SWINGERCLUBERLEBNIS - 01
Es war wieder mal ein ganz toller Abend, den wir alle im Club verbracht haben. Alle Geilisten sind in bester Stimmung gewesen, es hat alles schon im Barraum so toll begonnen. Die Musik war mitreißend, die Leute hatten Lust zum Tanzen, dabei konnte sich so mancher schon etwas näher kommen. Die Damen waren sehr frivol gekleidet, jede hatte so ihren besonderen Reiz, denn sie in dieser Atmosphäre ausstrahlte. Von 18-55 war alles vertreten, auch viele junge attraktive Burschen waren im Club. Da hatten die reiferen Damen natürlich die größte Freude, denn die mögen es ja sehr gerne, wenn sie es mit möglichst vielen Jungmännern treiben können. Ja, manch eine hat einen ganz schönen Verschleiß an Schw...., dass würde man gar nicht für möglich halten.
Wenn sie erst mal losgelassen werden, dann gibt es wohl kein Halten mehr für viele von ihnen. Es ist jedes mal ein ganz besonderer Genuß dabei zuzusehen, wenn so eine erotische Spielerei in Gang kommt. Wie raffiniert manch eine Dame so einen jungen Mann umgarnt, damit sie an ihr Ziel kommt, oder wie manch ein Mann oder junger Bursche es anstellt, um die Dame seiner Begierde zu erobern.
Man ist schon jedes mal in einer ganz erotischen Stimmung, wenn man den Barraum betritt und schaut, was sind denn diesmal für nette Leute hier auf Besuch. Schon wenn ich denke wie ich mir zu Hause darüber Gedanken mache, was werde ich denn heute anziehen wenn ich den Club besuche. Diese Vorfreude auf so einen frivolen Abend alleine ist schon wunderbar. Das Schöne daran ist aber, dass auch den Männern heutzutage immer was einfällt, wie sie sich kleiden können, um uns geilen Frauen zu gefallen.
Es gibt so erotische Kleidung für solche Anlässe und bekanntlich macht eine verführerische Verpackung Appetit auf mehr. Den Männern gefällt es ja auch sehr, wenn eine Frau sich so raffiniert anzieht, wenn sie mehr verhüllt als sie zeigt, wenn man aber doch erahnen kann, was sich darunter alles verbirgt. Es kommt immer ganz auf die Stimmung an, in der man sich befindet, wenn man Lust auf solch ein Abenteuer hat.
Die Vielfalt der verschiedenen Leute und deren Geschmäcker ist es, was die Dinge ja immer wieder von neuem so interessant machen, das man den Club unbedingt besuchen sollte.
So war es auch an diesem besagtem Abend, ich ging mit zwei befreundeten Paaren hin, wir wollten einfach wieder mal was tolles erotisches erleben. Die Frauen waren richtig scharf, wollten sich austoben. Erst tranken wir ein Glas Sekt und schon nach wenigen Minuten setzten sich einige Leute zu uns an den Tisch. Wir begannen ein wenig zu blödeln, tauchten die Männersschw.... ins das Sektglas ein, jede Dame mußte ihren Schniedelwutz dann auch gleich sauber lecken.
 

Die Burschen bekamen gleich ein Rohr, denn so eine Behandlung bekamen sie zu Hause nicht jeden Tag. Jetzt müssen die Rohre auch schön poliert werden, meinten alle zu gleich. Es wurde fleißig eingetaucht und poliert, die Zaungäste an der Theke kamen auch gleich in Stimmung und begannen an ihren Lanzen zu reiben. Oh, wie die Männer ihre Spielzeuge lieben, dachte ich mir. Also begann auch ich an meiner Pflaume zu rubbeln, damit alle was aufregendes zu sehen hatten. Meine wollüstigen Lippen schwollen zu ihrer vollen Größe an, ein sehr angenehmes Gefühl überkam mich in Sekundenschnelle, jetzt tanzten meine flinken Finger genüßlich am Kitzi, der massiert werden wollte. Lieber hätte er gleich so eine geile Leckdienerzunge gespürt, aber dazu mußte ich mir erst mal einen tollen Burschen auswählen.
Es standen einige herum, aber so schnell konnte ich mich nicht für den richtigen entscheiden. Erst noch ein wenig rumspielen und rumgeilen, dann werden wir sehen welcher Jüngling dafür in Frage kommen würde. Es könnte ja auch eine junge oder gar reife Dame sein, die das tun sollte. Mal sehen was sich jetzt noch so aus dieser Sache ergeben wird.
