Sexstory - 314  Mein erster Transenfick! Sexstory, Erlebnisbericht  von Markus KLICK HIER zurück  SW Mon Paradiso

Ich war für ein Seminar für 5 Tage in Berlin. Nach dem zweiten Abend alleine in meiner Unterkunft wollte ich raus. Aber wohin? Die anderen seminarteilnehmer waren alle deutlich älter und genossen die Ruhe in der Hotelanlage. Ich wollte aber nicht nur im Pool oder spa Bereich die Zeit vergeuden. Ich suchte mir die nächste unähnlich Station und führ in Richtung Alexanderplatz. Ich schaute ein wenig hier, ein wenig dort. Ich schaute den hübschen Mädels nach. Es war ein sehr warmer sonniger Tag, sodass viele kurze Kleidung trugen. Es war sehr schön anzusehen. Ein Po knackiger als der nächste. Ein Dekolleté schöner als das andere. Gegen 19 Uhr kam ich an einem kleinen Café/Restaurant an, ich beschloss eine Kleinigkeit zu essen und ein oder zwei Bier zu trinken. Als ich zahlen wollte fragte mich die Bedienung, ob ich alleine in Berlin sei. Da sie eine sehr hübsche blondes Mädels war, hoffe ich direkt, dass sie mit einem Hintergedanken die Frage stellte. Leider musste sie bis spät in die Nacht arbeiten aber mit einem Augen Zwingern sagte sie mich dann: „ wenn du offen für neue ganz spezielle Erfahrungen bist geh doch zur Phantasiebar, dort ist immer was los und du kannst dort sicher schnell ein paar ganz besondere Menschen kennenlernen“ Das klang interessant. Besondere Menschen klingt immer gut und nach den ganzen knackigen hintern hätte ich große Lust endlich mal wieder richtig gut zu ficken. Vielleicht ergibt sich ja etwas. Ich lies mir den Weg erklären und packte meine sieben Sachen zusammen. Grade wollte ich mich auf dem Weg machen da rief sie mir nach „ich wünsche dir tiefgründige Eindrücke“ und lächelte verschmitzt Was meinte sie denn damit, na egal ich hätte ja eh nichts vor. Die Bar war in einer ziemlich kleinen ehr dreckigen Gasse etwa 40 min v Alexanderplatz entfernt. Sah nicht wirklich einladend aus, aber was soll’s manchmal täuscht der Eindruck. Außerdem wollte ich die Chance nutzen und ein Mädel aufreißen für eine heisse Nummer. Der Laden war ziemlich dunkel gehalten, eine kleine Theke, ein paar Sitzplätze, eine Ecke mit Sitzsäcken und eine kleine Art Tanzfläche. Es lief recht Alternative Musik und die Sitzmöglichkeiten waren zu 2/3 besetzt. Ich ging zur Bar. „ oh hallo du siehst ja gut aus, so durchtrainiert, das gefällt mir“ ich schaute den Barkeeper ein wenig verwirrt an, „ Danke,Ähm ich hätte gerne ein großes Bier“ „kommt sofort Schatz“ Oh Gott eine schwuchtel dachte ich mir. Ich lies den Blick streifen und hielt Ausschau nach einer potentiellen Dame. Leider waren die meisten wie es schien vergeben. Ich lauschte also der Musik und genoss ein paar Bier. Immer mal wieder kamen an paar Damen an mir vorbei, ein paar Worte gewechselt aber der Funke sprang nie über. Als ich nach meinem 5 Bier den Rückzug einleiten wollte, spürte ich plötzlich eine zarte Hand auf meiner Schulter die dann über mein Rücken streifte. „Hey ich bin Lena, ich hab gesehen du bist so wie ich alleine hier. Wie kommt es, dass du alleine in so eine Kneipe gehst?“ ich drehte mich etwas erschrocken zur Seite und blickte in zwei Eis blaue Augen. Wow was für Augen, die Wimpern gezogen, und perfekte Smokieeyes. Volle Lippe und ein bezauberndes weißes Lächeln. Die blonden Haare fielen lang herunter. Ich war baff. Ich musste mich fangen „ ich bin für ein Seminar die Woche über in Berlin und die Bar würde mir heute empfohlen“ „Diese Bar empfohlen, wirklich?“ „ ja“ „ na also dann weiß du ja was du willst, wenn dir sowas empfohlen wird.