 |
Sexstory - 148 Jungstute Isabella Story von der Ina aus D. |
| Angelikas neue Freundin
Isabella wird mit Votzen, Schwänzen und Zungen verwöhnt,
dressiert und versaut. Von den ersten Begegnungen des wunderschönen Mädchens Isabella mit saftigen Weibervotzen und harten steifen Männerschwänzen hat die Angelika in ihrer Sexstory 144 berichtet. Bei einer spontan inszenierten Sexparty waren alle von dem jungen, noch etwas schüchternen, aber für alles Geile und Versaute offene, lockere Lustluderchen total begeistert und beschlossen, auch in Zukunft noch viel Freude mit der lüsternen Jungstute zu haben. Sie sollte wieder eingeladen werden, um sie ausgiebig zu verwöhnen und zu versauen. So, wie wir Geilisten es lieben. Angelika hat die Isabella, die Andrea, die ja Isabella "entdeckt" hat, mich und meinen Mann und noch viele mösen- und schwanzgeile Weiber mit brünstigen Votzentieren und scharfe Fickhengste mit großen Säcken und langen Rüsseltieren zu sich eingeladen. Nach dem Begrüßungs-Drink und nachdem wir uns alle nackert ausgezogen hatten, führte uns die Angelika die Isabella vor: Ein wunderschönes, sinnliches Mädchen mit halblangem dunklem, vollen Haar, einer üppigen tollen Figur, großen, festen Brüsten mit langen Nippeln, einem dichten, dunklen Mösen-Haarbusch zwischen den prächtigen Schenkeln, einem runden, strammen Bäuchlein und einem sehr weiblichen, festen Hintern. Ein Geschöpf, das nicht nur die Männer um den Verstand bringt, sondern auch bi-Frauen geil und feucht im Schritt macht. Als erstes schlug Angelika vor, der Isabella den dichten Schwarzbären über ihrem Lusttempel abzurasieren, damit die Schönheit und Pracht der speckigen Jungmöse richtig zur Geltung kommt und die Zungen und Lippen von uns nicht behindert würden. Wir setzten das Mädel auf den Tisch, spreizten ihr die Beine, die Andrea seifte die pechschwarze Haarpracht gut ein und Angelika rasierte das wild wuchernde Mösen-Gestrüpp total ab. Ich hatte mir schon mal zur Einstimmung einen massigen Negerpiller in den Mund reingezogen. Der Besitzer dieses monströsen Gerätes hatte sich mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor mich gestellt und schaute mir frech auf meine baumelnden DD-Möpse und ließ genüsslich sein schwarzes Penistier steigen, bis es kerzengerade, wild zuckend steif nach oben stand. Ich konnte nicht widerstehen, ich musste das schwarz glänzende Ungetüm in meine Mundvotze schlotzen und daran saugen und lutschen. Die Latte duftete und schmeckte köstlich nach Mann. Als geübte Penis-Dompteurin spürte ich frühzeitig am Zucken der Spermaspritze den kommenden Orgasmus. Ich zog den Riesen-Kolben raus und legte ihn auf meine heraus gestreckte Zunge und ließ ihn dort mit schnellen, gezielten Zungenschlägen abrotzen. Ich fuhr die Zunge mit dem leckeren, duftenden Sahnehäubchen ein, kaute kräftig durch und schluckte die würzige Sackaule langsam ab… Die Angelika hatte Isabellas Pfläumchen mittlerweile ganz blank rasiert, so dass wir das herrliche, junge Muscheltier mit den wulstigen Schamlippen und den vorwitzig aus der Spalte lugenden inneren Futlappen bewundern konnten. Der Anblick des nackten Votzerls und der darunterliegenden niedlichen, rosigen Rosette regte nicht nur die Kampfstachel der Männer mächtig an, sondern auch mich. Ich stellte mir wieder mal vor, wie geil es doch wäre, wenn ich einen steifen Schwanz zwischen den Schenkeln hätte und diesen jetzt mit der Eichel aufs goldige Arschvotzerl setzen und dann mit Genuss durchs enge Hintertürchen der süßen Maus bis zum Anschlag reinzwängen würde. "Du wirst uns jetzt zeigen, wie du dein süßes, nackertes Muscheltierchen bespielst und wixt, wenn du allein bist," sagte Angelika zur Isabella. Die bekam einen roten Kopf und schlug die Augen nieder. "Meine Muschi streicheln, so vor euch allen??" "Ja, mein Kleines, wir sehen das alle gern. Gib die Beine weit auseinander, damit wir es alle gut sehen können!" Unsere Wixmaus