kontrast zur anderen Frau,  die so blank da unten ist.

Wir begeben uns zur Stiege des Hausaufganges  hin, Katrin muss sich breitbeinig vor dir auf die dritte Stufe setzen. Sie  hat den Zipp ihres Bodys ziemlich weit geöffnet, damit unser Sklave einen derart aufregenden Einblick hat. "Knie hin, rück näher, schnuppere an meiner Spalte", befiehlt sie dir.  Fest nimmt sie  deinen Kopf in die Hand, drückt ihn zwischen ihre Schenkel, riech dran, sagt sie in einem strengen Ton! Aber nur schnuppern, verstanden!
 
Du bemerkst dass sie ganz feucht geworden ist, ihre schleimigen Fotzensäfte rinnen schon über den Schenkelansatz, aber sie hat dir  nicht erlaubt sie zu lecken. Was tun, sich unaufgefordert ran zu machen, sich damit den Unmut der Gebieterin einzuhandeln und vielleicht dann gar nicht mehr in den Genuss dieser Lustfotze zu kommen, oder seiner Gier freien Lauf lassen, ihr die Zunge einfach an die Perle drücken, sie liebkosen ihr einen wunderbaren Leckhöhepunkt zu schenken?
Ich beobachte dich, erkenne wie du mit dir kämpft zwischen Pflicht und Neigung. Denk mir aber, lass ihn ruhig noch etwas zappeln, bevor ich der Katrin einen Wink gebe, sie soll dir erlauben mit der Zunge ihr Heiligtum zu erobern.

Du sitzt wie ein Hund vor dem Knochen, das Wasser läuft dir im Mund zusammen, aber du versuchst dich zu beherrschen. Endlich, denkst du, hat sie Erbarmen mit mir. Ich stell mich hinter dich, während du Katrins süßes Verlies erstürmst.

"Oh meine Gebieterin, wie herrlich du schmeckst, wie schön feucht du geworden bist". Mach weiter so, sprich nicht so viel. Lass ihn sprechen, er ist von mir so erzogen worden, er weiß dass ich das liebe. Hab doch etwas Erbarmen mit ihm, denk nicht immer nur an dein Vergnügen, ich möchte es schließlich auch genießen. Mit der Peitsche streichle ich über deinen Arsch, mit dem Stiel massiere ich den Eiersack, damit du richtig scharf wirst. Jetzt merke ich wie  dir die Geilheit im Schwanz hochsteigt. Katrin verbietet dir innerhalb der nächsten halben Stunde abzuspritzen. Sie möchte mindestens zwei oder drei Mal einen Höhepunkt von deiner geübten Zunge genießen können.

Einige Badegäste stehen hinter den Büschen, sehen ganz gespannt zu uns dreien her, wichsen sich die Bockschwänze, was Katrin sehr amüsiert. Seht euch diese Wichser an, so etwas hab ich auch noch nicht erlebt. Können wir nicht einen von ihnen herrufen, ich möchte noch einen Lecksklaven dabei haben, meint sie in ihrem jugendlichen Leichtsinn.

Sie sucht sich einen jungen Bock aus, er kommt mit einer Latte angelaufen, kniet sich vor sie hin, wir verbinden ihm die Augen, fesseln ihm die Hände auf den Rücken,. schicken dich ins Haus um Eiswürfel zu holen. Mit den Eiswürfeln bespielen  wir  den Körper des jungen Mannes. Er bekommt eine Gänsehaut, stöhnt auf, aber jetzt überlisten wir den Knaben und tun etwas womit er nicht rechnet. Katrin übergibt dir die Eiswürfel, du sollst den Körper des jungen Mannes streicheln, er denkst es wäre Katrin. Wir ermutigen ihn nun auch
den Körper von Katrin zu streicheln, in Wahrheit berührt er aber dich.

Ein wenig geilt uns alle diese Situation  auf, seine Latte ist hart wie ein Eisenrohr, nun nimmt Katrin wortlos deine Hand,  nun wirst du  den Bolzen von dem Jungschwanz  wichsen bis er losspritzt, dann nehmen wir ihm die Augenbinde ab und er kann sehen  was wir gemacht haben.

"Oh ihr geilen Schweine, ihr seid vielleicht verrückt, aber es war einzigartig, es hat mir gut gefallen. Darf ich vielleicht wieder mal mitmachen"? Wir sind ja noch nicht am Ende unseres Spiels angelangt.

Nun aber wieder zu dir, du geiles Schwanzmädchen, dein Rohr ragt empor, was können wir jetzt damit anstellen. Katrin sieht mich  viel versprechend an. Oh ja, gleichzeitig kommt es über unsere Lippen - wir fesseln unser Schwanzmädchen an die Stiege, mit Händen und Beinen in Ketten gelegt, wehrlos gemacht, so gefällst du uns heute am besten. Da können wir mit dir anstellen was uns gerade in den Sinn kommt. Du weißt nicht was von einem Augenblick zum anderen kommen kann. Aber wie wir dich kennen macht dich allein der Gedanke daran schon rasend geil.