“ Ich wunderte mich kurz über diese Bemerkung. „Prost, komm wir trinken ein Schnaps“ sagte lena und griff hinter die Theke und kippte uns 4 Tequila ein. Während sie sich vor beugte könnte ich kurz ihren Körper Mustern. Sie schien sehr schlank zu sein aber ihre Oberweite war unter ihren engen Short sehr deutlich zu erkennen. Sie trug zwar schon Pumps mit Absatz musste sich aber vorbeugen um an die Flasche zu kommen. So wie sie sich vor beugte hätte ich am liebsten auf ihren knackigen Po geschlagen, dass hätte auf diese Lederimitat Hose sicher schön geknallt. Heißes Fahrgestell dachte ich mir. „Die vier hier und dann gehen wir zu mit, da ist es gemütlicher und die Musik besser“ „Ähm wie? Einfach zu dir?“ „ ich dachtest wärst einer der weiß was er will“ Ich war so geil auf ein fick dass ich ohne langes nach denken zum ersten Tequila griff „ na dann attack, Prost“ Wir schüttelten uns kurz und gingen los. Sie harkte sich in meinem Arm ein. Sie roch süßlich und mit ihren schönen hellen Stimme sagte sie: „Ist gleich hier um die Ecke, ich hoffe du hast nicht dagegen so spontan zu sein? Du wirst es nicht bereuen.“ sie schaute hoch zu mir und grinste. „ ich glaube bei einer Schönheit wie dir bereut man nie oder?“ „Ach du bist süß, danke“ den Rest des wegen quatschen wir über Gott und die Welt. Nach wirklich nur ein paar km standen wir vor ihrer Tür. „ Du sag mal magst du verrückte Dinge? Also so wirklich außergewöhnliche?“ sie schaute ängstlich und leicht schüchtern zu mir „ ja klar verrückt ist gut, besonders, wenn es eine ganz neue Erfahrung ist“ Sie strahlte sprang mir in die Arme und küsste mich. „ das ist super, dann komm, lass uns schnell hoch gehen.“ Hatte sie mich grade echt geküsst? Als ich sie so hielt merkte ich wie fit ihr Körper war ziemlich trainiert die kleine. Sie ging vor mir die Treppen rauf und ich könnte mir ihren knackigen Po genau ansehen. Ja sie war richtig fit. Was für Beine, was für ein Po. Wow. „Sind Berlinerinnen immer so offen oder bist du da ne Ausnahme“fragte ich „Weiß ich nicht, ich bin auch keine normale Berlinerin“ „Wie meinst du das?“ „ gleich gleich,ich hoffe dir gefällt es“ Gleich ? Dachte ich? Wie gleich? Oben angekommen führte sie mich ins Wohnzimmer ich setzte mich auf die Coach, sie verschwand mit den Worten „ ich hole Bier“ in der Küche. Ich lies den Blick schweifen. Fernseher, etwas Deko, Ikea Möbel. Eine ganz normale Wohnung wie mir schien Sie stellt zwei Bier auf den Coach Tisch. „ stört es dich wenn ich etwas bequemeres anziehe?“ „Nein Quatsch du bist ja zuhause Trag was du willst“ Kurze Zeit später kam sie zurück sie trug einen weißen Bademantel der sehr sehr kurz war. Ich könnte schon fast ihre pobacken sehen als sie vor mir herlief. „Oh ja das sieht bequem aus.“ Sie setzte sich neben mich und ich konnte einem schwarzen Spitzen Bh erahnen. Wir stießen mit dem Bier an. „Hast du oft was mit Männern?“ fragte sie. Ich habe mich fast verschluckt und schüttelte den Kopf. „ was nein Quatsch, ich steh auf Frauen“ sie lachte herzlich. Sie sah herrlich aus wenn sie lachte. Ihr Bademantel rutschte ein wenig weiter von ihrer Brust. „ also wusstest du nicht, das in der Bar ein Treffpunkt für Schwule und lesben ist?“ „was?! Oh fuck nein. Aber was machst du denn da immer?“ „Ähm sagen wir so ich bin dort gerne“ „ wirst nicht ständig blöd angebaggert oder wie? Eine Frau wie du wird doch bestimmt ständig angequatscht“ sie wurde ein wenig rot, „ Danke, findest du mich wirklich hübsch?