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STORY - 1   - von Angelika

Angelika erzählt von Evelin’s
geheimen Sexgelüsten!


 
An einem verregneten Wochenende habe ich  Eveline eingeladen, eine etwas bieder wirkende Hausfrau, die immer Lust hat was aufregendes zu erleben.  Sie ist  verheiratet, aber ihr Ehemann vernachlässigt sie in Sachen Sex sehr, deshalb wollte sie jemanden kennen lernen, wo sie das nachholen kann, was sie glaubt zu versäumen.
Mir hat sie vor einiger Zeit ein gemeinsamen Freund bei einer Vernissage vorgestellt. Unverblümt  sagte er mir, „ das ist die geile Eveline, gefällt sie dir?“ Wir  waren uns gleich  sympathisch,  schon nach einer halben Stunde wussten wir was wir wollten, nämlich  lustvollen Sex miteinander erleben. Sie sah nicht schlecht aus, nur eben etwas zu brav. Ihre langen dunklen Haare hatte sie zusammen gebunden, sie hatte sich nur ganz wenig geschminkt, aber das konnte man ja schnell ändern, dachte ich mir. Aber ihre körperlichen Vorzüge fielen  mir sofort auf. Sie war 29 Jahre alt, hatte ein schönes, vor allen dingen ausdrucksstarkes Gesicht, ihre Lüsternheit sah man ihr sofort an. Ein knackiges Fahrgestell, wie die Männer dazu meist zu sagen pflegen, einen großen prallen Busen und ihr Hintern war auch nicht zu verachten. Irgendwie hatte ich große Lust sie zu vernaschen, also hab ich sie einfach zu mir eingeladen.
Eveline erzählte mir gleich in einem ausführlichen Gespräch, sie liebe es so richtig von harten, strammen Burschen rangenommen  zu werden, weil sie das zu Hause so vermisse. Ich musste heimlich für mich lachen weil ich dachte, wie soll sie das erleben können, wenn kein entsprechender Mann hier ist? Meine Phantasie  rotierte gleich im Kopf, ich habe eine tolle Sammlung Umschnalldildos, mit denen könnte ich es ihr ordentlich besorgen. Mal sehen was sie zu so einem Vorschlag sagen würde. Aber erst ließ ich sie erzählen und reden, dann unterbrach ich sie kurz, erwähnte ganz nebenbei, würde es dir auch Spaß machen, wenn ich mir so einen Gummipimmel umschnallen würde, um Dich damit ganz lieb zu verwöhnen? „Ja, sicher – ich möchte alles mit dir gemeinsam ausprobieren, deshalb bin ich ja hier!“ Ich dachte meinen Ohren nicht zu trauen, so ein geiles, raffiniertes Luder, sie wollte unbedingt was erleben und dafür tat sie alles.Den gemeinsamen Freund hatte sie davon unterrichtet, er dachte sich, ja, die beiden würden gut zusammen passen, deshalb drängte er auch so darauf, sie mir vorzustellen zu dürfen. Du kannst dir bestimmt vorstellen, wie außergewöhnlich diese Situation für mich war, sie hat mir wegen ihrer natürlichen und irgendwie naiven Art sehr gefallen. Sie war so scharf, man sah es ihr gleich von Anfang an an, obwohl sie eine richtige Hausfrau war, die kaum mal irgendwo hinaus kam und sich nur um diese Belange zu kümmern hatte. Aber bei unserem Gespräch entpuppte sie sich als ein kleiner Nimmersatt! Das gefiel mir irgendwie ganz gut und erregte meine Phantasie ungemein.
Unter ihrer Oberbekleidung trug sie schon Strümpfe, Straps ein neckisches Höschen, das im Schritt offen war, einen tollen BH dazu, so gefiel sie mir sehr. Ihr Blick war so hinreißend, als ich sie näher zu mir  zog, um sie zu spüren und zu liebkosen. Sie legte ihre Arme um mich, streichelte meinen Körper, küsste mich gleich stürmisch, um nicht zu sagen sie erdrückte mich fast mit ihrer Gier nach Geilheit. Sie schob mir ihre Zunge in meinen Mund, diese suchte gekonnt meine, umschlang sie gierig, das Gefühl der Wollust erregte uns beide sehr. Ehe wir uns versahen, saßen wir am Sofa, unsere Hände berührten die Stelle zwischen den Schenkeln wo wir uns am meisten Lust erhofften. Fast gleichzeitig suchten wir unseren Schoß, um zu fühlen, wie pochend  hier das  Blut pulsierte. Ich schob zuerst Evelines  Höschen beiseite, um besser ihr schwarz umrandetes Schatzkästen fühlen zu können. Dann spaltete ich mit zwei Fingern die Schamlippen ihrer Lustmuschel auseinander, oh, was leuchtete mir da für ein rosafarbenes Fleisch entgegen. Es war schon ganz glitschig feucht!
„Ja, tauch deinen Finger rein, nimm mich, ich bin so heiß, ich will es, mach es mir schon ...“ stöhnte sie laut auf. Du kannst dir bestimmt vorstellen wie dieses Weib mich jetzt erregte, dir wäre es wohl nicht anders ergangen an meiner Stelle. Ihre Stimme war jetzt  keuchend vor Lust, sie war einfach nicht mehr zu bremsen. „Hol dein Spielzeug her“, bettelte sie ganz innig. Nein, zuerst wirst du noch meine  leckfreudige Zunge spüren, die kann nicht nur küssen, sie kann auch so nasse Yonis schlecken, sagte ich zu ihr.“ Ja dann leck mich doch, mein Mann macht das fast nie mit mir, deshalb weiß ich auch nur wie reinstecken ist“ wimmerte sie gierig.. Ich schob ihre Hände nach oben über ihren Kopf, damit sie so richtig unterwürfig vor mir liegen konnte.