spreizte die Beine, begann mit der linken Hand ihre prallen Titten zu streicheln, die Nippel zu reiben, bis sie ganz groß und hart waren und mit der rechten Hand ihr Votzerl zu bespielen. Sie streichelte Venusberg, Schamlippen, Kitzler und ließ dann zwei Finger in den Tempel der Lust gleiten, so tief es ging und rieb drinnen im glitschigen Löchlein rum, dass es eine Freude war zuzuschauen. Das Mädchen schloss die Augen, legte den Kopf nach hinten und begann wohlig zu stöhnen. Ihre Wixbewegungen wurden immer schneller, das Stöhnen immer heftiger, bis sie mit schrillen, spitzen Schreien ihren Popo wetzen ließ, ihr Becken auf und nieder warf und in einem herrlichen Orgasmus Möschsaft spritzte, der in einem dünnen Rinnsal aus dem abgewixten Pfläumchen rann. Die futsaftgeile Andrea ging unserer Spritzmaus sofort zwischen die Schenkel und schleckte die Köstlichkeit aus der Jungmöse gierig auf… Unsere Fickböcke konnten sich nicht mehr zurückhalten. Ihre steifen, wippenden Votzenbeglücker wollten jetzt rein in Isabellas Ficklöcher. Der erste Beschäler dockte schon am Polöchlein an und presste seinen dicken Jakob mit Vehemenz durch den engen Eingang und begann den süßen Arsch zu pudern. Auch die Damen wollten es der Jungstute zeigen. Die Erste hockte sich bereits mit ihrem drallen Arsch über Isabellas Gesicht und presste ihr das triefende Mösentier auf den Mund, um es sich auslecken zu lassen. Unser kleines Luderchen begann an dem schleimigen, streng duftenden Muscheltier zu schlecken und zu saugen, bis das lüsterne Weib zum Orgasmus kam und hemmungslos Pflaumensaft spritzte. Kurz danach drückte der Arschficker stöhnend seinen Samen ab. Es war Isabellas erster Schuss in ihr jungfräuliches Poloch. Nachdem Stute und Hengst von der Bella abgestiegen waren, bestieg ich sie. Ich hockte mich in 69 auf sie drauf und rieb Votze und Arschvotze auf ihrem Gesicht ab. Unten am Jungvötzchen dockte gerade ein Kerl mit seinem steifen Fickbolzen an, schob ihn bis zum Anschlag in die enge Vagina und begann mit kräftigen Stößen zu vögeln. Ich spürte Isabellas flinke Zunge in meiner Fickritze. Die Kleine war ein Naturtalent im Votzelecken. Wouhh, tat das meiner juckenden Punze gut! Ich beugte mich nach vorn, um mit meinem Mund an die schwanzgefüllte Muschi zu kommen. Ich küsste erst Isabellas Venusberg und züngelte dann die Schwanzwurzel des Fickers. Mensch war das geil, eine Jungmädchenvotze vor der Zunge zu haben, die gerade von einer Nille durchgeorgelt wird! Bellas Zunge hatte ihr Ziel erreicht, sie hatte mich in den 7. Orgasmushimmel katapultiert und ich drückte ihr meinen Mösenschleim in die Mundvotze. Kurz darauf kam auch Bella, der Stenz rotzte sich leer und zog seine Schnodderspritze aus dem Köcher raus. Ich ging ihm sofort ans Rohr und schleckte es sauber, wechselte zum Vötzchen und schlotzte den leckeren Cocktail aus Sardellensaft und Blubber heraus. Nacheinander entleerten alle Weiber ihre Schleimvotzen in Bellas Mund und die Männer spritzten ihr die Bocksahne in Votze oder Arschvotze, je nach Neigung. Neben Mösensaft und Sperma sollte die Isabella natürlich auch unser aller NS zu kosten bekommen. Nacheinander bestiegen wir unsere Jungstute. Zuerst wir Frauen. Wir hockten uns in Pissstellung über ihren weit aufgesperrten Mund, öffneten unsere Puller und brunzten ihr mit dickem Weiberstrahl hemmungslos unseren warmen Damensekt in den Hals. Nachdem wir Weiber uns alle in der Bella ausgeschifft hatten, kamen unsere Männer an die Reihe. Auch ihnen drückten die vollen Blasen, so dass sie wie die Weltmeister abpissen konnten. Sie hängten ihre Strullen tief in Bellas Mund und schifften sich genüsslich leer. Isabella war eine brave, gelehrige Schluckmaus und schluckte den bitterwürzigen Herrensekt artig runter… Unsere Männer waren alle begnadete Mehrfachsamenspritzer, sodass sie, nachdem sie ihre ersten Ladungen in die Jungstute gedrückt hatten, schon wieder spritzbereit