Sexstory - 315 BLASKONZERT! Sexstory, Erlebnisbericht von Jan KLICK HIER zurück SW Mon Paradiso |
Ich hatte mich mit einer
Arbeitskollegin auf ein Feierabendbier verabredet. Das hatten wir in
der Vergangenheit schon öfters gemacht, seitdem wir uns vor ein
paar Jahren auf einem Workshop kennengelernt hatten. Charlotte war ein
paar Jahre jünger als ich, sah süß aus (eher klein,
lockiges dunkelbraunes Haar und ein wundervoller Apfelpo) und
natürlich hatte sie einen Freund. So war man sich sympathisch aber
mehr lief bisher nicht. Es war ein lauer Spätsommerabend und wir saßen draußen auf einer Bank vor der Bar, hatten schon jeder ein paar Cocktails getrunken und sprachen angeheitert über alle möglichen Dinge. Plötzlich trafen sich unsere Blicke, wir kamen uns näher und küssten uns leidenschaftlich. Verwundert sahen wir uns an "Ui" meinte ich, "Entschuldige, aber ich konnte gerade nicht anders" versuchte ich die Situation zu klären." Jan, Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen" meinte Charlotte, "ich will es doch auch, mein Freund vernachlässigt mich in letzter Zeit ziemlich" "Oh, das kann ich nicht verstehen - Du bist eine tolle Frau und machst mich ziemlich an" "Danke" lächelte sie verschmitzt, "wie sehr mache ich Dich denn an?" Die Frage saß, jetzt wollte ich sehen wie weit sie wohl gehen würde. "Naja, so sehr dass meine Hose schon eng wird - willst Du mal fühlen?" "Oh ja gerne, aber hier vor der Bar...?" Das war die Reaktion, die ich mir erhofft hatte. Rechts neben uns saßen Leute, die jedoch in ihr Gespräch vertieft waren und von uns keinerlei Notiz nahmen. Ich griff meine Arbeitstasche, legte sie als Sichtschutz auf meinen Schoß und öffnete leise den Reißverschluss meiner Jeans. Keiner der Sitznachbarn hatte etwas bemerkt. Charlotte sah mich erwartungsvoll an, aus ihren Augen sprach die pure Geilheit. Mit einer Hand fasste sie unter die Arbeitstasche und glitt in meinen geöffneten Hosenstall. Sie ließ ihre Hand auf meiner Boxershorts ruhen- sie konnte meinen pochenden, harten Schwanz durch den Stoff fühlen "Wow, der ist ja wirklich steinhart- darf ich den mal anfassen?" "Nur zu, bediene dich" grinste ich. Charlottes Hand wühlte sich durch die Öffnung der Unterhose zu meinem Schwengel. Ihre warmen Finger streichelten den Schaft auf und ab, wichsten ihn ganz sachte, spielten mit meiner Vorhaut und erkundeten-soweit das im Sitzen ging- meine Eier. Ich stöhnte leise auf, das Gefühl war einfach zu schön. Von außen konnte man nichts erkennen, es dämmerte schon leicht und keiner der vorbeigehenden Passanten ahnte wohl, was hier abging. "Dein steifes Rohr macht mich total geil, mir läuft schon der Saft aus der Möse" flüsterte Charlotte mir zu, "los, fühl mal wie nass meine Muschi schon ist!" Charlotte zog ihre Hand aus meinem Schritt zurück, damit wir die Rollen tauschen konnten. Nur mit Mühe verstaute ich meinen Kolben wieder in meiner Hose und legte die Arbeitstasche auf Charlottes Schoß. Sie öffnete ihre Hose und ich glitt mit meiner Hand hinein. Langsam tastet ich mich zu ihrer Pussy herab, konnte einen kleinen Streifen Schamhaare ertasten und berührte Sanft die Stelle, an der ich ihre Lustkirsche vermutete. Sie war wirklich schon sehr nass und genoss sichtlich was ich da tat. "Fühlt sich