NEUES VIDEO - KLICK HIER
STORY - 2  von Herb aus D.

EIN LUSTSKLAVE ANGELIKAS BERICHTET!

 
Meine Herrin Angelika hat mich zu sich befohlen, um mich einigen  reiferen Damen, alles heiße Vollblutfrauen, als Sklave u. Leckdiener vorzuführen. Mein bestes Stück ist schon steif, wie es sich gehört, der Sack gefüllt, frisch rasiert, die Haut zurückgezogen u. der Cockring angelegt. Ich ziehe mich sofort  aus u. erwarte gehorsam die Befehle meiner Gebieterin.
Zuerst muss ich die Domina gebührend begrüßen. Sie ist ganz nackt, spielt gelangweilt an ihrer herrlichen, total rasierten Yoni u. ihren vollen, straffen Brüsten mit den großen Nippeln  herum, setzt sich dann aufs Sofa spreizt aufreizend ihre makellosen Schenkel u. befiehlt: "Küss mir die Füße, Schenkel, meine Muschel und meinen Po."  "Ja, meine Gebieterin".
Ich küsse intensiv jede Zehe meiner geliebten Herrin, gehe langsam nach oben, verwöhne die strammen, glatten Schenkel u. gelange ans Allerheiligste, das ganz feucht ist u. so ungemein erregend nach Weib duftet. Sie gestattet mir, mit den Händen die Lustlippen auseinander zu ziehen. Dann setzt sie mir ihre feuchte P...y mitten ins Gesicht.
"Los Sklave, lass deinen Lecker am Lustzentrum  deiner Herrin spielen!" Ich presse mich fest auf die klaffende Spalte, lasse meine Zunge in die heiße Höhle einfahren u. lecke sie gründlich aus. Ich züngele den großen, strotzenden Kitz... und küsse zärtlich die wunderschönen, fleischigen Lippen. Damit ich auch in meinen Bemühungen nicht nachlasse, lässt die Domina den Rohrstab  auf meinen Hintern knallen. Der Orgasmus der Donna kommt, wie immer, mit Urgewalten und der Liebeshonig umspült bitterwürzig meine  Zunge. Ich trinke den Kelch der Lust ganz leer.
"Stell' dich vor mich hin, damit ich dir deine Ho... lang ziehen kann!" Sie umfasst mit der einen Hand die Bälle, legt die andere um den P....sschaft und schaut mich streng an. In ihren Augen sehe ich ein geiles Flackern. Langsam, genüsslich grinsend, zieht sie jetzt die Nüsse nach unten, ganz fest, immer stärker u. stärker, bis ein stechender, ziehender Schmerz mich durchrast und ich aufstöhne. Das macht die heiße Lady nur noch triebhafter, noch zügelloser.  Langsam quetscht sie nun auch noch die E...r zusammen, so fest es geht. Ich schreie auf. "Ja, schrei nur, das macht mich geil", ruft sie. "Du wirst noch mehr schreien, wenn dich meine Damen rannehmen, dir aufs Gehänge schlagen, P...s und E...hel quälen und dich rüde auspeitschen. Du wirst sehen, wir lassen uns was für unseren Lustsklaven einfallen, damit es ihm nicht langweilig wird."
Die Herrin bindet mir den Sack fest ab,  legt mir ein Hundehalsband mit Stacheln an u. führt mich an der Leine ihrer Damenrunde vor, die schon dank einiger Gläser Sekt in bester Laune ist. Zwei von ihnen, heiße Hausfrauen, liegen nackt nebeneinander. Sie haben sich schon gegenseitig ihre juckenden Lustspalten bespielt. Ich erblicke  attraktive, reife Feigen, bei der Dunklen eine haarige mit langem Schlitz und bei der Blonden eine teilrasierte mit neckischem Bärtchen. Dieser Anblick und der Duft ihrer Schatzkästchen bewirkt, dass mein Ständer wie wild zu zucken beginnt und die ersten Freudentränen vergießt.
"Da ist unser Lustdiener ja endlich und auch schon steif, er weiß, was er Damen wie uns schuldig ist. Seine Herrin hat ihn gut erzogen", sagt die Blonde lachend. "Jetzt soll er gleich mal sein Gehänge das so schön kahl rasiert ist, selbst bedienen. Er soll sich demütigen und erniedrigen u. vor unseren Augen die Bockmilch aus seiner Str...e rausholen, nur für uns, wir wollen das sehen. Aber wehe ihm, er verspritzt zu früh seine Sahne, ehe wir gekommen sind, da schneiden wir ihm die Ei.. ab!"
