SWINGERCLUBERLEBNIS - 02
Kurz entschlossen fuhr ich übers Wochenende in die Schweiz, die Berge, der Bodensee, dies alles übte so seinen Reiz auf mich aus. Da erzählte man mir in einer Kneipe, dass es hier in der Stadt auch einen ganz verrückten Club geben würde, ob wir so was in Österreich auch hätten?
Ja, was den für einen Club wollte ich von den Einheimischen wissen, die lachten und sagten, eigentlich sei das ja Männersache, aber wir würden schon nicht so prüde sein wie die Schweizer, also würden sie es mir erzählen. Einen Swingerclub, was tun die Leute dort eigentlich wollte ich dann genauer wissen, Ja, was tun die Leute dort, das haben wir auch nur von anderen Männern hier im Gasthaus gehört, wir waren ja auch noch nie dort, mussten diese Kerle dann zugeben. Aber sie hatten mich neugierig gemacht.
Dort könne man rumficken und rummachen wie man wollte, so eine Art Gruppensexpartys oder solche Schweinerein würden die Leute dort miteinander machen. Man könne aber auch in  die Sauna gehen, sich Filme ansehen und was gutes zum Essen bekommen, redeten sie weiter auf mich ein.
Heimlich musste ich schmunzeln, weil ich dachte, sind die naiv, die glaubten wirklich ich würde so etwas nicht
kennen oder noch nie dort gewesen sein.  Ich ließ sie absichtlich im Glauben und sagte, na dann gehen wir heute Abend dorthin, wer kommt mit. Dann war es plötzlich um ihre Abenteuerlust geschehen, ja ich weiß nicht ob ich kann, was sage ich zu Hause, wer weiß was dort wirklich alles ist. Na ihr Feiglinge, erst macht ihr mich heiß und dann wollt ihr kneifen, ich geh auf alle Fälle dorthin und sehe mir das mal an, ich will es wissen. Dann blieben noch 2 übrig, die sich mit mir am Abend  auf den Weg in diesen Club machten.
Wir läuteten an und nach einer Weile öffnete uns eine südländisch wirkende Frau, wir wollten wissen wie das hier so vor sich geht, kommt rein dann erkläre ich euch das alles genauer. Schon hatte sie uns bei der Tür reingezogen, zieht euch erst mal aus  und kommt dann weiter in den Barraum. Oh, dachten wir, das geht ja ganz schön flott, die Männer hatten schon etwas Bedenken und wollten wieder gehen, nichts da, hier geblieben, wir sind zusammen gekommen, wir gehen auch wieder gemeinsam.
Dann kamen auch noch einige Paare, die Frauen waren Exotinnen, die mit Schweizern verheiratet waren, was schon mal was Neuartiges und Aufregendes war, wenn die auch bei verschiedenen Spielchen mitmachen würden, dachte ich mir.
An der Bar fand dann auch gleich eine anregende Unterhaltung statt, wir tranken einen Drink und schon wollten einige Paare mit mir und meinen Begleitern in die dafür vorgesehenen Räume, die sehr geschmackvoll eingerichtet waren, gehen.  Die Exotin wollte mein heißes Fötzchen lecken, ja schenk mir Deine Zunge, gib sie mir, schick mich in den 7. Himmel. Gierig war sie danach eine Frau zu liebkosen, ihr Lecker hatte bestimmt Übung darin, das bemerkte ich sofort. Auch ich kam über sie und schnupperte erst ganz vorsichtig an ihrer Pussy, die wunderbar duftete, dies wiederum verführte mich dazu sie zu bespielen, ihre Lustperle zu lecken, ihre Lippen auseinander zu spreizen um auch ihr einen Höhepunkt zu schenken.
 
 
Laut stöhnte sie und warf mir ihr Becken entgegen. Jetzt war sie erst richtig in Fahrt gekommen, sie wollte Männerschwänze spüren, meine Begleiter waren gefragt. Ihr Mann war damit einverstanden, dass sie von einigen Burschen genommen werden sollte, weil sie es so wünschte. 