total geil an, die Muschi ist ja wirklich schon heiß" "Du bist ja noch gar nicht ganz in ihr angekommen..." sagte Charlotte mit lüsternem Blick- das war für mich das eindeutige Signal, weiterzugehen und meine Finger glitten die nassen Lustlippen hinab. Fast wie von selbst rutschte mein Mittelfinger in ihre Fotze, der enge Liebeskanal sog ihn förmlich auf. Während ich sie von innen massierte, musste Charlotte sich beherrschen ihre Lust nicht laut herauszulassen. Ich glitt aus ihr heraus, zog meine Hand aus ihrer Hose und lutschte meinen Mittelfinger ab "Mmhm, dein Mösensaft schmeckt geil" flüsterte ich ihr leise zu. Wir schauten uns um - immer noch hatte keiner der Sitznachbarn mitbekommen, was wir so getrieben hatten. "Ich hätte Lust Dir einen zu blasen" raunte Charlotte mir halblaut zu, "aber nicht hier - komm, lass uns gehen". Ich war wie elektrisiert, wir bezahlten schnell und verließen die Bar. Mittlerweile war es dunkel geworden, sodass wir hofften einen Platz zu finden, wo man uns nicht gleichen sehen konnte. Nicht weit entfernt sahen wir eine Grünanlage - das schien uns ein geeigneter Ort für das Blaskonzert zu sein. Wir fanden ein Gebüsch und gingen hinein - hier könnten wir uns ungehemmt unserer Lust hingeben. Ich öffnete meine Hose und holte meinen immer noch harten Schwanz heraus. Charlotte ging vor mir in die Hocke, nahm meinen Schwanz in die Hand und leckte über die Eichel an deren Spitze sich schon ein Lusttropfen gebildet hatte. Dann nahm sie meinen Pint so weit sie konnte in ihren Mund und fing genüsslich an, wie eine Verdurstende daran zu saugen. Ich stöhnte laut auf - jetzt war es mir auch egal ob uns jemand bemerkte. Ich spürte, wie es in meinen Hoden zuckte- langsam aber stetig nährte ich mich dem Höhepunkt. Charlotte hielt einen Moment inne und entließ meinen Liebesknochen aus ihrer warmen Mundfotze. Mit flinken Handgriffen versuchte sie, meinen Hosengürtel zu öffnen. Was hatte Sie vor? Ich verstand es nicht sofort, aber ehe ich mich versah hatte sie Gürtel und den Knopf meiner Hose geöffnet, die darauf hin zu Boden rutschte. Ich schaute zu Charlotte runter, sie stülpte ihre feuchten Lippen wieder über meinen Pimmel und sah mich lüstern an. Gleichzeitig strich sie mit ihren Händen über meine Pobacken. Deswegen sollte also meine Hose runter...ich genoss wie sie mich verwöhnte und spürte gleichzeitig, wie sie mit einem Finger über meine Rosette strich. Wollte sie etwa...? Ja, sie wollte - zielstrebig drückte sie mir einen Finger in meinen Po und fing an, mich damit rhythmisch zu ficken. Ich grunzte und stöhnte vor Wonne. Das war zu viel für mich, ich merkte dass ich mich unaufhaltsam dem Orgasmus nährte. "Charlotte, mir kommts gleich, gleich spritze ich ab...oooooaah...jetzt....jaahaa..." Charlotte verlangsamte ihr Tempo, zog sich aber nicht zurück. Schwer atmend pumpte ich ihr mein Sperma in den Mund, es war eine ordentliche Ladung aber sie schluckte alles herunter. Als ich mich ausgespritzt hatte, zog sie ihren Finger aus meinem Po und richtet sich wieder auf "Hat gut geschmeckt!" lachte sie mich an. Wir küssten uns zum Abschied und machten uns getrennt auf den Heimweg. Aber jetzt war das Eis gebrochen, es sollten noch weitere erotische Begegnungen folgen... *** *** *** *** *** *** |