Jetzt hast Du den Anblick der beiden geilen scharfen Gebieterinnenfotzen vor Augen, eine so herrlich rot behaart, die andere total glatt. Auf beide bist du so richtig scharf, aber wie sollst du es anstellen sie zu lecken. Katrin kommt eine Stufe weiter runter beugt sich über dich, setzt sich jetzt mit ihrer Leckfotze auf dein Gesicht, drückt dich einfach fest mit dem Kopf nach hinten, es ist nicht sehr bequem für dich, aber du musst gehorchen.

Leck mich, du geiler Lecksklave, gib dein bestes herrscht sie dich ganz bestimmt an. Ich mach mich an deinem Eiersack zu schaffen, binde dir ein Lederband um die Hoden, damit sie herrlich abgebunden sind und Du nur ja nicht so vorschnell abspritzen kannst.
 
Einige Spanner kommen wieder näher ran, um zu sehen was ich da mit dir mache, sie wollen auch den Sack abgebunden bekommen, es gefällt ihnen wie du damit aussiehst. Also befehlige ich Katrin von deinem Gesicht  zu steigen  und die anderen Säcke abzubinden. Gerne, wenn es ihnen Spaß macht, meint sie dazu.

Du bist fast am verzweifeln, weil du doch so gerne ihren Fotzensaft geschlürft hättest, sie war kurz vorm Höhepunkt. Nun verbinden wir auch dir die Augen, damit du vor Überraschungen erst mal verschont bleibst. Da weiter hinten entdecken wir eine ältere Geilstute, die uns auch schon die längste Zeit beobachtet, wir winken sie ran. Lautlos kommt sie angelaufen, Katrin und ich flüstern ihr ins Ohr, "komm setz dich jetzt auf sein Gesicht, lass dich von ihm lecken und pisse ihm dann auch in den Mund oder übers ganze Gesicht, wenn du kannst. Wieso wisst ihr, dass mir das gefällt, fragt sie ganz aufgeregt? Weil wir dich vor einigen Tagen schon beobachtet haben, wie gerne du Pissspielchen machst.

Sie nimmt jetzt ganz leise Katrin’ s Platz auf deinem Gesicht ein, hat auch so einen Schwarzbären an ihrer heißen Fut, das du den Unterschied erst nicht bemerkst, feucht ist sie auch ganz schön. Du findest zwar plötzlich den Fotzengeruch anders, denkst  dir aber nichts dabei.

Katrin steht neben dir an der Stiege und gibt die Befehle, du denkst noch immer ihre Fotze zu schlecken. Das ältere Weib, eine überaus geile Stute nur eben schon über Mitte 50, aber sehr attraktiv ist ganz happy, endlich leckt einer ihren Schwarzbären, es dauert gar nicht lange und sie erreicht einen Höhepunkt, weil Katrin ihr die großen vollen Titten massiert und ich ihr Arschloch mit dem Peitschenstiel gleichzeitig bearbeite, während du geiler Lecksklave wie verrückt an ihrem Tor zur Lust hängst. Jetzt stöhnt und keucht sie, ist nicht mehr zu halten, spritzt ab, dir die ganze Ladung auf die Zunge.

Du genießt den herrlichen Fotzenschleim, bittest alles auslecken zu dürfen, Katrin antwortet - ja mach, schleck mich schön aus. Durch dieses Kitzeln an der Perle und an den Fotzenlippen wird Berta so geil, das sie ohne Vorwarnung los pisst, ein gewaltiger Strahl schießt aus ihrer Quelle raus, alles über dein Sklavengesicht. Dann stellt sie sich über deinen harten Kolben und pinkelt diesen auch noch an, der junge Mann von vorhin steht neben dir, fasst ohne zu fragen an den Schwanz und. melkt nun dir den Saft auf der Stange raus.

Er ist ganz verrückt nach solchen Spielchen in diesem Moment. Nun denken wir, ist es an der Zeit unserem braven geilen Schwanzmädchen die Augenbinde abzunehmen. Erst mal schaust du ganz verdutzt drein, dann erfasst du erst das Ausmaß der ganzen Situation. Hättest nicht gedacht, das es eine andere Frau als Katrin auf einer Zunge wäre, wo habt ihr die denn so plötzlich hergeholt, war die erste Frage?

Und der Junge hat mir wohl den Saft rausgeholt wie ich vorhin beim ihm, oder? Ja genauso war es, du Geilist, bist doch unser bester, hast die erste Prüfung in den Stand der Lecksklaven mit Bravour bestanden.
Das wird jetzt gefeiert. Berta hol doch mal den gekühlten Sekt aus der Hütte, ja gerne. Alle saßen wir dann gemütlich beieinander und hatten einen riesigen Spaß, auch für die vier, fünf Spanner gaben wir ein Glas aus.

Alle erzählten dann von ihren Empfindungen bei diesem, für sie so ganz außergewöhnlichen, prickelnden u. neuartigen Spielchen. So haben wir meist viele Besucher bei dem Häuschen am See, weil wir halt immer wieder gut für neuartige, ausgefallene Spielchen sind. Natürlich kommt auch sonst die Unterhaltung dabei nicht zu kurz.

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