Die beiden sahen sich ganz groß an und wussten nicht was sie jetzt sagen oder tun sollten. Sofort ergriff ich
die Initiative, stülpte jeden von ihnen über ihren steifen Prügel ein „Kondömli“ über und sagte, komm her hier ist das feuchte Löchlein, es wartet auf Deinen Pimmel, stoß ihn ihr rein, gib ihn ihr. Augenblicklich schob er ihr den harten Dolch rein und fickte sie hemmungslos. Er konnte fast nicht glauben, dass das Gerede von den Kumpels in der Kneipe wahr sein sollte. Der 2. wartete auch schon gespannt mit seiner Latte, um endlich  dran zu kommen.
Die Exotin stöhnte laut und sagte, du machst das gut, ich mag es, weiter so, fester, ich mag es so, ja ich bin scharf, ich will es ganz lange haben. Das war wohl das Zauberwort, da machte es klick und schon spritzte der Eidgenosse ab, ich kann nicht mehr ist das geil, ich werde verrückt ich spritze dich voll. Sie war etwas enttäuscht, aber es war ja noch Nachschub für sie da.
 Der andere Bursche mit seiner herrlichen Lanze freute sich, jetzt auch an die Reihe zu kommen, um seinen Schwengel so einer hübschen Exotin zu schenken. Der Ehemann dieser rassigen Schönheit hatte große Freude daran zuzusehen und zu wichsen, weil seine Frau so hemmungslos geil mit anderen Männern vögelte. Dann kam noch ein anderes Paar in den Nebenraum, das konnten wir durch eine Spiegelwand genau beobachten, was uns wahnsinnig erregte, denn die wussten nicht, dass wir sie sehen konnten.
 
 
Dieses Paar hatte sich auch einen Mann mitgenommen, der mit ihr spielte und dann hatte auch schon ihr Mann den Schwanz vom anderen, als dieser seine Frau leckte im Mund, ich war geil geworden, als ich das sehen konnte. Solche Schweinerein regte unsere Fantasien ungemein an. Ich lies mich dann noch vom Ehemann der Philippinin lecken, was dieser sehr gut konnte.
Als ich gekommen war, nahm ich seinen Kolben zwischen meine prallen Brüste, fickte ihn bis er Lust hatte mir seinen Saft auf die Titten zu spritzen. Seine gewaltige Ladung ließ nicht lange auf sich warten. Dann leckte er noch alles fein säuberlich ab. Mir gefiel das recht gut. Dann gingen wir wieder an die Bar, um zu sehen was sich dort tun würde.
Da sprach mich dann eine reifere Frau an, sie wollte wissen woher ich kam. Dann erzählte sie mir, sie hätte schon in Österreich Urlaub gemacht, aber dort wo sie mit ihrem Mann war, hätte es keinen solchen Club gegeben. Dann kam auch ihr Mann und setzte sich zu mir und wollte gleich zu fummeln beginnen. Oh, so schnell nicht, warte doch etwas, wenn ich Lust habe, dann können wir ein Spielchen machen. Ja gut, ich werde warten meinte dieser ganz trocken. Ich dachte mir, was ist den das für ein Bauer, der hat wohl keine Manieren.
Nach einem Drink und einer netten Unterhaltung mit einigen Paaren, die aus Deutschland waren, gingen wir in den Keller, dort gab es eine strenge Kammer, in die hat es mich gezogen. „Oh nein, das ist wohl nicht so unsere  Sache“, meinte die. Warum nicht, man sollte alles im Leben ausprobieren. Fantasie und Feingefühl sei gefragt, dann konnte  ich all diese 8 Leute davon überzeugen hier im Keller bei mir zu bleiben. Ich bin jetzt eure Meisterin, ich setze mich in den Thron dort drüben, ihr seid meine Sklavinnen und Sklaven, die bei dem Spiel jetzt mitmachen, einverstanden.
