Sexstory - 147 Der erste URLAUB Story von Albert aus D. |
Als ich ein junger Mann
von ungefähr 18 oder 19 Jahren war, fuhr ich zum ersten Mal
alleine in Urlaub. Ich hatte gerade eine Lehre begonnen und auf meinen
Sommerurlaub gespart. Mein Urlaubsziel war ein Ferienort in der
Nähe von Cuxhaven und ich wollte mich dort zwei Wochen auf einem
Zeltplatz verdingen. Zu mehr reichte mein Verdienst leider noch nicht.
Ich glaube, dass ich damals durchaus auf Frauen anziehend wirkte. Ich
war schlank, mittelgross und hatte dunkles lockiges Haar. Leider war
ich ziemlich schüchtern und demzufolge waren meine Erfahrungen mit
dem anderen Geschlecht noch recht gering. Am Urlaubsort angekommen baute ich sofort mein Zelt auf und richtete mich (so gut es ging) häuslich ein. Es war ein heisser Sommertag und so begab ich mich anschliessend sofort an den Strand. Ich fand dort ein schönes Plätzchen und liess mich auf meiner Decke nieder. Immer wieder ging ich ins Wasser um mich abzukühlen und setzte oder legte mich anschliessend auf mein Handtuch. Nach einer Weile breitete neben mir eine Dame ihre Untensilien aus. Ich fand, dass es sich um eine echte Lady handelte. Sie war schätzungsweise 35 Jahre alt, stark gebräunt, bildhübsch und hatte eine tadellose Figur. Ihr langes blondes Haar wehte im Wind und sie trug eleganten und nicht protzig wirkenden Schmuck. Nachdem sie ihre Decke ausgebreitet hatte begann sie sich langsam zu entkleiden. Im Endergebnis stand sie in einem orangen Bikini da und der Anblick nahm mir fast den Atem. Immer wieder warf ich ihr verstohlene Blicke zu und ich wurde äusserst nervös, als sie langsam auf mich zu kam. In völliger geistiger Umnachtung nahm ich wahr, dass mich diese Grazie fragte, ob ich ihren Rücken eincremen könnte. Ich konnte nur noch ein gestottertes "Ja" entgegnen, während sie sich auf meiner Decke niederliess. Als ich mit dem Eincremen begann, bat sie mich ihr Oberteil zu öffnen, da sie auf selbigem keine Cremespuren haben wollte. Ich tat wie von ihr gewünscht und sie liess das winzige Etwas ungeniert auf meine Decke fallen. Als ich mit ihrem Rücken fertig war wandte sie sich zu mir um und der Anblick warf mich fast um. Solch eine vollendete Form bei richtiger Grösse hatte ich noch nie gesehen. Und als sie begann dort Creme aufzutragen und alles in öligem Glanz erschien war es um mich geschehen. Sie verblieb auf meiner Decke und begann ein Gespräch mit mir. Ich erfuhr, dass sie Petra hiess und jedes Wochenende hier war. Sie besass unweit des Strandes ein Wochenendhaus und wurde von ihrem geschiedenen Mann (einem wohlhabenden Unternehmer) finanziell versorgt. Nach einiger Zeit der Unterhaltung gingen wir dann gemeinsam ins Wasser, wo ich sie beim Plantschen zum ersten Mal berührte. Ausgelassen tobten wir durchs kühle Nass und einmal fasste ich ihr (mehr aus Versehen) an ihre ausladenden Hügel. So verging der Nachmittag und als es Abend wurde fragte sie, ob ich noch mit zu ihr kommen wolle. Natürlich war ich einverstanden und so gingen wir gemeinsam zu ihrem Wochenendhaus. Es war ein schön eingerichtetes Gebäude mit allen Schikanen. Ein kleiner Aussenpool war genauso vorhanden wie eine Sauna, ein Whirlpool oder ein Fitnessraum. Nachdem wir unsere Sachen abgelegt hatten sagte Petra mir, dass ich es mir doch gemütlich machen sollte - sie wolle noch schnell duschen und hiernach könnten wir ja etwas essen. Ich war aufgeregt wie noch nie in meinem Leben und hörte gleichzeitig das Plätschern des Wassers aus der Dusche. Nach einer Weile verstummte das Geräusch der fallenden Wassertropfen und Petra kam zurück ins Wohnzimmer. Meine Erregung stieg weiter, denn sie trug lediglich ein kleines Handtuch um die Hüften. Als sie schliesslich vor mir stand und mit mir sprach nahm sie ganz ungeniert auch dieses fort und trocknete sich hiermit die Haare. Wie selbstverständlich stand sie vor mir in ihrer völligen Nacktheit und bot mir beim Abtrocknen ihrer nassen Haut immer wieder sehr erregende Anblicke. Ihr schien es Freude zu bereiten mich mit halb offenem Mund und staunend zu sehen. Ganz beiläufig liess sie dann das Handtuch fallen und stieg elegant auf die Couch. Sie stand nun auf der Sitzfläche, direkt über mir, hob ihr rechtes Bein und setzte den Fuss auf die Oberkante der Rückenlehne. Hierdurch konnte ich aus nächster Nähe unmittelbar in ihre Muschi schauen. "Na, gefällt Dir, was Du