Die beiden können nicht widerstehen, sie müssen erst mal meinen Schweif und den Be....l mit ihren geilen Händen anfassen u. damit spielen. "Schau mal", sagt die Dunkelhaarige , das Sklavengehänge ist glatt wie ein Babypopo, die Nudel ist ganz groß u. so hart wie Stahl u. aus der Sch.....spitze tropft es schon." Sie nimmt einen Tropfen mit dem Finger u. schleckt ihn ab. "Mundet vorzüglich, schön salzig".
Auch die anderen Frauen kommen jetzt hinzu. Unter ihnen zwei üppige Damen  im Leder-Outfit mit enormen Titten u. dicken, ausladenden Ärschen,  auf  die sie ganz stolz sind. Die eine hat einen Ring mit einem Anhänger in der linken Brustwarze und ein Tatoo auf der rechten Brust. "Fang endlich an, deinen verkommenen Schweif zu wi.....en!"  schreit die Domina mich an. "Meine Freundinnen wollen endlich was sehen!" Der Rohrstock knallt unerbittlich von unten an mein Gemächte. Ich  nehme meine Stange in die Hand u. beginne vor den heißen Frauen zu onan....en. Ich reiße die Vorh..t  weit zurück, reibe die E....el,  ziehe die Ho....ier nach unten u. schlage den Riemen gegen den Bauch; aber ich halte mich zurück. Die dralle Lederlady mit dem Tatoo hat sich einen Rohrstock geholt u. schlägt lachend auf meinen Hintern. Sie hat einen kräftigen Schlag. Die Hiebe brennen wie Feuer. Sie grinst hämisch: "Na, tut unserem Sklaven das gut, macht ihn das heiß? Der Arsch ist schon ganz rot." Die andere meint: "Ich finde, wir sollten ihm seinen Nüllensaft mit der Peitsche herausschlagen. Was meint ihr? Solange auf seinem Sklavenarsch rumprügeln, bis er abspritzt." "Ja, das ist eine gute Idee. Los hör' auf zu wi....en, wir bekommen dein Sp.....a auch so aus dir raus, das macht außerdem mehr Spaß."		 Elaine, ein üppiges, dralles, geiles Muttertier, schmeißt ihre Pfunde aufs Sofa, spreizt die massigen Schenkel u. präsentiert eine wahrhaft gigantische Clitoris, die wie ein Pimmel aus der haarigen Spalte hervorlugt. Ihr mächtiges Milcheuter hängt schwer  nach unten. "Ich werde "IHN" halten u. wenn er kommt, lass' ich mir  ins Gesicht spritzen!" Während Elaine mit der linken Hand meine inzwischen etwas abgeschlaffte Strulle bespielt, wieder steif macht u. am Sack krault, tretet ihr anderen nacheinander hinter mich u. lasst hemmungslos  Rohrstock u. Peitsche auf meinen Arschbacken tanzen,  bis der Sack explodiert und alles rausschießen lässt. Die Frau richtet die Sa....nspritze auf sich u. lässt die ganze Ladung in ihr Gesicht schießen.  Die anderen schlagen weiter, bis auch der letzte Tropfen in Elaines  Gesicht gelandet ist. "Er hat ja recht ordentlich abgespritzt, gönnen wir ihm jetzt eine Pause, damit er seinen  wieder auffüllen kann," sagt die Domina.  "In der Zwischenzeit werden wir Frauen uns bespielen, küssen, lecken,  mit Umschnallern bearbeiten, die Brüste melken. Unser Leckdiener wird nach dem Abspritzen alle unsere S....e schön aus den Lustm.....heln herausschlecken u. alles runterschlucken." Zwischenzeitlich ist noch eine weitere scharfe Hausfrau mit einer gewaltigen, totalrasierten Yoni, drallem Bäuchlein, dicken Titten u. einem imponierenden, ausladenden Hinterteil eingetroffen.