Die anderen Burschen begannen mittlerweile schon die Titten der Poliererinnen zu begrapschen, man konnte eindeutig sehen wie hart deren Warzen sich aufstellten. Nun waren die Leckwerkzeuge gefragt. "Na, wer möchte denn den Anfang machen und meine heiße feucht Punze lecken", fragte die Stefanie? Sie war eine sehr gepflegte, vollbusige Dunkelhaarige mit einer teilrasierten Pussy, schätzungsweise Mitte 40, die alleine hier in den Club gekommen war. Ein ziemlich junger Mann mit herrlich groß gewachsenem Schwanz wollte der Erste sein, der sein Können aufbessern wollte. "Darf ich ihr Lehrling sein", meinte er ganz bescheiden. Alle mußten lachen und Stefanie beschloß sich seiner anzunehmen.
Dann ging es Schlag auf Schlag, auch die anderen Männer getrauten sich an die Damenrunde heran, meine beiden Begleiterinnen wollten auch so einen guten Fotzenlecker für sich haben. Also nichts wie rann an die wohlduftenden und gut schmeckenden verbotenen Früchte der Frauen. Einer mußte sie alle dirigieren und ihnen sagen, was sie zu tun hatten, da waren wir uns jetzt einig. So übernahm ich wieder mal das Kommando, damit sich nicht jeder auf jeden stürzen konnte. Auch bei diesen Spielereien sollte eine gewisse Ordnung eingehalten werden, damit es auch ein herrliches Orgienfest werden kann.
Christine, ein rothaariges Vollblutweib spreizte gleich am Sofa ihre Schenkel weit auseinander, sie wartete ganz neugierig auf den Lecker, den ich für sie ausgewählt hatte. Er kniete sich jetzt vor ihre kahlrasierte gepiercte Lustmuschel, um sie zu beglücken. Gekonnt führte er seine Zunge an ihren Lustpunkt, sie stöhnte auf, bäumte ihm ihr Becken entgegen, zog seinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel, um ihn richtig genießen zu können beim Schlecken. Laut begann sie zu erzählen wie gut er sie lecken würde, das sie sich so einen Schlecker immer schon gewünscht hätte, aber ihr wohl meistens die Gelegenheit dazu fehlen würde.
Diese verbalen Äußerungen verführten jetzt auch viele Herumstehende dazu, es ihnen gleich zu tun. Es war herrlich zuzuhören, was jeder sich so im Geheimen für lustvolle Dinge wünschen würde. Ich war immer noch am wichsen, meine Lippen juckten schon gewaltig, dann holte ich mir ein junges schüchternes Rehlein aus der ersten Reihe, die mich mit ihrem Freund zusammen schon die längste Zeit beobachtet hatte. "Komm doch her zu mir, fass mich mal an meinem Fötzchen an", zögernd kam sie näher. Ihr Freund animierte sie, "geh hin und berühre sie einfach, das wolltest du doch immer schon mal, so einen weichen, warmen Frauenkörper fühlen, jetzt hast du die Gelegenheit dazu".
Es kostete sie zwar einige Überwindung, doch dann kam sie näher, fing mit ihren Fingern an, mein Mäuschen zu streicheln, was uns beiden Frauen wahnsinnig zu gefallen begann. Langsam tastete ich mich jetzt auch zu ihrem behaarten Mäuschen heran, schob ihr das Höschen beiseite und ließ einen Finger an ihre Perle rann. Behutsam berührte ich sie, sie wurde ganz hart und fest. Dann tauchte ich einen Finger in ihre Pussy ein, die ganz schleimig naß war. Sie sagte zu mir, "oh ist das gut, es ist herrlich, mach weiter so, fick mich mit deinem Finger, stoß ihn rein, gib's  mir, besorg's mir, ich bin so geil. Oh, was hatte ich da nur angestellt. Ihrem Freund gefiel das auch so gut, er holte sich seinen harten Bolzen aus der Hose raus, zeigte ihn uns und wichste gekonnt dran herum. Das war vielleicht irre geil. Ich fummelte weiter an ihrem herrlichen Spalterl, das immer feuchter wurde. Auf einmal schrie sie auf, ihr ganzer junger wohlgeformter Körper begann zu beben, bäumte sich auf, sie spritzte ab, aber wie. Sowas hatte ich auch noch selten davor erlebt, sie konnte richtig spritzen, meine Hand war bis zum Ellenbogen voll genäßt.