“ „Ja sehr“ sie rückte ein Stückchen näher und legte sich in meinem Arm. Ich nutze die Chance und öffnete ihren Bademantel. Wow eine coursage. Ich drehte sie und küsste sie innig. Unsere Zungen spielten miteinander und meine Hand wanderte langsam zu ihrer Brust. Ich küsste ihren Hals. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ich bemerkte wie ihre Atmung stärker wurde und sie jeden Kuss genoss. Ich küsste ihr Dekolleté griff dabei fest ihre Brust. Mit der anderen Hand streichelte ich über ihren Oberschenkel, langsam näherte ich mich ihrem Schritt. Kurz bevor ich an meinem Ziel angelangte nahm sie meine Hand zog mich zu sich hoch und wir küssten wieder. Oh man erst ist sie so direkt und will und jetzt lässt sie mich zappeln ich will ihre fotze feucht Fingern und sie ficken, ging es mir durch den Kopf. Nun wanderte meine Hand von oben in Richtung ihrer fotze. Als ich über ihren Flächen leicht muskulösen Bauch strich und ihr Höschen erreichte, sprang sie förmlich auf. Stellte sich mit dem Rücken vor mich. Sie lies den Bademantel bis zu ihrem Po runter rutschen warf mir einen verführerischen Block zu. „ komm mit ins Schlafzimmer!“ im gehen ließ sie den Bademantel zu Boden gleiten. Ohne ein weiteres wir folgte ich ihr. In meiner Hose machte sich schon alles bereit für das was folgen sollte. Sie nahm meine Hand und drehte mich mit dem Rücken zum Bett. Sie zog mich langsam aus und küsste mich dabei am gesamten Körper. Als sie mir dann vor mir kniete und meine Shorts runter zog stockte sie kurz als mein penis ihr förmlich entgegen sprang“ oh wow, nicht schlecht. Ob ich den ganz rein kriege“ sagte sie und warf mir einem heißen Blick zu. Sie nahm meine Eier und den Schaft fest in die Hand und küsste meine Eichel. Ich dachte ich platze als sie mit ihrer Zunge meine Eichel umkreiste. Sie drückte mich zurück sodass ich mich aufs Bett setzen musste. Sie nahm meine Eichel kn den Mund. Sie wusste genau was sie tat. Wow dieses warme Gefühl. Es war umwerfend. Sie griff mit beiden Händen meine Hüfte und drückte ihren Kopf soweit runter wie es ging mein Penis verschwand fast voll ständig. Sie wiederholte es einige Male bis sie es ganz schaffte. Sie verharrte kurz lief ihn ganz entweichen und wiederholte es einige mal. Oh mein Gott kein Frau hat es bisher geschafft einen deepthroat zu machen. Es war unfassbar geil. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und zwang sie es zu wiederholen. Dann stand sie auf und öffnete ihre corsage ihre Brüsten standen perfekt nach oben ich richtete mich auf und küsste ihre Nippel. Ich rutschte höher aufs Bett zog sie nach. Sie kniete auf meiner Hüfte und wir züngelten innig. „Ich will dich“ stöhnte ich ihr zu „meinst du du schaffst das auch“ fragte sie stöhnend „ was meinst du?“ sie nahm meine Hand führte sie zu ihrem Schritt.meine Lust steigerte sich immer mehr. Endlich dürfte ich an ihre fotze. „ ich bin auch schon ganz hart“ stöhnte sie. Bevor ich über diesen Satz nach denken könnte spürte ich es. Sie hatte einen Ständer. Einer Transe. Oh verdammt ich spürte einen harten Penis in meiner Hand. Ich schaute sie mit großen Augen an. „ ich wollte es dir ehr sagen aber es war so heil mit dir zu küssen“ sie versuchte sich weiter zu entschuldigen und hoffte wohl ich würde nicht einfach gehen. Sie wusste nicht dass sie mir grade meinen größten Traum erfüllt. Ich drehte sie auf den Rücken. Rutschte runter zu ihren Penis. Er war nicht all zu groß, was mir direkt die Angst nahm. Vll 13 cm und 4 cm dick. Ich Griff fest ihren schafft und nahm ihn ohne etwas zu sagen in den Mund und saugte so fest ich konnte. Sie richtete sich auf“ oh Gott. Krass. Was machst du mit mir“ schrie sie auf. