Sexstory - 138 Gabys Sperma Party! von Ina aus D.

Meine supergeile Titten- und Votzenfreundin Gaby, dieses total versaute, sadistische, dicktittige Luder hatte mich und unsere spermageilen Freundinnen Iris, Ute (das Hodenteufelchen) und  Ellen zu einer ganz speziellen Sperma-Party in ihren umgebauten Bauernhof eingeladen. Hier wollten wir mal wieder "Böse Mädchen" sein und männliche Lustsklaven  dressieren, hart abstrafen und aus ihren verkommenen Sklavenschwänzen  rücksichtslos  das Sperma rausholen. Im Sklavenkäfig in Gabys gut ausgestattetem SM-Keller hocken devot 20 schmerzgeile, unterwürfige Sklaven-Böcke und warteten auf ihre strenge Abstrafung und Absamung durch Herrin und Zofen. Alle für eine Sklaventortur notwendigen Geräte und Utensilien waren hier  vorhanden: Streck- und Strafbank, Andreas-Kreuz, Galgen, Strafbock, Käfige, Peitschen, Rohrstöcke, Ketten, Stricke, Knebel, Masken, Hodenteiler, Hodenklammern, Hodengewichte, Nadeln und vieles mehr. Zuerst werden wir die Sklavenschweine so aufgeilen, dass sie vor Lüsternheit und Gier fast wahnsinnig werden und nur noch einen Gedanken haben, bevor ihr Sack vom Spermadruck platzt, ihren Sackrotz abzuspritzen, ganz gleich, welche Qualen sie vorher erleiden müssen. Die Kerle dürfen uns zunächst nicht ficken, nur an unseren duftenden Muscheltieren schnuppern und zuschauen, wie wir heißen Weiber uns gegenseitig bespielen, uns die Votzen und Arschvotzen auslecken, die juckenden Kitzler-Rosinen bespielen, lutschen und saugen, uns gegenseitig anpissen, die Schleudermäuse walken, lang ziehen, melken, an den Nippeln saugen und beißen und uns gegenseitig mit superdicken, langen Dildos in Möse und Arschvotze ficken. Wir wollen, dass die Sklaven sich vor uns total demütigen und erniedrigen, wir wollen, dass sie vor unseren Augen ihre verkommenen Sklavenschwänze wixen, ihren eigenen Schnodder fressen und ihre eigene Pisse trinken. Wir werden die Spermasklaven natürlich auch mit Rohrstab und Reitpeitsche beglücken, ihnen die  Säcke lang ziehen, mit einem Knüppel auf die geilen Klöten schlagen, Klammern mit Gewichten dran  hängen, bis den Kerlen der Rotz in den Eiern überkocht. Am Ende der Tortur werden wir den Parias die Gnade erweisen, bevor ihnen die Hoden zerplatzen, ihnen ihre säuischen Nüllen zu entsaften.  Es gibt für uns geile Mädels nichts Schöneres, als zu sehen, wie der warme, duftende Sackrotz in Fontänen aus den Sklaven-Nillen heraus schießt. Die Gaby hat die Knechte, bevor wir kamen, schon einige Stunden im Käfig eng aneinandergedrängt hocken lassen. So eine Horde brünstiger, nackter Kerle, die riecht so geil nach würzigem Männerschweiß, nach Schwänzen und nach Sperma. Das mögen wir! Das macht uns heiß! Das gibt Saft auf unsere Mösen! Gaby zeigte sich in hohen Stiefeln, einem geilen, schwarzledernen Domina-Outfit, mit freiliegenden Arschbacken, Titten und Votze. Wir Mädels waren als ihre Zofen bis auf Strapse, Strümpfe und High Heels ganz nackert. Die Iris präsentierte heute ganz stolz zum ersten Mal ihr neues Votzen-Piercing, einen Ring oberhalb des Kitzlers und zwei Ringe an den inneren Lustlefzen. Sah irre geil aus und lud zum Langziehen der Futlappen ein.   Zuerst erweisen wir aber alle unserer Herrin Gaby die ihr zustehende  Ehrerbietung. Jede von uns hat ihre verschleimte, schwarzhaarige, streng duftende Domina-Möse mit den langen Fummellappen  gründlich mit unseren Zofenzungen zu schlecken und zum Abspritzen zu bringen, wobei wir den köstlichen Gaby-Mösensaft trinken dürfen. Ich freue mich immer riesig darauf, zwischen Gabys Schenkel abzutauchen und mit meinen Lippen und meiner Zunge  diese herrliche, streng nach brünstiger Stute duftende  Fummelvotze bedienen zu dürfen. Auch heute ist es wieder ein Genuss, das stolze, dominante Muscheltier genüsslich auszuschlecken. Zuerst ziehe ich mir die langen, runzligen, inneren Futlappen, die ganz dunkel, fast schwarz sind, in den Mund, lutsche und bekaue sie lange und gründlich. Das bringt meist den ersten verschwenderischen Pflaumensaft-Abgang. Dann lasse ich meine Zungenspitze auf der riesigen, harten Clitoris Stakkato schlagen, bis die Gaby-Mösch erneut in einem ihrer gewaltigen Orgasmen explodiert und mir ihren bitteren Sardellensaft erneut über die Zunge spült.     