Sexstory - 135 ENTSPANNUNG IN AMSTERDAM Pussy-Lecken, Nektarsaugen, Frauenmilchtrinken, Sperma-Absaugen, Penis-Reiten, Hodenmassage, Trannyspiele mit Spermaschlucken, NS-Spiele *Eine Story vom Bert*

Nach einem erfolgreichen geschäftlichen Meeting in Amsterdam hatte mir mein holländischer Geschäftsfreund einen Tipp für einen "Entspannungs-Club"  mit supergeilen, superdrallen Rubens-Frauen  gegeben. Ich ließ mich von einem Taxi zur angegebenen Adresse, einem eleganten Haus an einer der Grachten, fahren. An der Tür wurde ich von einer nur mir einer kleinen, weißen Schürze und High Heels bekleideten dunkelhäutigen, jungen Schönheit empfangen und in einen Raum geführt, der ein breites Bett, eine riesige, runde Badewanne, Sessel und Tisch enthielt. Das Ebony-Girl bat mich Platz zu nehmen, und bot mir Sekt an. Sie prostete mir zu und wir regelten den finanziellen Teil  des heutigen Clubabends. Ich betrachtete mit großem Genuss die schwarze Ricke: Ihr schönes Gesicht mit den vollen roten Lippen, die glatte, wie Samt glänzende Haut, die prallen, birnenförmigen Brüste mit den langen, tiefschwarzen Brustwarzen und die festen, knackigen  Pobacken. Kurz nachdem die Ebony-Maid wieder gegangen war, betraten zwei Frauen den Raum: Eine stramme Dunkelhäutige mit drallen Brüsten und eine sommersprossige Rotblonde mit schneeweißer Haut, wahrhaft monströsen, sinnlichen  Körperformen, riesigen bis aufs pralle Bäuchlein hängenden Flaschenkürbis-Brüsten und einem breiten, schwellenden Hintern von beachtlichen Ausmaßen. Hatte die Rothaarige ein haariges, wild wucherndes rotes Haargestrüpp zwischen den Beinen, das fast bis zum Bauchnabel reichte, so baumelte zwischen den schwarzen Schenkeln der Dunkelhäutigen ein imponierender Penis mit einem dicken Hodensack. Wouhh, ein Tranny, eines der wunderbaren Wesen aus Mann und Frau, wie ich es liebe! Während das  rothaarige Rubens-Weib zu mir trat und mich langsam entkleidete, bereitete der Tranny ein mit duftenden Zusätzen versetztes Bad. Der Rotfuchs hatte mich ganz nackt ausgezogen, am ganzen Körper mit ihren baumelnden Möpsen sanft gestreichelt und führte mich zur Badewanne. Von beiden Seiten wurde ich nun mit Schwämmen zärtlich gewaschen, wobei die Damen besondere Sorgfalt mit ihren Unterwasserbehandlungen auf mein Gemächte legten. Die Rote schenkte mir eine ausgiebige, zuerst zärtliche, dann immer festere Spezial-Hodenmassage: Drücken, Quetschen, Langziehen, Reißen, Zusammendrehen. Dann wurde die Penis-Vorhaut zurückgestreift, die Eichel mit einem ganz rauen, nockenbesessenen Schwamm gewaschen und solange gerieben, bis das Glied zur vollen Steife angewachsen war. Ich musste mich auf die Seite legen und der schwarze Tranny beglückte mich mit einer gekonnten Unterwasser-Analmassage. Ganz tief steckte sie ihren Finger in mich hinein und ließ ihn hin und her fahren. Die Gefühle, die mich durchrasten waren herrlich. Ich stand kurz vor dem Abspritzen, aber die beiden Masseusen hielten inne, noch sollte ich nicht ejakulieren. Nach dem Massage-Bad wurde ich abgetrocknet und zum Bett geleitet. Ich musste mich auf den Rücken legen. Die mollige Rothaarige ritt auf mich auf und platzierte ihren breiten, warmen Hintern auf meinem Gesicht, um mit ihrem Geilfleisch darüber zu reiben. Die Penisfrau hatte unterdessen ihr Gesicht zwischen meine Beine gebettet, sich meinen steifen Dolch in ihren Mund reingezogen und schenkte meinem Liebesknochen eine unübertreffliche Zungen- und Lippenmassage mit sehr  kräftigen Saug- und