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Sexstory - 136

Power Yoga

von Thorsten aus  Beriln!


 


Ich bin schon seit Jahren in einem Fitness Studio Mitglied, trainiere an den Geräten und besuchte auch schon den ein oder andern Kurs.

So war es dann auch nichts besonders mal zu einem Yoga Kurs zu gehen, so dachte ich jedenfalls.  Jeder der Teilnehmer nahm sich eine Matte und breitetet sein Handtuch aus. Mir fiel gleich auf das der Kurs zum überwiegenden Teil von Frauen besucht wurde.

Zu Beginn der Stunde begrüßten wir uns mit einem langem „Ooooohhhhmmm“. Nachdem ich danach in einer aufrechten Sitzposition vor mich sah bemerkte ich diese attraktive Frau auf der Matte vor mir.

Sie war ungefähr Mitte dreißig, hatte lange schwarze Haare, war mit dünnen Sachen spärlich bekleidet und hatte ein wunder schönen großen Hintern. Mir fiel das gleich auf, denn darauf stehe ich besonders.

Gleich in der ersten Stellung einer Vorbeuge streckte mir diese Frau ihren schönen Arsch entgegen. Ich konnte kaum glauben was ich da sah, keine 50 Zentimeter von mir entfernt zeichneten sich deutlich ihre erotischen Konturen ab.

Ihre dünne weiße Hose ließ kein Detail aus, ihr schöner Po mit den sich deutlich abzeichnenden Scharmlippen, die eine leichte Öffnung andeuteten und völlig haarlos zu sein schienen. Ich musste mich regelrecht zum weg schauen zwingen, denn eine sich abzeichnende Beule in meiner Hose konnte ich hier nicht gebrauchen.

Die Bewegungen des Kurses wurden immer dynamischer und so sah ich den Sonnengruß in einem ganz anderem Licht als vor der Stunde. Immer wieder sah ich die schönen Brüste dieser Frau nach vorne schwingen, diesen wundervollen Arsch mit der sich abzeichnenden Vagina. Und fast schon glaube ich den angenehmen Geruch ihres Geschlechts war zunehmen, als dann plötzlich diese Yogastunde zu ende war.

Alles andere als entspannt verließ ich den Yogaraum und entspannte mich allmählich bei einer Tasse Kaffee an der Bar und fasste den Entschluss noch anschließend in die Sauna zu gehen.
Ich war jetzt wieder in normaler Verfassung und man konnte mir auch nackt keinerlei Erregung mehr ansehen.

Ich saß bereits zehn Minuten in der Sauna als sich die Tür öffnete und eine Frau mit einem rotem Handtuch um den Hüften herein kam. Mit einem leisem „Hallo“ betrat sie zielstrebig die zweite Stufe , nahm ihr Tuch ab und legte sich auf die obere Stufe.

Mir kam diese Frau bekannt vor und als sich sich nach vorn beugte um ihr Kopfteil zurecht zu rücken, sah ich diesen wohl geformte Arsch mit einer rasierten Muschi und wusste: das ist sie!
Ihre schönen Brüste waren durch zwei dunkel gefärbte Brustwarzen besetzt, die wiederum große Nippel besaßen. Ihre leicht geöffneten Beine gaben das rosa Fleisch ihrer Fotze preis.

Ich wusste das ich mich jetzt entweder auf den Bauch legen musste oder aber die Sauna verlassen sollte, denn in kürzester Zeit würde jeder Anwesende über meinen Zustand Bescheid wissen. Und so zog ich es vor schnell und unauffällig die Sauna zu verlassen.

Drei Wochen später traf ich diese Frau, von der ich jetzt schon wusste das sie Karin heißt auf dem  Weihnachtsmarkt wieder. Ich fasste mir ein Herz und sprach sie an: „ wir kennen uns doch aus dem Poweryogakurs- oder ?“

Zu meinem großem Erstaunen sagte sie gleich ja ich erinnere mich an dich. Ob sie wohl mein seltsames Verhalten in der Sauna gemeint hatte? Wir erzählten eine Weile ungezwungen miteinander und da sie auch allein war liefen wir zusammen über den Markt. Bei diesem Spaziergang versäumte ich nicht an einigen Glühweinbuden einen auszugeben, was unsere Stimmung noch verbesserte.

Karin sah bezaubernd aus,  in ihrem mit Fell besetzten Mantel auf dem ihre langen schwarze Haare wie wild herum zu liegen schienen.

Wir kamen zu den Fahrgeschäften und bestiegen eine Bahn die mit hoher Geschwindigkeit im Kreis fuhr und dabei mit einem Verdeck abwechselnd bedeckt wurde. Ich saß ganz nah an Karin und mir wurde nicht nur von der Fahrt schwindlig.

Schon nach der zweiten Runde verschlangen sich unsere Zungen in einander und meine Hand wanderte unter ihren Mantel und streichelten ihre harten Brustwarzen. Ich zählte  schon nicht mehr die Runden und meine Hand erkundete schon die feuchte Spalte zwischen ihren Beinen.

Meine Hose war zum platzen eng geworden und auch Karin war jetzt sehr geil. Schnell verließen wir das „heiße“ Karusell. Der Weg führte uns an einigen Hütten und Fahrgeschäften vorbei. Eine alte Geisterbahn die den Glanz der 60er Jahre versprühte war wenig besucht und wie geschaffen für uns.

Dort war es sehr dunkel und es gab Ecken in die keiner zu gehen schien. Fast wie in Trance zog ich Karin die Hose runter und schob ihren kleinen Slip bei Seite. Meine Zunge schleckte ihre herrlich warme Spalte und mit meinen Händen knetete ich ihren schönen Po. Fast Zügellos befreite mich Karin jetzt von meiner Kleidung und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie atmetet dabei sehr geräuschvoll durch die Nase.

Lange hielt ich dieser Prozedur nicht stand , ich nahm ihren Kopf in meine Hände und befreite mein Glied aus ihrem Mund. Um sie anschließend wie wild von hinten zu ficken. Mühelos drang mein Schaft in ihre nasse Fotze ein. Deutlich sah ich ihren schönen Arsch der nur noch zum Teil von ihrem Mantel bedeckt war. Immer wieder klatschten meine prallen Eier gegen ihre rasierte Möse.

Meine beiden Hände umfassten ihre schaukelnden Brüste wobei meine Finger Ihre Nippel bearbeiteten. Nach kurzer Zeit entlud sich mein Schwanz in Ihrer Muschi und ich bemerkte wie ihre Vagina zu zucken begann und meinen Schaft noch enger umschloss. Zitternd aber glücklich verließen wir die Geisterbahn.

Anschließend gingen wir zu Ihr und vögelten die ganze Nacht lang in allen nur erdenklichen Positionen. Auch ihr schöner Arsch blieb dabei nicht verschont. In einem Telefonat nach dieser Nacht sagte sie mir, das sie nicht wisse wie sie sitzen sollte und das sie noch völlig geschafft sei.

Seit dem besuche ich Karin sehr oft aber keine Power-Yoga-Kurse mehr.  

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