siehst?" hörte ich sie fragen, derweil sie ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander zog. Ich hatte nun freien Einblick und es dauerte nicht lange bis ich ihre glatt rasierte Liebesgrotte intensiv untersuchte. Ich streichelte und rieb ihren Kitzler und schliesslich fingerte ich sie. Petra bewegte ihr Becken dabei auf und nieder und irgendwann legte sie sich......Sie spreizte ihre Beine auseinander und anschliessend winkelte sie selbige an und hielt sie mit den Händen, indem sie ihre Oberschenkel umfasste. Ich konnte nun wirklich alles im Detail sehen, sowohl ihre heisse Pussy, als auch ihr süsses Poloch. Nun versank mein Kopf zwischen ihren Beinen. Ich leckte ihre Muschi und saugte an ihrem Kitzler..... Ich spielte mit den Fingern an ihren empfindlichsten Stellen und schob immer wieder einen Finger in ihr Liebesnest. Dann massierte ich ihre Rosette und endlich begann ich damit sie intensiver zu fingern. Sie stöhnte, gab Schreie von sich und streckte sich mir immer wieder entgegen. Mit zwei Fingern stiess ich nun rhythmisch in ihre Pussy und gleichzeitig massierte ich mit dem Daumen der anderen Hand ihr Poloch. Ich merkte wie die Anspannung in ihrem Körper zunahm und es dauerte nicht lange bis sie mit einem Gemisch aus Schreien und Stöhnen intensiv kam. Die Anspannung wich aus ihrem Körper und für einige Momente lag sie mit geschlossenen Augen einfach so da...... Ihr praller Busen wogte mächtig als sie hoch kam und nun lagen wir uns in den Armen und küssten uns innig. Mit sehr viel Geschick entkleidete Petra mich und überdeckte meinen Körper mit einigen Liebkosungen. Dabei arbeitete sie sich immer weiter nach unten vor und schliesslich erreichte sie meine stramm stehende Lanze. Sie umschloss sie mit ihrer Hand und begann damit die Spitze zu lecken. Ich war kein erfahrener Liebhaber in Anbetracht meiner Jugend und überrascht darüber, was diese Frau für ein Geschick im Umgang mit Schwänzen besass. Sie leckte, spielte an meinen Eiern und nahm meinen besten Freund komplett in ihren Mund. Schliesslich legte auch ich mich der Länge nach auf die Couch und meine Gespielin nahm über mir Platz. Genauer gesagt befand sie sich auf allen Vieren über mir und hatte mir ihren prachtvollen Hintern zugewandt. Derweil ich ihre Pobacken auseinander zog blies sie mich nun sehr intensiv. "Ja, spiel an meinem geilen Asch....." hörte ich sie zwischendurch sagen und ich streckte ihr meinen heissen Kolben entgegen. Ich war wie von Sinnen und merkte, dass meine Explosion kurz bevor stand. "Komm jetzt..." stöhnte Petra und dann wichste und blies sie meinen Ständer so intensiv, dass ich im nächsten Moment mächtig kam. Für mich war dieser Moment vollkommen unfassbar, denn diese elegante Lady saugte mich komplett leer und dies bis auf den letzten Tropfen...! Es ging nun die ganzen 8 Tage so weiter, die ich mich an meinem Urlaubsort befand. Tagsüber gingen wir zum Strand, wobei Petra sich stets mit wippenden, nackten Brüsten bewegte. In dieser Aufmachung war sie der absolute Hingucker und ich merkte immer wieder, dass mich die anderen anwesenden Männer beneideten. Die Frauen hingegen schauten manchmal missgünstig, denn anscheinend gefiel ihnen nicht, dass diese reife Frau solch einen jugendlichen Lover besass. Und wenn es Abend wurde, dann machten wir die Nacht zum Tag und turnten durch Petras grosses Doppelbett. Dabei lehrte sie mich die Kunst der Liebe.......Ich nahm sie in allen Variationen und auch in allen Öffnungen. Sie war eine Frau, die einem den Verstand förmlich aus dem Schwanz saugen konnte. Jedenfalls vergingen diese acht Tage wie im Flug und ich bedauerte es sehr, als die Heimreise anstand. An meinem Abreisetag brachte mich Petra noch zum Zug und verabschiedete mich dort. Ich wollte sie unbedingt wiedersehen, doch sie verneinte meinen Wunsch. Sie sagte mir, dass sie die Abwechslung liebt und ich sie in guter Erinnerung halten sollte. Petra winkte mir zu, als die Bahn los fuhr und es war der letzte Anblick, den ich von dieser schönen Lady geniessen durfte. Ich denke heute noch oft an sie und dabei wünsche ich mich noch einmal zurück in diesen herrlichen Sommer. Doch leider ist alles vergänglich und diese Geschichte ist lange her und fast schon nicht mehr wahr. Wenn ihr mal am Strand sitzt, eine solch schöne Frau seht und das Spiel der Wellen hört, dann denkt an mich und meinen ersten Urlaub..... |