Nun verwöhnte sie mich noch mit ihrer Zunge, jetzt war wohl der Bann zwischen uns gebrochen. Behutsam kniete sie sich zwischen meine Schenkel, leckte an meiner süßen Honigpflaume, bis auch ich kommen konnte. Ich drückte dieser geilen Stute meinen Saft nach genüßlichen Minuten des Liebkosen auf ihre flinke Zunge, dann schob sie mir ihre Zunge zwischen meine Lippen und meinte, "komm koste diese gut schmeckenden Säfte deiner Pussy". Begierig ließ ich sie gewähren.
Alle umstehenden Personen hatten ihren Spaß weil sie uns neugierig beobachten konnten, dies hatte aber auch gleich gewisse Reaktionen bei ihnen ausgelöst und manch eine letzte Hemmung fiel. Auch einige reifere Paare bekamen jetzt Lust ihre Lust auszuleben. Sie vollführten ihre Leckkünste indem jemand eine vollbusige mollige Frau nach hinten auf den Gynostuhl verführte. Sie nahm dort Platz, plazierte ihre Beine an den dafür vorgesehenen Halterungen, wie bei einer Untersuchung, man konnte ihre planke Muschi sehr gut sehen. Die Lecker aller Altersklassen drängten sich um diese Lustfrau, aber zuerst wollte ihr Begleiter sie gekonnt verführen.
Einige Geilisten kamen gleich näher rann, um die Frau streicheln zu können, sie massierten die wohl geformten, prallen Titten, dann sah sie die Burschen an, fragte ganz schüchtern, darf ich eure harten Latten in die Hand nehmen und fühlen wie das ist, wenn sie so hart wie Stahl sind? "Ja, fass sie an, nimm sie, wichs dran, zeig uns wie gut du das kannst", meinten die Männer. Jetzt gab es wohl kein Halten mehr, ihr Begleiter gab die Lustpforte für den nächsten frei, der ihre herrlich schleimige Fo... beglücken sollte.
Wer darf jetzt wohl der nächste sein, alle wollten dran kommen, aber es geht nur einer nach dem anderen. Also stellt euch der Reihe nach auf, damit keiner zu kurz kommt.
Dann ging es los, jeder durfte die Miß Mollie einige Minuten am Schoß der Wollust belecken. Sie war dann schon sehr laut, keuchte, stöhnte und war ihrem Gipfelsieg sehr nahe.
 

Dieses Vergnügen sollte man dieser Frau doch schenken, wer möchte jetzt unsere Miß Mollie zum Höhepunkt bringen. Eine Dame kam vor, ich möchte gerne mal versuchen so was mit meiner zu erleben, sie mit meiner Zunge zum Orgasmus zu bringen. Sie kniete vor ihr am Gynostuhl hin, schob die Schenkel noch etwas weiter nach oben, legte sie über ihre Schultern, setzte ihre Leckzunge am Kitzi an und legte los, es dauerte wohl keine 2 Minuten mehr, dann hob diese Frau unter lautestem Geschrei ab, sie bebte wie ein Vulkan, zog ihre Gönnerin fester zwischen ihre Schenkel, um den Höhenflug voll zu genießen.
Erschöpft umarmten sich die beiden Frauen und drückten sich ganz lieb aneinander. Man sah ihnen dieses lustvolle Abenteuer regelrecht an. Was für ein göttlicher Anblick für alle Spannerinnen und Spanner, die das eben alles mit Zufriedenheit beobachtet hatten.
Dann gab es da noch einen Dark-Room, dahin verzogen sich nun einige Paare, die Lust darauf hatten sich zu berühren, ohne zu wissen von wem eigentlich, auch das hat so seinen Reiz für manch einem. Außen konnte man nicht viel sehen, sondern nur erahnen was die da drinnen alles miteinander taten, weil man so manche  Frauenstimme laut stöhnen hörte. Eine ließ sich dann gleich im Stehen von hinten nehmen, sie wollte diesen Unbekannten einfach ohne viel Worte ausprobieren. Da kann man jedes mal so allerhand Dinge erleben, von denen man sonst wohl nur davon geträumt hätte.