Bisseinlagen. Die haarige Rotmuschel wurde jetzt unerbittlich zum Nektarabsaugen auf meinen Mund gepresst. Ich fuhr mit meiner Zunge so tief es ging hinein in die  warme, glitschige  Scheide, suchte, fand und stimulierte den G-Punkt solange  bis die Pussy ihren schmackhaften Honig abspritzte. Danach nahm ich mir die  Klitoris vor und saugte, lutschte und biss das süße Pimmelchen, bis zum nächsten, feuchten Abgang in meinen Mund. Einen dritten verschwenderischen Muschisaftabgang erreichte ich  durch intensives Schlecken  und Saugen der extrem langen inneren Schamlippen. Nachdem die geile Frau sich 3-mal ergossen hatte, blieb sie mit ihrer nassen, fleischigen Vulva noch auf meinem geöffneten Mund, gab Druck auf ihre Blase und strullte hemmungslos ihren warmen Sekt in dickem, dampfendem Strahl, wie ihn nur eine Frau produzieren kann, in mich hinein. Genüsslich schluckte ich das köstlich würzige Natur-Getränk ab. Nachdem meine Reiterin sich entleert und  ich den Puller trocken geleckt hatte, stieg sie ab und wechselte mit der  schwarzen Penisfrau, die bisher mit ihrem Mund meinen Schwanz geblasen und mir das Sperma aus den Hoden geschlotzt  hatte, die Plätze. Statt einer saftigen Vulva baumelte jetzt ein rasierter, schwarz glänzender Hodensack  über meinem Gesicht und strich mir über die Lippen. Ich zog mir nacheinander jedes der prallfesten Hoden-Eier   in den Mund, ließ die leckeren Bällchen im Munde kreisen und kaute zärtlich darauf rum. Dann angelte ich mir mit den Lippen den steifen, schwarzen Ständer, schob die Vorhaut zurück und bediente die gewaltige, dicke Eichel mit der Zunge. Oh, wie ich solch dicke, stramme Damen-Schwänze in meinem Munde liebe! Wenn die Penistiere vor grenzenloser Begierde wild zucken, sich aufbäumen und Vorsamen abnässen, dann gibt es für mich nur eines: Saugen, saugen bis sie ihre Sahne abspritzen und ich die köstliche Hoden-Auster essen kann. Ich hatte ziemlich lange meine Freude an dem harten, so ungemein schmackhaften Tranny-Phallus in meinem Mund. Aber irgendwann stieg der Same auf und die Nudel schleimte sich kräftig in mir aus. Streng bittere Sauce schoss in gewaltiger Menge, schubweise  aus dem Damen-Piller heraus und rann mir warm und aromatisch durch die Kehle. Ein wahrer Genuss! Einen dicken, spritzenden Damen-Penis im Mund und darüber am gleichen Körper feste, pralle Frauen-Brüste, das ist das Größte! Die rothaarige Molly brachte jetzt mein abgespritzten Pimmel wieder zum Stehen, stülpte sich mit ihrer schleimigen Schmuppe darüber und begann so temperamentvoll zu reiten, dass ihre breiten, fleischigen Pobacken rhythmisch auf meine Oberschenkel klatschten. Das Weib war eine wahre Rittmeisterin und setzte gekonnt ihre Vaginamuskeln zum Abmelken ein. Sie beugte sich nach vorn und ließ mich an ihrem prächtigen Gesäuge nuckeln und saugen. Die Brustwarzen wurden ganz groß und hart in meinem Mund und da geschah es, womit ich gar nicht gerechnet hatte: Aus den Nippeln spritzte mir doch tatsächlich warme, süßliche, delikate Frauenmilch über die Zunge. Ein einmaliges Erlebnis! Die dralle Rote spritzte nicht nur herrlichsten Muschihonig und strullte feinsten, warmen Sekt ab, nein ihre Euter standen auch noch voll in der Milch. Wahnsinn! Mit großem Genuss trank ich die Milch aus den schönsten aller Milch-Verpackungen. Das Absaugen des Ammenbiers aus ihren schwellenden gut gefüllten Brüsten schien der Dame zu gefallen und sie zusätzlich zu meinem Stachel in ihrer Muschel mächtig aufzuheizen. Während ich in vollen