| .... endlich konnte ich
Jörg' s potenten Stierschwanz auch mal zu fassen bekommen. Diese Gelegenheit
nutzte die Klaudia natürlich sofort um sich an meiner süßen
Pflaume zu vergehen. Begierig lutschte sie an meiner Perle, ich war fast
von Sinnen und drohte zu explodieren, aber ich hatte ja noch Jörg'
s Schwengel zwischen meinen Titten, der sich jetzt nur noch nach Erlösung
sehnte. Ich weiß er liebt meine prallen Euter und deshalb wollte
ihn ihn diesmal so abmelken. Es dauerte nur mehr einige Augenblicke und
dann schenkte er mir seine Spermaladung. Er schrie, " ich komme, ich spritz
dich voll, ich drück jetzt ab, ich kann nicht mehr, bin ich geil,
bitte lass mich endlich kommen". Ich überlegte noch kurz, ob ich ja
oder nein sagen sollte, aber dann hatte ich doch Erbarmen mit ihm, ich
erlöste ihn und bekam die ganze Stiermilch über meinen Hals,
die Titten und den Bauch gespritzt. Er hatte wohl schon einige Tage seine
Milch für uns beide aufgespart, weil so viel aus der Nille raus kam.
Nun erst konnte ich mich auf meine Lust konzentrieren, mein ganzer Körper
bebte, das Becken hob sich und ich wusste nur noch, das ich jetzt bei den
Sternen war. Klaudia hatte mich endlich erlöst. |
...
unser Fickstier hatte immer noch nicht genung, er wollte nicht kommen,
weil es für uns alle so toll war. Tierisch geil puderte er die Klaudia
und ich feuerte die beiden richtig an dabei, fest drückte ich ihn
an sie. Seine Bewegungen wurden jetzt immer fordernder, bis Klaudia sich
wild zuckend und hemmungslos der höchsten Lust laut schreiend ergab.
Sie kam und kam, es schien als wolle ihre Wollust gar nicht enden wollen.
Ich war ganz erregt vom Zusehen und Anfeuern ihres lustvollen Abenteuers.