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und nahm ihren Schwanz dann bis zum Anschlag. Wow das erste mal einen Schwanz im Mund und es klappt perfekt. Ich Schwanz würde darauf hin so richtig hart. Sie zog mich kurze Zeit nach oben. Küsste mich sah mich mit Verliebten Blick an „Danke“ ich lächelte nur Sie drehte sich so das sie wieder auf mir kniete, dann drehte sie mir ihren Rücken zu und rutschte hoch. Sie kniete mit Ihrem Eier direkt über meinem Kopf. Ich saugte an ihren einer und schlug auf ihren knackigen Po. Sie beugte sich vor und nahm meinen Penis in den Mund. Ich spielte mit meinem Finger an ihrer Rosette und steckte langsam einen Finger hinein. Sie nah den Oberkörper hoch und stöhnte. Dann griff sie zu ihrem Schwanz und führte ihn zu meinem Mund. Ich nahm die Eichel genüsslich in den Mund und blies. „Mach den Mund auf“ stöhnte sie mir entgegen. Ich während ich langsam den Mund ein wenig öffnete begann sie ihre Hüfte langsam vor zu drücken. Als sie merkte das es mir keine Probleme bereitete fing sie an langsam mein Mund zu ficken. Dabei wichste sie meinen Penis. Sie wurde immer schnelle und stieß dann plötzlich einige mal fest zu sie hielt kurz inne und dann spürte ich ein starkes pulsieren. Eine Riesen Ladung sperma schoss mit kn den Rachen. Ich würgte, aber keine schwanz sie drückte sich zu fest auf mich. Langsam fickte sie weiter. Ich musste nicht mehr würgen. Ihr Schwanz blieb hart sie zog ihn raus drehte sich und küsste mich. Es schien so als wolle sie ihr eigenes Sperma aus meinem Mund lecken. „ sorry das war nicht so gewollt, aber wenn es mir kommt kann ich einfach nicht anders“ „das war unfassbar geil. Jetzt lass mich dein süßen arsch ficken“ sie strahlte und küsste mich „ du bist mein Prinz“ sagte sie nur und legte sich auf den Rücken. Ich griff ihre Beine drückte sie nach oben, sodass ich ihr Loch schön sehen könnte ich legte ihr Loch ein wenig und verstellte Ein wenig Spucke. Ich griff ihren immer noch harten Penis und wichste. Ich merkte das es ihr ein wenig unangenehm war aber ich machte weiter. Sie stöhnte laut auf. Ich setzte meinen pralle Eichel an und und erhöhte langsam den Druck. Ihre Hände drückte sie ein wenig gern meine Hüfte. Vermutlich hätte sie doch ein wenig Angst, dass es weh tun könnte. Dann überwand ich den Gegendruck sie stöhnte lustvoll auf. „Oh ja, ist das geil. Ich schob ihn langsam weiter rein. Begann mit leichten fickbewegungen und von mal zu mal drang ich tiefer ein. Als ich dann ganz in ihr versunken war zog sie meinen Kopf zu sich und wir züngelten. Währenddessen drückte ich immer wieder fest zu sie krallte sich mit ihren Händen in meinem Rücken fest. Das machte mich so geil, dass ich meinen Penis raus zog und in ein wieder bis zum anschlag rein presste. Sie stöhnte immer lauter. Ich griff ihren Penis der fast zu platzen schien. Ich streichelte über ihre Eichel und plötzlich schoss eine Ladung sperma auf ihren Bauch und einige Tropfen bis zu ihren Brüsten. Sie fand sich und stöhnte. Ich leckte das sperma von ihren Brüsten und fickte weiter. Nun wurde ihr Penis ein wenig schlaffer. Ich drückte ihre Beine zusammen. Sie war nun so eng das ich es kaum noch zurückhalten konnte. Sie schien zu merken, dass es mir fast kam. „ lass mich dein sperma schmecken!