ROLLENSPIELE - ANGELIKA - SEITE  2
Fußlecker Marco

 

Mein williger Fußfetischist Marco muß gefesselt an Händen u. Füßen, die endlos langen Beine von Caro, die in High-Heels stecken, liebkosen. "Mach Dein Maul auf und streck Deinen Lecker raus",  zeig was Deine Herrin Dir beigebracht hat, zier Dich nicht, mach schon, sonst wirst du ihre Absätze auch auf deinem Hintern spüren. Ich weiß, du liebst es von ihr beherrscht zu werden.
 
 
Leckdiener Marco
...oh, welch eine Freude für den jungen unerfahrenen Leckdiener, einer so reifen Dame seine Künste und Verehrung zu zeigen. Fest nimmt sie ihn am Kopf und dirigiert ihn zum Zentrum ihrer Lust, erst muß er schnuppern, dann den Duft ihrer Weiblichkeit einatmen. Wehe er macht das nicht zur vollkommenen Zufriedenheit der Dame, dann droht auch ihm das Schicksal eines Sklaven  gedemütigt und gezüchtigt zu werden, oder gar für längere Zeit in den Käfig gesperrt zu werden. Die Meisterin kennt kein Erbarmen mit ihm, dem jungen Leckdiener.

 
Sklave im Käfig
Übermut tut selten gut! Man sieht es gleich Marco muß nun darben und den
beiden Damen zu Willen sein. Es gibt keinen Ausweg mehr, die Zehen werden ihm in sein Sklavenmaul gestopft, er muß dran saugen, lecken und kosen, bis sie ihn wieder wegstoßen. Mit den scharfen High-Heels an Caro's endlos langen Beinen, die er durch die Gitterstäbe zu lecken bekommt, kann  sich sein Auge nun erfreuen, mehr wird ihn nicht gestattet werden, weil Sklaven eben Sklaven bleiben und von mehr Freuden nur träumen können.  Die Peitsche wartet schon daneben, wie wird es ihm wohl weiterhin ergehen? 

 
Sklavenbestrafung
....mit gehangen mit gefangen, er muß wohl oder übel ins Verlies, weil er Caro's Beine nicht richtig, wie es sich für einen wohl erzogenen Sklaven und Fußfetischisten gehört, verwöhnt hat. Wahrscheinlich wollte er auch nur seine Meisterin verärgern, weil er es  auf diese Art und Weise liebt, von ihr bestraft zu werden. Mir Reitgerte, Peitsche, Klatsche und Rohrstab ausgestattet, begibt sich die Herrin nach etwa einer guten halben Stunde zu ihrem Sklaven, der es ertragen muß, zu warten, sich dabei den Kopf zermartern kann,  warum seine verehrte Herrin dies oder jenes mit ihm machen wird.  Freudig erwartet er die ersten Peitschenhiebe, die auf seinen knackigen Hintern niederknallen werden, aber nicht genug, sie kennt kein Erbarmen, auch der Rohrstab tut das seine, oh weh, oh Schande ... wie er winseln kann, dieser Knabe. Mit der Gerte wird sein Wille endlich gebrochen und er wird lernen zu gehorchen .....

 
 
 
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