waren, um uns geile Stuten zu besamen. Einen saftigen, dicken Eumel zwischen den Titten, in der Pflaume oder in der Arschvotze, das wünschten wir uns jetzt alle. Die Isabella sollte dabei zuschauen und lernen, wie geübte Hengste ihre Stuten durchficken. Da Angelika dafür gesorgt hatte, dass ein Männerüberschuss bestand, kamen auf jede Stute zwei heiße Hengste, die uns von ihr zugetrieben wurden. Mit Lippen und Zunge machte ich die Schwänze meiner beiden Fickböcke rasch zu harten, steifen Rohren. Es war wie immer supergeil, als die Rüsseltiere in meinem Mund wuchsen, bis sie ihn ganz ausfüllten. Einer der Besamer legte sich auf den Rücken, richtete seinen Stachel auf, damit ich meine glitschige Votze drüberstülpen konnte. Ich reckte meinen Hintern dem zweiten Besamer entgegen, damit er mit seinem Arschbohrer durch die Arschfalte gleiten, an der Rosette andocken und dann ins Arschvötzchen einfahren konnte. Schnell kamen wir in den richtigen Doppelficktakt. Grenzenlose Geilheit und die Gier nach Sperma breiteten sich in mir aus. Ich war heiß wie eine läufige Stute, ich wollte jetzt in beide Löcher gleichzeitig besamt werden. Ich ritt den Schwanz in meiner Votze und der Ficker in meinem Arschloch puderte wie ein Besessener. Ich hob meinen Unterleib und ließ ihn mit aller Kraft immer wieder nach unten fallen, dass der lange Fick-Stachel an meine Gebärmutter stieß und mir die herrlichsten Freuden bescherte. Die beiden Fickböcke in mir waren sehr ausdauernd und bescherten mir mehrere sehr feuchte Abgänge. Irgendwann explodieren auch diese Stenze, spritzten ab und pumpten meine beiden Ficklöcher mit ihrem warmem Geilrotz voll. Das heißgefickte Männerfleisch blieb noch eine Weile in mir drinnen, bis die Jungs auch noch den letzten Tropfen ihres Schnodders in mir abgeladen hatten. Meine Besamer wussten was sich gehört, wenn sie eine Dame abgefüllt haben: Sie gingen mit ihren Mündern an meine abgefickten Löcher, saugten den Schlabber raus und leckten sie gründlich sauber. Auch die anderen Damen erhielten alle eine saftige Doppelbesamung. Isabella hatte mit hochrotem Köpfchen zugeschaut, sich dabei hektisch ihr Vötzchen bespielt und einen Finger in ihr Polöchlein gesteckt. Jetzt war wieder Zeit, sich um unsere Jungstute zu kümmern. Polochschlecken war angesagt. Unser verkommenes Schweinchen musste lernen Arschbacken, schweißige Arschfalten und Rosetten von Damen und Herren mit ihrer Zunge bis zum Orgasmus zu bedienen. Andrea, die "Entdeckerin" Isabellas war die die Erste, die unsere Lecknovizin ihren geilen Hintern zum Polochschlecken präsentierte, Bella sträubte sich noch etwas, mit ihrer Zunge an Andreas Arschloch zu gehen, aber mit sanftem Druck im Genick drückten wir sie mit ihrem Mund in die Arschkimme. Wir schafften ihr an, mit ihrem Lecker zuerst in der Pofalte auf und ab zu gleiten, dann die Zungenspitze um die Rosette kreisen zu lassen und zu versuchen ins enge Arschvötzchen einzudringen. Das gelang natürlich noch nicht, dazu fehlte ihr noch die Erfahrung. Aber die Falte und die Rosette schleckte die gelehrige Leckmaus schon, als hätte sie vorher nie etwas anderes getan. Als die Andrea ihren Möschsaft gespritzt hatte, durfte die Bella den nächsten Hintern bedienen. Es war das knackig-pralle Prachtstück von Angelika. Die ging in Hündchenstellung, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und ließ es sich von unserer Polochschleckerin solange besorgen bis das Muscheltier überlief. Als nächste streckte ich der Leckbella meinen dicken Hintern entgegen und ließ mir die Arschvotze lecken. Bellas Zunge war flink, sehr fleißig und bescherte mir die wunderbarsten Gefühle und einen nassen Mösensaft-Abgang. Isabella bediente brav alle Stuten- und Hengstrosetten bis zum Orgasmus. Als unsere Leck- und Fickdienerin war sie bestens geeignet. Wir beschlossen deshalb, sie in den nächsten Feten weiter zu dressieren und zu versauen… ******** |
 |
 |
 |