„Ja, einverstanden meinten sie einheitlich“. Einer wird jetzt mein erster Sklave sein, der „Bauer“ sollte seine Lektion erhalten. Die anderen Paare zeigten sich als sehr gelehrige Mitspieler, die mir gleich alle Utensilien brachten, die eine Zeremonienmeisterin so brauchte. Ich will jetzt dem „Bauern“ seine Eier abbinden. Bringt mir ein Seil, hurtig suchten sie zusammen, was ich benötigte, Peitsche, Gerte, Seil, Gummipimmel usw.
Stell dich zu mir, ich will jetzt deine Eier zu Stiereiern machen, hast du das schon mal gehabt. „Nein, antwortete der Bauer darauf hin, aber es ist geil, ich will gehorsam sein und alles tun, was meine Meisterin von mir verlangt. Fest zog ich das Seil zusammen und band es ihm über seine Hüften und den Hintern am Oberkörper entlang bis zum Hals zusammen. Jedes mal, wenn er sich nur etwas bewegte, zog es ihm die Eier zusammen.
„Oh, was für ein strenges eigenartiges Gefühl meinte er ziemlich erregt. Seine Frau dirigierten wir auf den Bock, die musste sich dort am Rücken legen und die Beine auseinander spreizen, einige Männer wurden dazu angehalten, ihr die Beine zu halten und zu liebkosen. Füße lecken, Zehen lutschen und das Weib eines Pärchen schaute ganz geil hin, komm her, du wirst diese geile Stute lecken, gib ihr deine Zunge. „Ja, Meisterin, wieso wissen sie das ich mir dies wünsche?"  Das sehe ich an deinen gierigen Augen, an dem Gesichtsausdruck. Sie ging in die Knie und schleckte die Punze der „Bäuerin“, dann kam noch ein junger Mann, der ihr einen Finger ins Fötzchen steckte, ein weiterer bespielte ihren Anus, das war ein ganz neuartiges Gefühl für diese eher unscheinbare Frau.
Sie rastete aus, ja ihr geilen Böcke, treibt es mit mir, besorgt es mir, ich brauche das, ich bin eine geile versaute Fickerin, ich bin hemmungslos, ich brauche es. Die Stimmung war jetzt wohl am Höhepunkt angelangt, diese Frau kam unter lautem Keuchen und Stöhnen zu ihrem Orgasmus und wand sich am Bock, das wir Angst hatten, sie würde runterfallen.
 
 
In der selben Zeit fragte der Mann von der „Bäuerin“ darf ich diese Frau hier vögeln, die meine Frau so geil schleckt?  Ja, dock an zeig ihr was ein richtiger Hengst ist. Wie ein Hengst, der auf seine Stute aufreitet glitt sein Rohr in die Spalte dieser geilen jungen Frau. Es war wieder mal ein Bild für Götter, wie die alle es miteinander trieben. Hinter dieser Wand, wo man durchgreifen und schauen konnte, haben sich noch weitere 3 Pärchen versammelt, die uns zusahen und sich mit den Fingern gegenseitig an ihren Pflaumen und Kolben zu schaffen machten. Ehe sie dann auch jede einen fremden Dolch in ihren Spalten haben wollten.
Sie lehnten sich an diese Wand, wo auch wir im hinteren Bereich alles genau erspähen konnten. Eine der Frauen fesselten wir dann auf eine Drehscheibe, sie wünschte sich das und sollte von jeder(m) Mitspieler(in), es waren 8 an der Zahl erst geleckt und von den männlichen Hengsten auch gedeckt werden. Wir verbanden ihr die Augen, sie sollte nicht wissen, wer was mit ihr machte. Jede(r) Mitspieler(in) hatte genau 2 Minuten Zeit, dann kam die(er) nächste dran.
