Sexstory - 139 Mein Sklave Gustav! von Angelika

Du wirst aufgefordert vor  deine Herrin hinzuknien,  an ihrer Duftpflaume zu riechen, sie dann später im Schritt zu küssen und lecken,  dadurch fühlen lernen  was wirklich die Herrlichkeit der Herrin ist. Oh ja, danke ihr für all das! Wie hast du die Herrin wieder bewundert mit all ihren Freundinnen, auf die du auch immer ganz scharf bist, gib' s doch zu? Du konntest wieder mal sehen wie die Herrin gefickt wird, weil sie sich dazu herab gelassen hat, dich zu  einem ihrer Feste einzuladen, dabei zu sein  wenn sie sich die besten Schwänze zum Vögeln aussucht,  wenn sie sich auch von ihren Freundinnen bedienen und beglücken lässt. Trotzdem oder gerade deswegen fühlst du dich als ihr demütiger, unterwürfiger und absolut höriger Sklave. Sag es ihr, sie will es von dir hören. "Ja, ich bin es, weil ich sie immer wieder in ihren Videos und auf ihren Fotos so sehen und auch erleben kann. Manchmal darf ich sogar live dabei sein, das ehrt mich ganz besonders, meine verehrte Meisterin", wenn ich das sagen darf. Komm, sieh mich an, nimm deinen Schwanz wichse ihn vor mir, sag mir dass du geil auf mich bist, sag mir dass du geil auf meine Freundinnen bist, gelobe dass du mein Sklave sein willst, auf immer und ewig. Dass du nicht mehr ficken willst, dass du nur dazu da sein willst um unsere außergewöhnlichen Gelüste zu befriedigen und sonst gar nichts! Zum Ficken haben wir Schwänze genug, wir wählen nur die Besten dazu aus, hast du gehört! "Ja Herrin Angelika, so höre ich Sie immer wieder sprechen und ich weiß, dass Sie so hoch über mir stehen, dass ich nichts anderes bin als ein, "Ihr niedriger Sklave", der immer darum fleht seine hohe Herrin erblicken zu dürfen, Ihre einzigartige Schönheit, den wunderbaren Herrinnenarsch, und als allerhöchstes Ihre göttliche Herrinnenfotze". Und dann wenn du diese herrliche Fotze erblickst, dann fühlst du ihre Macht, du fühlst, dass du dieser Fotze verfallen bist und dass dich diese Fotze absolut beherrscht, genau das fühlst du, hab ich Recht? "Ja, meine verehrte Meisterin, genau das fühle ich dabei!" Du darfst auch die Fotze meiner Freundin Verena erblicken, natürlich hast du auch vor dieser schönen, geilen Fotze große Ehrfurcht. Ich hab dir diese Fotze auch schon zum Lecken geboten, aber du wolltest die der Doris, unsere  üppige Lady lieber mit deiner  Zunge bedienen als die schöne Verena, vor der fürchtest du dich wohl ein bisschen, könnte das so sein? „Ja, verehrte Madame, so ist das, sie kennen mich sehr gut. Du  liebst diese andere Fotze, dieses fülligere Weib, nicht wahr? "Ja, meine hohe Herrin, Sie wissen, dass mich auch so etwas sehr erregen kann." Du wirst auch wegen ihr total geil, leckgeil, wenn ich dir erlaube vor ihr zu knien, sie zu betrachten, denn ich weiß wie der Sklave veranlagt ist. Wenn ich sehe wie dein Schwanz dabei hart wird, wie er pocht, wie das Blut in seinen Adern fließt weil ihn genau diese Situation so erregt. Wenn ich sehe wie sich diese Röte über deinen Oberkörper ausbreitet, dann weiß ich was in deinem Hirn vorgeht. Du bist nur noch Triebgesteuert, aber das kann und will deine Madame nicht zulassen. Du wirst lernen dich zu beherrschen, nur zu tun wozu ich dir die Erlaubnis erteile, nur zur Befriedigung dieser Weiber da zu sein, die es wünschen von dir verwöhnt zu werden und zwar in demütigster Haltung, verstanden?    Die Doris kommt über dich mit ihrem großen Arsch, mit ihren sehr üppigen Formen, mit ihrer geilen Fotze, du wirst demütig unter sie kommen um ihrer Lust zu dienen. Ja, du erblickst ihre prallen Oberschenkel, den überaus großen Arsch, sie hat ihre Schenkel jetzt gespreizt, sie öffnet ihre Fotze und du siehst hin bis zum Arschloch, auch das fasziniert dich so sehr. Du siehst den ganzen Schritt dieser Luststute und du hörst die Worte deiner Herrin Angelika. Ich gebe dich jetzt meiner Freundin Doris frei und sie will, dass du sie bis zum Orgasmus leckst. Mach das so gut und ordentlich  wie ich es dir beigebracht habe. Wehe du bist nicht imstande es ihr so zu besorgen wie sie es gewohnt ist, dann werde ich zur Strafe meine Hand gegen dich erheben, dir auf deinen Hintern klatschen, ihn dir ordentlich verstriemen,  dich versohlen, dass du richtig rot sein wirst, es mindestens 3 Tage spüren wirst und dabei andauernd an deine Meisterin denken musst. "Ja, verehrte Herrin, ich will versuchen mein bestes für Ihre Freundin zu geben." Herrin Sie haben gleich erkannt, dass ich kein Fickhengst bin, der immer bereit ist. Nein ich bin ein Leckdiener, der Ihnen diese Devotheit gesteht, der immer bereit ist mit Nachdruck zum Lecker benützt zu werden". "Ich bin ja so von Ihnen erzogen worden, ich bin auch Pofixiert, weil Sie mich gelehrt haben, so einen wunderschönen Po zu verehren, ihn zu liebkosen, zu verwöhnen wie es sich die Herrin und ihre Freundinnen immer wünschen, ich bin bereit alles unterwürfigst für Sie zu tun. Bitte lassen Sie mich Ihr Diener sein, bitte." "Sie fühlen das ja auch immer wieder, wenn Sie mich um Lecken auserwählen und wenn ich dann als Höhepunkt des unterwürfigen Dienens Ihr edles Poloch lecke und weiß, dass Sie mir dann dadurch die Gelegenheit geben, Ihnen meine völlige Unterwürfigkeit und meine willenlose und auch tabulose Hörigkeit geloben zu dürfen.  Wenn ich darum flehe, dass ich das immer wieder tun darf"! Die Herrin weiß wie sehr du um ihre Gunst wirbst, wie sehr du dich bemühst es ihr und ihren Freundinnen Recht zu machen, damit sie weiterhin Freude mit ihrem Leckdiener und Lustsklaven haben können. Außerdem weiß sie auch wie sehr du es magst bei all ihren Spielen und Feten dabei zu sein. Also gelobe auf ewig und immer ihr devoter, unterwürfiger und gehorsamster Sklave zu sein. Sonst wird sie sich bald andere Leckdiener, Fotzen- und Arschlecksklaven halten, wenn du dich ihrer nicht würdig erweisen solltest. Sei bemüht es ihr Recht zu machen und sie nur ja nicht zu verärgern sonst sucht sie nach anderen die es besser können.      *****