Nach den Gaby-Votzeschlecken vergnügen wir Zofen uns vor dem Sklaven-Käfig miteinander. Wir küssen, lecken, streicheln uns gegenseitig, gehen immer wieder mal an die Gitterstäbe ran, reißen unsere  Muscheltiere weit auf  und lassen die heißen, vor Geilheit zitternden Böcke an unseren ungewaschenen Stinkmorcheln schnuppern, bis ihnen das Sperma im Sack kocht, die Geilheit sie überwältigt und sie hemmungslos ihre Nudeln wixen und  sich wie wilde, ausgehungerte Tiere gegenseitig an die Schwänze, Säcke und Ärsche gehen. Einer der brünstigen Böcke ist so geil,  dass er einem anderen seinen Ständer in den Hintern schiebt und ihn mit seinem Sackrotz bis zum Überlaufen vollpumpt.  Einige der Burschen drücken sich gegen die Gitterstäbe, schieben ihre steifen, fickerigen  Schwänze hindurch, die in unsere Votzen rein wollen und flehen uns an, sie ficken zu lassen oder ihnen wenigstens die Eumel abzuwixen oder zu blasen. Aber noch  lassen wir sie zappeln und begeilen uns an ihrer Begierde. Ich sehe, wie einer der Sackträger, schier verrückt vor Wollust, vor einem anderen, mit einem besonders großen, superdicken Piller  kniet und sich das schon vom Vorsame tropfende, dunkelbraune Monstrum von einem Penis in sein versautes Maul reinzieht. Er erstickt fast daran, beginnt aber wie ein Verdurstender den monströsen Riemen abzusaugen, bis der ihm seinen warmen Geilrotz ins Maul drückt. Soviel, dass das glibberige Zeug ihm teilweise aus den Mundwinkeln wieder heraus läuft. Ein geiler Anblick! Zwei Böcke stehen seibernd, mit glasigen, stierigen Augen voreinander und wixen sich gegenseitig hektisch ihre Rüssel, bis der eine seinen Geilrotz auf der Wampe des anderen ablädt. Dann geht er in die Knie und lässt  sich sein Gesicht mit der klebrigen Bockmilch voll rotzen.  Unsere spermageile Ellen kann sich nicht zurückhalten, befiehlt den Kerl mit dem  vollgespritzten Bauch ans Gitter, hält ihn an seinen Eiern fest, streckt ihre gierige Zunge durch die Stäbe und schlotzt den glibberigen, warmen Schlabber von der dicken, haarigen  Wamme  ab. Ehe unsere Sklaven alle unkontrolliert  ihren Blubber im Käfig drinnen verspritzen, holen wir uns jetzt nacheinander die Wixer raus und beginnen mit unserem Entsamungsprogramm: Wir Weiber sitzen nebeneinander auf einer Bank, vor uns stehen die Wixsklaven. Wir haben unsere Schenkel gespreizt, lassen die Männer an unserer stinkerten Mösch schnuppern, damit sie vor Geilheit fast vergehen, aber sie dürfen unsere Heiligtümer  nicht schlecken. Nur schnuppern. Dann befehlen wir ihnen,  ihre Strullen zu wixen. Kurz vor dem Abspritzen greifen wir uns die steifen Nudeln und bringen sie mit der Hand brutal zum Abschuss. Wir lassen uns die heiße Bock-Sahne auf unsere Euter spritzen und massieren den Schnodder mit den Eicheln gut ins Tittenfleisch ein. Das gibt schöne, straffe Haut. Zum Dank, wenn die Wixer reichlich gespritzt haben, dürfen sie ihre Mäuler unter unsere Pissritzen halten und bekommen einen guten Schuss  Weibersekt über ihre Zungen gebrunzt. Wer nicht genug Sperma abgespritzt hat, kommt auf den Strafbock, wir ziehen ihm die Eier lang und er bekommt 10 Hiebe mit dem Rohrstab auf seinen verkommenen Sklavenhintern.   