“ ich stieß noch 3,4 mal fest zu dann zog ich ihn in ein heraus und rutschte hoch zu ihr. Ein Teil meiner Sahne landete in ihrem Gesicht den Rest saugte sie aus mir heraus. Ich zuckte am gesamten Körper. Sie schluckte alles „ oh man du schmeckst herrlich, gib mir mehr“ sie saugte und blies weiter. Mein Schwanz war schlagartig wieder hart. Sie massierte meine Eier spielte ab und an mit dem Finger an meiner Rosette. Könnte ich etwa direkt nochmal spritzen dachte ich. Dann nahm sie meine Hände führte sie zu ihren Kopf. Sie lies meinen schwanz kurz entweichen. „ benutz mich! Fick meine maulfotze“ Ich griff fest an ihren Kopf und fickte ihren Mund so fest und tief ich konnte. Wenige Minuten später verkrafte ich ich versuchte noch es zurück zu halten, dann verharrte ich so tief es ging. Sie würgte riss ihre Augen auf. Ich drückte sie weiter gegen meinen Penis zog ihn ein Stück zurück und stieß wieder zu. Ein Teil meiner Sahne lief aus ihren Mund. Nach einigen fick Bewegungen Lies ich sie los. Ich ließ mich neben sie Fälle. Stöhnte auf. „ wow ich glaub ich träume. Sowas wollte ich schon immer erleben“ „ sie hustete ein paar mal und schluckte mich immer ein wenig. Sie kniete sich auf mir. „ willst du noch mehr erleben?“ sie deutete auf ihren Penis der wieder leicht hart war „ du kannst schon wieder?“ sie griff in die Nachtischschublade und holte eine Tube gleitgel. „Knie dich hin mein Prinz“ ich grinste breit, küsste ihre Eichel und kniete mich hin. Sie streichelte mit Ihrem Finger über meine Rosette. Dann würde es kalt. Sie verteilte ein wenig gleit gel und Schubs verschwand ein Finger kn mir. Ich zuckte und stöhnte kurz auf. „ genieß es, es wird dir gefallen. Einfach locker lassen“ Einfacher gesagt als getan dachte ich noch als der zweite Finger in mir verschwand. Langsam ging ich an es zu genießen. Sie merkte wie meine Anspannung verschwand und nahm die Finger langsam heraus. Dann spürte ich ihre Eichel. Sie umkreiste mein Loch. Langsam spürte ich einen leichten Druck. Ich ließ es zu und ihr schwanz überwand den Druck und sie flutschte förmlich in mich hinein. Direkt bis zum anschlag „ wow.oh wie geil“ mein Penis regte sich direkt wieder. Sie begann mich langsam zu ficken. Sie griff fest meine Hüfte und zog ihrem Schwanz immer kurz heraus um in dann wieder direkt bis zum anschlag zu verseneken. „ na gefällt es dir auch mal mir zu gehören?“ Ich konnte nur ein ja zurück stöhnen sie drehte mich auf den Rücken spreizte meine Beine und steckte ihn wieder direkt in mich. Sie griff meinen Penis und wichste. „ hehe und wie es meinem prinzen gefällt“ ich lächelte die an und lies meinen Kopf ins Kissen fallen. Dann ging sie plötzlich an mich wie wild zu ficken. Sie stieß so schnell und fest zu dass ich garnicht wusste wohin mit mir. Ich wusste nicht ob ich schreien oder stöhnen sollte. Aber es fühlte sich immer mehr und mehr gut an. Plötzlich gab sie mir eine Ohrfeige. „Na los jetzt spritzt du dir of den Bauch du du“ sie wichste mich mit festem Griff und zu meiner Verwunderung dauerte es nicht lange bis ich abspritzte. Sie machte mich einfach so unfassbar geil. Dann spreizte sie meine Beine soweit es ging und sie schien zum Endspurt anzusetzen. Sie fickte richtig fest und tief dann ließ sie sich nach vorn fallen und stieß noch einmal fest zu. Ich spürte wie ihr sperma sich in meinem Darm verteilte und ihr Schwanz zuckte. Bei jedem zucken wippte ihr gesamter Körper mit. Es war unglaublich. Sie küsste mich innig „ ich gehe duschen, bleibst du bitte bei mir, ich will nicht alleine sein heute Nacht“ Ich schaute ihr nach als sie ins Bad ging. Als sie zurück kam, stand ich auf ging ins Bad grinste ihr zu „ aber nur wenn wir morgen den ganzen Tag im Bett bleiben“ sie schlug du meinem arsch „ morgen gehörst du dann ganz mir ich habe so einige Spielzeuge hier. Nach dem duschen schliefen wir kuschelt ein Fortsetzung folgt                                           ***   ***   ***   ***   ***   ***