Mach deine prallen Schenkel weit auseinander, befahl ich ihr, - „ja, ich spreizte sie für dich auseinander, damit du deine Zunge an meiner Yoni tanzen lassen kannst“. Oh, dachte ich mir, die hat es ja faustdick hinter den Ohren, diese junge unerfahrene Hausfrau! Sie war verbal so gut drauf, alles was ich ihr sagte, sprach sie nach, wurde immer wilder, geiler, lüsterner ... bald hatte ich sie dort, wo ich sie haben wollte.
Sie tat was ich von ihr verlangte, ich erregte  sie unheimlich mit meinen Worten. Meine Zunge spielte zwischendurch an ihrer Lustperle, die ganz dick hervor lugte. „Ja, genau dort leck mich, da ist es gut, ooohhhh wie tut mir das gut“, keuchte sie. „ Ich will geleckt werden, noch, noch, noch ...... du machst mich verrückt, ich halte es nicht aus, mach weiter so, bitte, bitte, ich will noch weiter so verwöhnt werden, was ist das nur für ein Hochgefühl, eine Wonne diese Zungenspiele“, meinte Eveline dazu.
Na, dann muss ich sie wohl ein wenig auf die Folter spannen, dachte ich mir. Was möchtest du, fragte ich sie neckisch, - „das du mich leckst, mir deine Zunge gibst, nicht aufhören, bitte, bitte, das macht mich wahnsinnig, ich bin heiß, es gefällt mir, ich brauche es, endlich mal einen klitoralen Orgasmus zu erleben“. Fest nahm sie nun meinen Kopf zwischen ihre beiden Hände, dirigierte mich dort hin, wo sie es jetzt haben wollte, meine Zunge züngelte ganz locker über ihren Kitzler, „fester schrie sie, leck fester“ ...dann begann ich ihre Perle etwas fester zu liebkosen, kaum hatte ich die Zunge härter im Einsatz, hob sie auch schon ab. Sie bäumte ihr Becken auf, vibrierte am ganzen Körper, hielt meinen Kopf noch fest zwischen ihren Händen, zitterte, schrie, stöhnte sich all die aufgestaute Geilheit aus ihrem Körper mit Leibeskräften raus. Sie keuchte, lachte und weinte zugleich, weil sie so einen wollustigen Höhepunkt zuvor nie erlebt hatte.
Jetzt erst nahm ich den Gummidildo, um sie ordentlich zu stoßen, sie war schon ganz feucht, da konnte ich mit dem großen Pimmel in ihre Spalte eintauchen. Setz dich auf mich, reite mich, zeig mir was du für eine Vollblutfrau bist, feuerte ich sie an. Oh, da hatte ich wohl genau den richtigen Ton getroffen, sie war nicht mehr zu halten, ritt mich wie eine Besessene, für die es kein Zurück mehr gab. Ihre Titten baumelten, ihr strammer Arsch flogen auf und ab, ich hatte Mühe mit diesem Tempo mitzuhalten, aber ich wollte sie so gut es ging bei Laune halten, sie war so was von scharf, da hättest auch du die hellste Freude mit ihr gehabt. Als ich dann meine Augen schloss, dachte ich mir wie schön wäre es jetzt, wenn du wirklich dabei sein könntest. Sie sollte deinen Kolben, der vom Wichsen als du uns vorhin so beobachtet hattest ganz steif wurde, lutschen. Eveline hatte mir auch gestanden, sie würde liebend gerne so einen Ständer lutschen und saugen, bis er ihr die ganze Bockmilch in den Rachen spritzt! Oh ja, ob du wohl Lust hättest nach einem ausgiebigen Lutschspiel ihr deinen Saft in den Mund und auf die Zunge zu drücken, sie muss alles schlucken, weil sie das ganz verrückt findet? Ja, komm doch schieß ihr alles in den Rachen, sie will es so, mich erregt es auch ungemein, während ich sie dabei mit dem Umschnaller immer noch stoße, um sie noch mal zu befriedigen.  Dabei kann ich euch beide so gut beobachten. Es ist ein herrliches Gefühl diese Geilheit in euren Gesichtern abzulesen. Eveline saugt deinen Speer so richtig mit ihren Lippen ein, umspielt ihn gekonnt mit der Zunge, hat die Hand am Sack, um den prall gefüllten Ho.... zu streicheln, während sie dazu bereit ist, dich abzumelken. Oh, wie macht mich das an, ich vö...  sie, kann mich nicht mehr zurück halten, ich fühle mich in diesem Moment wie ein Hengst, der sich in seiner Stute entleeren muss. Jetzt gibt es kein Zurück mehr, wir drei sind so hemmungslos geil,  können nur mehr unseren Höhepunkt wie in Trance erleben. Eveline ist wieder die lauteste von uns allen, sie schreit, du stöhnt und ich keuche vor Lüsternheit, ehe wir ineinander versinken um uns ganz lieb zu umarmen, um das geilste aller geilen Erlebnisse nochmals vor unserem Auge Revue passieren zu lassen.
Oh, wie sind wir herrlich entspannt, man kann es sich gar nicht vorstellen, wie wunderschön so ein lustvolles Abenteuer sein kann.
Nach einer Erholungspause hatten Eveline und ich nochmals Lust uns miteinander zu vergnügen, wir wollten noch einmal  in den 7. Himmel entschweben!

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