Ute, das "Hodenteufelchen" ist bei so einem Überangebot an Hodensäcken voll in ihrem Element. Sie dreht mit diabolischem Grinsen die Sackerln zweier neu aus dem Käfig getriebener Sklaven ganz fest zusammen, und wixt ihre Stangen mit einem noppenbesetzten, speziellen Wixhandschuh barbarisch ab, bis die schmerzgeilen Säcke schreiend ihren Hodenrotz verspritzen. Einem Kerl mit einem bes. großen, faltigen Eiersack näht das sadistische, kleine Luder doch tatsächlich einen goldfarbenen Knopf an die Sackhaut und hängt ein Gewicht daran. Die Ellen, das scharfe, perverse Luder, ist ganz begeistert davon und sucht sich auch ein Opfer aus, an dem sie ihre Nähkünste demonstrieren kann. Die Memme kann aber nichts vertragen und schreit dabei so laut, dass wir ihm einen Knebel verpassen müssen, bis der Knopf dran ist. Eiersack mit Knopf, sieht echt cool aus. In der Sklavenhorde im Käfig beobachten wir schon wieder zwei Böcke, denen ihr Saft in den Eiern so drückt, dass sie sich schon die ganze Zeit an den Eiern rumspielen und sich gegenseitig ihre schweinischen Piller lutschen.  Hier im Keller haben sie aber uns Mädels zu Willen zu sein. Ihre Schwänze und Säcke sind unser Eigentum! Wir treiben sie mit Peitschenhieben aus dem Käfig. Wenn ihre Säcke schon überkochen und sie sich entsaften müssen, dann aber in unsere Arschlöcher, darauf haben wir jetzt Lust. Die Ficker  sollen  Gaby und Ellen mit ihren Pimmeln anal beglücken, weil die von uns Frauen die fettesten Fick-Ärsche haben. Während die Ute die Steifheit der Fickbolzen überprüft, mache ich die Rosetten von Gaby und Ellen mit Gleitcreme gängig. Dann recken die beiden den Männern ihre feisten Kisten einladend entgegen und die Ute hilft beim Andocken, wobei sie den Arschfickern kräftig die Eier zusammenquetscht und gnadenlos lang zieht, bis ihnen die Tränen in die Augen steigen. Die beiden Ficksklaven beginnen vor Geilheit zu seibern, als sie die korpulenten weiblichen Ärsche vor sich sehen. Sie docken mit ihren harten Analbohrern an, pressen sie durch die Rosetten und beginnen zu pudern. Die Ute und ich können uns nicht zurückhalten, wir treten hinter die Fickböcke und reiben unsere schleimigen, Tropf-Mösen an den strammen, knackigen Männerhintern genüsslich ab. Den Arschpoppern brodelt bereits der Samen in den Säcken und so dauert es nicht lange und sie schleimen sich stöhnend in unseren Freundinnen aus. Sie dürfen rausziehen, müssen aber, wie es sich für servile Lecksklaven gehört, die voll gepumpten Arschvotzen gründlich ausschlecken und ihren eigenen  Sackrotz runterschlucken. Auch ihre abgefickten, verschleimten stinkerten Latten müssen sie sich gegenseitig sauber lecken. Damit sie das auch richtig machen, gibt es Schläge mit dem Rohrstab auf die Eier. So einen Arschfick wollen die Ute und ich auch, denn wir lieben heiße, Stangen und Besamungen im hinteren Fickkanal.. Wir greifen uns zwei andere Ficksklaven, die unsere Hintern abzupudern haben. Die beiden Ficker sind wirkliche Könner. Und dabei ungemein zärtlich beim Durchstreichen der Poritze und beim Reinstecken ihrer Polochdehner äußerst geschickt. Ein angenehmes Gefühl, wie der warme, vollsteife Eumel in mein Hintertürchen einfährt. Ganz vorsichtig, langsam und ganz tief, bis zum Anschlag. Einfach herrlich! Bedächtig beginnt das harte Männerfleisch sich in meinem Arsch zu bewegen. Es ist so erregend, dass  meine Mösch schon nach kurzer Zeit überläuft und der Futsaft auf den Boden tropft. Ich bin so aufgewühlt, dass mir vor lauter Geilheit das Pipi abgeht. Auch die Ute meint, noch nie von einem Mann so meisterhaft in ihren süßen Knackarsch gepoppt worden zu sein. Und in ihrem Hintern haben sich wahrlich schon unzählige Schwänze  ausgetobt und leergerotzt. Die Ute hat noch eine Idee: Sie befiehlt unseren Arschfickern, nachdem sie sich in uns entsamt haben, im Loch drinnen zu bleiben und uns eine Arsch-Spülung mit ihrem warmem Sekt zu schenken, was die Böcke ganz hervorragend machen. Wow, ist das ein Erlebnis, von harten Schwänzen in den Arsch erst gevögelt und dann gebrunzt zu werden! Danach ist Spermaabschlagen angesagt. Wir holen uns Sklavennachschub aus dem Käfig. Fünf