Zu guter Letzt haben mich noch zwei junge potente Burschen im Barraum angesprochen, die mir wirklich sehr sympathisch waren. Wir tanzten ein bißchen, dann begannen die beiden mich gleich zu streicheln. Zuerst bewunderten sie mein tolles Outfit, ich hatte ein Netzminikleid, mit passenden Handschuhen dazu an, haltelose Strümpfe ein Stringtange u. High-Heels, die mir endlos lange Beine machten. Das gefiel den Burschen wohl ungemein, den einer von ihnen kniete sich gleich vor mir auf den Boden um meine Beine zu liebkosen.
"Meisterin" sagte er, "darf ich ihre schönen wohlgeformten Beine abküssen", ja gerne, wenn es dir Freude macht, dann tu das. Der andere bespielte meine prallen Titten, die noch vom Netzkleid verhüllt waren. Mit meinen behandschuhten Händen fasste ich beiden gleichzeitig an ihre harten Latten, die mich ganz schön anmachten. Vorsichtig massierte ich diese herrlichen Jungschwänze, die ich dann auch für mich haben wollte. Ich dirigierte die beiden so zueinander, das ich wenn ich vor ihnen hin kniete, gleichzeitig beide Rohre in meinen Mund nehmen konnte. Das war vielleicht ein Wahnsinnsgefühl, zwei so pralle Dolche mit den Lippen und der Zunge zu spüren. Das machte mich gleich ganz verrückt, welchen würde ich wohl zuerst haben wollen, dachte ich bei mir, der eine mit den längeren Haaren, der dunkle Typ der war es. Der blonde mit den kurzen Haaren sollte erst mal meine feuchte Pussy zum Glühen bringen, indem er mit seiner Zunge an meinem Schoß kam, um seine Zungenkünste zu vollführen, damit ich für den Stecher seinen Freundes bereit sein würde.
Er machte seine Sache gut, mein Fö..... jubilierte, es wollte endlich von dem besten Freund seines Freundes besucht werden. Nachdem sich dieser nicht viel sagen traute, gab ich ihm zu verstehen, möchtest du dir nicht ein Verhüterli drüber ziehen, mein Mäuschen wartet schon so sehn süchtig auf ihren Beglücker. "was möchtest du" meinte er ganz erregt? Dich in mir spüren, hättest du nicht Lust mich zu vögeln? "Ja, sehr gerne sogar, aber wo", na hier im Stehen, dein Freund wird mich abstützen, ich kann ihm ja in der Zwischenzeit seinen Speer aufpolieren, um ihn für ein Nachspiel bei Laune zu halten. Also dockte er von hinten im Stehen an meine Spalte an, ich hob ein Bein hoch, mit der Hand stützte ich mich am Freund ab, dann ging es los. Oh, es war herrlich wie er seinen Dolch gekonnt in mich eintauchen ließ, langsam bewegte er ihn aus und ein, er füllte mich aus, er gab mir ein Gefühl ungeahnter Lüste, was wir aber alle beide sehr genossen.
Aus dem Publikum kamen noch einige reifere Semester zur Hilfe, die meinen Körper befummelten. Dies war ein ganz eigenartiges neues Gefühl, wenn so viele Hände zärtlich streicheln, du dich aber nur auf den großartigen jungen Fi.... konzentrierst, es geilte mich dermaßen auf, dass ich schon nach kurzer Zeit ein derart starkes Kribbeln und Vibrieren in meinem Körper verspürte, das es für mich kein Halten mehr gab. Die Augen hatte ich geschlossen, ich gab mich nun nur mehr dem Feeling total hin, eine Wollustwelle nach der anderen riß mich mit sich. Mein Körper bebte, ich hielt mich an den Männern fest, um nicht die totale Kontrolle über mich zu verlieren. Wie benommen ließ ich mich von ihnen festhalten. Wie kann man sich nur so gehen lassen, dachte ich mir, aber es war so ein Wahnsinnsfeeling, was man sonst wohl kaum erleben würde, wenn man nicht so einen Club besuchen würde.
Später habe ich dann auch noch mit dem blonden Jüngling bespielt, seinen Kolben gewichst, gelutscht und so richtig mit meinen Titten zum Spritzen gebracht. Dann saßen wir alle noch eine Weile zusammen und plauderten über dies und das Erlebnis, das wir schon im Club hatten, bevor es nochmals zu einer erotischen Spielereien mit den beiden kam.
Auch die beiden Paare, die mit mir gekommen waren, sind hoch zufrieden mit dem Verlauf des Abend gewesen. Jeder konnte so spontan was außergewöhnliches erleben. Alle waren happy, als der Club um 6 Uhr morgens seine Pforten schloß.

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