"Unser Leckdiener wird dir die Pflaume warmlecken, damit du gleich mitmachen kannst", sagt die Herrin zu ihr.  Ich lass es mir nicht 2-mal sagen, so ein sinnliches Lustfleisch zu verwöhnen. Die Frau spreizt ihre Beine, hebt mit der Hand die linke Brust u. reibt sich die andere genüsslich mit dem Telefonhörer ab. Ich lege meinen Kopf zwischen warme, erregend duftende Schenkel u. presse den Mund auf die prächtige Dose. Ich ziehe die fülligen Lustlippen weit auseinander u. versenke meine Zunge tief in der Öffnung.  Es riecht u. schmeckt berauschend.  Der Liebesnektar kommt auch schon ganz bald u. rinnt  heiß über meine Zunge. Eine geile Überraschung ist die schwangere Negermommy Thanee, die stolz ihr dralles, schwarzglänzendes 30-Wochen-Bäuchlein u. ein Milcheuter mit grandiosen Zitzen u. großflächigen ganz dunklen Warzenhöfen vorführt. Als sie ihr weißes Höschen runterzieht, erfüllt sofort ein exotischer, sehr strenger, intensiver Duft den Raum, der nicht nur mich, sondern auch die Frauen aufgeilt.  Alle wollen das Schwangerbäuchlein anfassen, streicheln, küssen, liebkosen. Zärtlich streichelt ihr über die schwarze Rundung u. legt euer Ohr daran, um das Baby, das dort wohnt, zu hören. Auch ich will mal dran. Ganz zärtlich lasse ich meine Fingerspitzen über die ebenholzfarbene, so unglaublich samtige, makellose Haut gleiten. Ich kann nicht widerstehen, ich muss jetzt mit meiner Zunge an den dicken, hervorquellenden Bauchnabel gehen u. das Bäuchlein liebevoll abküssen. Es ist warm u. schmeckt  wundervoll.
Aber plötzlich spüre ich harte Schläge mit dem Stock. "Was erlaubst du dir Sklave!" brüllt die Domina. "Wer hat dir erlaubt, mit deiner Sklavenzunge an unsere Freundin zu gehen?" "Ach, lass ihn doch", sagt die Mommy leise. "Es tut mir ja so gut, er macht es doch so zärtlich u. ist ganz lieb zu meinem Baby. Bitte, mach weiter, geh auch unter mein Wamperl u. küss die Pforte, aus der bald mein süßes, kleines Baby kommen wird." Ich lasse mich unter die Wölbung gleiten. Hier ist es heiß, es duftet intensiv nach Frau. Ich presse mein Gesicht auf die köstliche schwarze Frucht mit dem rosigen Innenfutter u. beginne zu schlecken, zu küssen, zu saugen, zu züngeln, bis die Momm ihren Nektar der Lust verspritzt. Ich trinke alles. "Nun wirst du auch den anderen Damen ihre Liebestempel ordentlich ausschlecken. Einer nach der anderen u. wehe dir wenn du sie nicht alle glücklich machst!" befiehlt meine Herrin. Ich muss mit den beiden Lederladies beginnen. Sie haben ihre großen,  stark behaarten Lustspalten freigelegt, die Beine gespreizt u. warten auf meine Zunge.  Ich beginne mit der bebrillten Dame , bette mein Gesicht in ihren warmen Schoß u. beginne  sie zu schlecken. Sie nimmt mich fest in die Schenkelklammer, ich bekomme kaum noch Luft. Meine Zunge findet eine feste, harte Liebesperle und  prächtige, gut ausgebildete, fleischige Liebeslippen. Ich lasse meinen Lecker tief ins Allerheiligste eindringen u. liebkose ihr Schatzkästchen von innen bis gewaltige Orgasmen ihren Unterleib erbeben lassen u. eine heiße Lava über meine Zunge flutet. Die Frau stöhnt, stößt spitze Schreie aus u. spritzt immer wieder ihren Honig ab.
So muss ich eine Lustmuschel nach der anderen mit meiner Zunge bedienen u. sie zu feuchten Höhepunkten bringen. Auch meine Herrin verwöhne ich mit Lippen u. Zunge, bis sie mir gnädig ihren unübertrefflichen Muschelsaft in den Rachen drückt.
Zur Belohnung schenken mir meine Herrin u. ihre Gespielinnen noch ihren köstlichen Sekt, den ich aus den vielen Quellen trinken darf, während mir der Hintern gestriemt wird.
Zum Abschluss muss ich vor all den Frauen, mir meine Bocksahne aus der Latte melken und schlucken.

                                     ***