Knechte müssen sich leicht gebeugt hinstellen, ihre Hintern emporrecken. Wir legen ihnen Hodenklammern mit Gewichten an, die ihre Beutel extrem längen. Dann  dreschen wir mit Rohrstöcken  solange auf ihren säuischen Ärschen herum, bis die Ständer ihren Geil abspritzen. Die Männer dürfen mit ihren verkommenen Wixgriffeln nicht an ihr Gehänge gehen. Sie müssen eine Schale unter ihre Spermaspritzen halten, um den Rotz aufzufangen. Nachdem  sie, wie es sich für Spermasklaven gehört, ordentlich abgeschleimt haben, müssen sie ihren abgespritzten Nüllensaft bei der Gaby abgeben. Sie füllt die glibberigen Hodenaustern in leere Austernschalen, gibt einen Schuss Zitronensaft hinzu und reicht sie uns Mädels, damit wir sie genießerisch runterschlürfen können. Mmmhh, schmeckt lecker, das Zeug! Ich könnte mich direkt von Sperma ernähren! Wouhh, war das ein megageiler Anblick, als das Schlagobers aus den Pellköpfen hervor schießt und in die Schale klatscht! Für einen der Sackträger haben wir eine andere Form der Entsamung vorgesehen. Dem Kerl werden Beinfesseln angelegt und dann wird er damit, mit dem Kopf nach unten, mit dem Flaschenzug am Galgen so aufgehängt, dass sich sein Gemächte in Mundhöhe von mir befindet. Ich darf ihm seinen Rüssel zum harten Rohr anblasen. Jetzt geht ihm die Gaby mit einem extrastarken Massagevibrator an Schaft, Eichel und Klöten und vibriert gnadenlos den Same aus den Hoden raus. Es dauert nicht lange, da röhrt der Bock wie verrückt, bäumt sich auf, seine Nille zuckt wie wild und spritzt herrlich ab. Junges, frisches Sklavensperma schießt aus der malträtierten Eichel nach unten über die Brust und klatscht an sein Kinn. Gaby bleibt mit ihrem Vibrator solange am Gehänge dran, bis auch der letzte Tropfen Bocksahne aus den Eiern gewixt ist. Der abgewixte Stenz wird  einfach hängen gelassen, denn unsere Herrin Gaby hat für ihre Mädels eine Überraschung. Wir dürfen uns von den Sklaven unsere Polöcher beschlecken lassen. Wir knien uns nebeneinander, recken unsere allesamt imposanten Hintern empor, ziehen mit den Händen die fleischigen Arschbacken weit auseinander, damit unsere Rosetten für die Sklaven-Zungen gut zugänglich sind. Dann werden uns von der Gaby die Poloch-Leckdiener zugetrieben. Sie haben sich, mit den Händen auf dem Rücken, hinter unsere Ärsche zu knien, mit ihren Mäulern in unsere schweißigen Poritzen abzutauchen, ihre verkommenen Lecker auszufahren und unsere Hintern damit zu bedienen: Poritze gründlich auslecken, Rosette küssen, saugen, züngeln, schlecken und mit der Zungenspitze in unsere Arschvotzen einfahren. So tief es geht. Der Polochschlecker, der an meinem Pöppes mit seinem Leckmaul angedockt hat, macht seine Sache recht gut, seine Zunge ist flink, ausdauernd, dringt schön tief ein und verschafft mir irre geile Gefühle, die meine Mösch pausenlos zum Überlaufen bringen. Auch die anderen Stuten vergießen unter den geschickten Zungen unserer Leck-Sklaven pausenlos ihren Sardellensaft. Nach einer Pause, in der unsere Ficksklaven ihre Säcke wieder mit frischem Sperma aufladen konnten, hat die Gaby für unsere Hinterlöcher noch eine weitere Freude: Schwänze, harte, dicke Schwänze, die sich die Jungs steif gewixt haben. Wir Mädels gehen wieder nebeneinander in Hündchenstellung. Wir recken  unsere Ärsche den Arschstacheln entgegen und  die Gaby befiehlt den Ficksklaven mit ihren Arschbohrern anzudocken und die Kolben durch die Arschrosetten zu quetschen. Für jede von uns gibt es  4 Schwänze!! Das wird ein wieder Multiarschfick und eine Freude für unsere Arschvotzen, so ganz nach unserem Geschmack, wie wir es nur bei Gabys Spezial-Partys erleben können. Ich genieße es, wie nacheinander die für mich bestimmten vier harten Polochstachel in meinen Arsch einfahren und sich in der gierigen Arschvotze ausschleimen…                                                 ***   ***   ***