ROLLENSPIELE - ANGELIKA - SEITE  3

Zu vorgerückter Stunde kam Sklave Heinrich der Dritte im Bund zur Runde. Mit Maske und Handschuhen in Latex bekleidet, sollte er nun die Damenwelt erfreuen, wehe er würde nicht folgsam sein, setzt es Hiebe statt Liebe für ihn!
 
 

In Latex wollten wir ihn haben mit Maske, um ihm sehen, hören und 
sprechen nur erschwert möglich zu machen.  Handschuhe, um uns damit zu erfreuen, ohne viel zu fragen, denn das konnte seine Herrin jetzt überhaupt nicht ertragen. Das Gefühl nicht genau zu wissen, wer sich hinter dieser Maske wirklich verbirgt, das war es, was uns so erregte, und " ihn" den Sklaven, erst interessant machte. Es hat so seinen Reiz ihn zu verhöhnen, aber er muß uns dafür verwöhnen. ...auf den Boden, küß die Füße, verwöhn die Beine entlang bis hin zur Lustperle mit deiner Sklavenzunge, tu was dir geheißen wird, zeig was ich dich gelehrt habe und enttäusche mich nicht! Endlich kannst du beweisen woraus deine Daseinsberechtigung besteht, nur um uns zu dienen, nur um für unsere totale Befriedigung zu sorgen, um unser Lustobjekt zu sein, dazu bist du da - einzig und allein dazu!

 
 

An deine eigenen Lustempfindungen hast du nicht zu denken Oh weit gefehlt, wurde er doch gleich ganz steif, der Schweif und wollt er er sich selbst Erleichterung verschaffen. Dass kann nicht sein, dieses Sklavenschwein, das schreit nach strenger Strafe... sperrt ihn in den Käfig rein. Alle Frauen um ihn herum, nun kann er nur mehr schauen, denn keine hat mehr zu ihm Vertrauen. Hinter Schloß und Riegel, bei Wasser und Brot leidet er nun seine liebe Not! "Bitte laßt mich raus und habt Erbarmen mit mir ihr Frauen, ich tue alles was ihr wollt!"

 
 

....nur wenn du Deine Herrin sofort höflichst um Verzeihung für diese von dir begangene Dummheit bittest, ihr sagst wie leid es dir tut, dass du so eine Verfehlung begangen hast, wird sie dir vielleicht verzeihen Sklave Heinrich. Mach so was nicht wieder, hörst du ....
Wie willst du Sklave Heinrich das je  wieder gut machen? "Herrin, ich tue alles was du von mir verlangst, wenn du mich nur nicht aus deinen Diensten verbannst, es würde mich so schmerzen nicht mehr der devote Maskenmann sein zu dürfen.  Lass mich voller Ehrfurcht  im Käfig vor dir knien, deine Füße küssen, die Schuhe ablecken, mich darüber nachdenken, dass ich so einen Fehler nie wieder begehen darf, sperr mich so lange ein, wie du es für richtig erachtest, ich habe diese gerechte  Strafe verdient. Ich werde geduldig  warten bis meine Meisterin sich entscheidet, was sie mit ihrem elenden Lustsklaven zu tun gedenkt."

 
 

Heinrich komm ....die letzte Chance um dich  bei deiner Herrin zu bewähren. Zwischen meine Schenkel auf die Knie du Leckdiener, du weißt sie liebt es sehr, wenn du vor allen anderen zeigst was du mit der Schleckzunge für Kunststücke kannst. Schick sie in den 7. Himmel, dafür wichst sie dir dann auch den Pimmel. 

 
 

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