Zügen die Milchduddeln leer trank, spürte ich, wie meine Lustsahne in mir aufzusteigen begann. Mein Ständer in der feuchten, samtweichen Scheide war zu Platzen angeschwollen und die nächste  Ejakulation stand kurz bevor. Noch letzte kräftige Reitbewegungen und optimaler Einsatz der Vaginalmuskulatur  einer reifen, erfahrenen Penisreiterin genügen und mein Kolben explodiert in einem gewaltigen Orgasmus in der engen, heißen Dose und schießt seinen Schlabber bis zum Uterus hinauf. Das lüsterne Weibsbild melkt mir mit ihrer Pusse auch noch den letzten Tropfen aus den Eiern und steigt dann ab. Nach einer kurzen Ruhepause, während der ich von den vier warmen Brüsten am ganzen Körper gestreichelt werde, halten meine beiden Gespielinnen noch eine weitere Lust-Nummer für mich  bereit. Die rote Milchstute legt sich auf den Rücken und zieht mich in 69-er Stellung über sich, damit ich ihren Rotfuchs schlecken und absaugen und sie meinen Penis  mit ihren sinnlichen Lippen und ihrem Schlecker bedienen und erneut zum Spritzen bringen kann. Sie bedeutet mir, meinen Hintern emporzurecken, damit der Tranny mit seiner  schon wieder steifen Latte an der Rosette andocken und in mich eindringen kann. Während meine Zunge sich ihren Weg durchs rote Schamhaargestrüpp bahnt und die voluminöse  Clitoris züngelt, spüre ich eine geschickte Frauenzunge an Sackerl und  Schweif und ein hartes Stück geformtes Fleisch, wie es sich in mein Poloch hineinzwängt und zu pudern beginnt. Das Rohr in meinem Hintern ist so dick und lang, dass ich das Gefühl habe, auseinander gerissen zu werden. Die Situation ist an Geilheit nicht mehr zu überbieten. Wir treiben es so etwa eine knappe Stund lang mit den herrlichsten aller Gefühle, bis mein Bolzen im Frauenmund und der schwarze Stachel in meinem Popo explodieren und ihren Geil  abspritzen. Auch der Rotfuchs drückt seinen Pflaumensaft ab und ich schlecke ihn auf.  Mein Sperma bekomme ich mit einem heißen Frauenkuss wieder zurück, schlucke runter und die Penisfrau saugt ihr Damen-Sperma genüsslich aus meinem Pöppesloch wieder raus und schluckt es, wie es sich gehört, ebenfalls ab. Nach der heißen Nummer spüren wir alle ungeheuren Druck auf unseren Blasen. Es ist Zeit für feuchte NS-Spiele. Zuerst werde ich mit dem Natursekt meiner beiden Partnerinnen beglückt. Der Tranny befüllt mich im Stehen. Ich knie vor dem Lady-Boy, lass mir die schwarze, runzelige, abgefickte Strulle ins Mäulchen hängen und empfange einen satten, nicht enden wollenden Brunzstrahl, der mir brühendheiß durch die Kehle rinnt. Danach liege ich auf dem Rücken, die rothaarige Brunzdose kommt über mein Gesicht, die Frau zieht mit beiden Händen ihre wulstigen, verschleimten Schamlippen weit auseinander und schlägt hemmungslos ihr Pipi in meinen geöffneten Mund ab. Der weibliche NS-Strahl ist so dick und kräftig, dass ich Mühe habe die ganze Köstlichkeit ohne Verlust zu trinken. Jetzt darf auch ich mein Wasser abschlagen, erst in die Dame, dann in die Penisfrau. Wouhh, ist das geil vor geöffneten Mündern zu stehen, die Strulle in Position zu bringen, Vorhaut zurückzuziehen, Druck zu geben und dann völlig enthemmt in die offenen Münder zu schiffen. Nachdem wir alle leer gebrunzt sind, wollen wir das feuchte NS-Spiel wiederholen. Wir trinken also alle ungeheure Mengen, bis unsere Blasen wieder randvoll gefüllt sind und lassen dann ein zweites Mal den warmen Sekt beidseitig in unsere gierigen Mäuler sprudeln…                                             ***    ***    ***