Das war vielleicht eine Gaudi, dieses lustvolle Weib konnte nicht genug bekommen, sie bettelte immer wieder, bitte nicht aufhören, ich bin so heiß, so geil, ich will befriedigt werden stundenlang, hört ja nicht auf. Meisterin bitte befehligen Sie diesen  Sklavinnen und Sklaven mir zu Diensten zu sein. Diese verrückte Gangart kostete sie wohl fast eine Stunde aus, bis wir sie dann endlich zum Kommen brachten. Laut schreiend ergab sie sich letztendlich ihrer Lust. Sie war klatschnass und hatte wohl Himmel und Hölle gleichzeitig durch gemacht.
Einige Männer mussten dann noch ihre schleimige Punze mit der Zunge von den Säften befreien. Wodurch diese Jungstute gleich wieder heiß wurde. Wir machten vom Kellergewölbe (Kammer) bis zum Dachboden alles durch.
Zwischendurch ging’s immer wieder unter die Dusche, dort begegnete ich einem heißblütigen, jungen Argentinier, der  mir aufgefallen ist. Aber es war schon ziemlich spät, deshalb ging ich nach einer kurzen Unterhaltung mit den anderen Leuten in den Umkleideraum und zog mich an.
Da kam der junge Argentinier und meinte, du kannst doch jetzt nicht schon nach Hause gehen, ich muss dir noch den Garten zeigen, der ist so wunderschön, komm mit. Ich hatte schon meinen Rock und das transparente T-Shirt an, dachte mir, na ja ich will ihn nicht vor den Kopf stoßen, gehst halt mit. Über einige Stiegen waren wir im Freien, der Garten war wirklich wunderschön, er hatte seinen Reiz in dieser lauen Sommernacht. Ohne viel Worte küsste er mich stürmisch.
Oh, der hat es aber in sich, warum bin ich dem nicht schon viel früher begegnet, schade, dachte ich mir. Dann sagte er,  er würde gerne meine nackte Pussy mit der Zunge liebkosen, er hätte mich schon vorhin mit den anderen beobachtet, aber da wollte er nicht stören. Aber dieser blanke Venushügel würde ihn so faszinieren. Ich kam gar nicht dazu etwas zu sagen, schon kniete er vor mir, schob mir den langen Rock nach oben und schenkte mir seine Zunge, die in dieser Spielart sehr geübt war. Nach einigen Minuten hatte ich einen herrlichen Orgasmus, der meinen Körper wie ein Erdbeben durchzog. Ich ließ mich auf eine Liege fallen, er kam über mich, hatte einen harten Schwanz, den ich erst mal mit meinen Lippen umschloss, Mensch war der unverbraucht und schmeckte der gut, dachte ich mir.
So was hat man auch nicht jeden Tag, sein Körper fühlte sich so warm, weich und samtig an. Ich war ganz verschossen in diesen jungen Argentinier, dann stülpte ich ihm ein „Kondömli“ über und wir ritten eine Zeitlang auf den Wellen der Wollust dahin, bis die anderen uns suchten, weil wir ihnen schon abgingen. Sie beobachteten ohne zu stören.
So konnten wir unserer Leidenschaft freien Lauf lassen, bis der Morgen schon  wieder erwachte. Das war vielleicht die Idee von den Einheimischen Schweizern, mir zu erzählen, das es hier in der Stadt so einen verrückten Club geben würde. Ich habe es nicht bereut, wieder mal so neugierig gewesen zu sein. Auch den beiden Männern, die mich begleitet hatten, hat es unheimlich gut gefallen. Dort wollten sie jetzt öfter mal vorbei schauen, sagten sie mir. Es war ein total guter Abend bis in den Morgengrauen, an dem ich lauter unkomplizierte, urige und lustige Leute kennen gelernt habe.
 

NS: Leider hat niemand von diesem heissen Treiben Fotos geschossen, deshalb habe ich einige andere Bilder von einer privaten Party eingefügt!
 

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