Sexstory - 265 DER MALERStory von mamilu |
Lieber Günter, Du hattest mir ja von dem süßen Maler aus deinem Fitness-Center erzählt, der sich jetzt selbständig machen wollte. Ich habe seine Nummer noch in meiner Handtasche gefunden und ihn angerufen. Du hattest Recht. Er ist ein echter Knaller. Ich habe zunächst auf seinen Anrufbeantworter gesprochen bevor er mich zurück rief. Es prickelte schon am Telefon und ich war kurz davor unser Gespräch in andere Bahnen zu lenken. Aber ich glaube er hatte schon gemerkt was los war. Ich schaffte es gerade noch zu sagen: dann bis Freitag, bevor ich das Gespräch abrupt beendete. Als er Freitag pünktlich klingelt bat ich zunächst Petra (meine Putzkraft) ihm zu öffnen. Das gab mir die Möglichkeit ihn erst einmal unbemerkt in Augenschein zu nehmen. Es war superheiß und er hatte nur eine knappe Short und ein Shirt an unter dem die Muskeln deutlich zu sehen waren. Petra ging langsam vor ihm her um ihm den Weg zu zeigen. Ich hatte sie gebeten kein Höschen anzuziehen und unter ihrem kurzen Rock konnte man ihre Pobacken deutlich erkennen. Er schien dies auch zu bemerken und konnte seine Blicke kaum noch abwenden. Seine Geilheit stand ihm schon auf dem Gesicht geschrieben und ich frage mich ernstlich, ob er sich gerade wegen der sich als Handwerker bietenden Möglichkeiten selbständig gemacht hat. Ich habe ihn auf jeden Fall schon ein paar unserer Freundinnen weiter empfohlen, die sich bereits schon jetzt auf seine Arbeit freuen. Nun aber zurück zu Freitag. Nachdem Petra ihm eine Flasche Bier zur Abkühlung gebracht hatte, fing er mit seiner Arbeit an. Kletterte die Leiter hinauf und begann mit seiner Malerbürste die Wände zu bespritzen. Er hörte jedoch ziemlich schnell wieder auf, da die Einrichtung meines Schlafzimmers ihn wohl neugierig gemacht hatte. Ich hatte es nicht ganz ausgeräumt und die Einrichtung nur notdürftig abgedeckt. Ich hatte noch ein paar nette toys liegen gelassen so für alle Fälle. Durch die halb geöffnete Türe konnte ich jedenfalls sehen, dass die Wirkung nicht ausblieb. Spätestens als er die Bilder gesehen hatte von mir auf dem Billardtisch wurde seine Hose zu eng für seinen Schwanz. Ich hatte gedacht, dass dies der richtige Moment sei um ihn zu begrüßen. Ich hatte mir extra mein knallig blaues, kurzes Stretchkleid angezogen und fragte ihn mit einem netten Lächeln: „Na wie geht die Arbeit voran? Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“ Ich weiß nicht woran es lag, aber kannst du dir vorstellen, dass er tatsächlich sagte: „Alles o.k. nein danke, ich komm schon alleine klar.“ Ich wusste zuerst nicht was ich sagen sollte. War ich etwa zu undeutlich gewesen oder nicht sein Typ? Dann aber sah ich, dass sein Körper eine ganz andere Sprache sprach. Die Antwort zwischen seinen Beinen war unübersehbar. Um ihm noch etwas Zeit zu geben verabschiedete ich mich mit einem kurzen „Tschüß“, drehte mich um und ging. Dabei ließ ich mein Kleid ein wenig höher rutschen. Plötzlich hörte ich Geräusche hinter mir und befürchtete schon, dass der Kerl von der Leiter gefallen wäre. Doch als ich mich noch mal umsah, schien er sich gefangen zu haben. Im Nebenzimmer wartete schon Petra auf mich. Gemeinsam beobachteten wir im Spiegel, wie er seine Arbeit fortsetzte. Du erinnerst dich doch noch an die schönen Spiegel überall in meinem Schlafzimmer? Aber zurück: Unser Maler begann also wieder damit die Wände nass zu spritzen. Wahrscheinlich war ihm zwischenzeitlich immer heißer geworden. Es schien ihm daher nichts auszumachen, dass er dabei selber total nass wurde. Ich hatte sogar den Eindruck, dass er es geradezu darauf anlegte. Sein T-Shirt klebte auf jeden Fall auf seiner Brust und ließ seinen schönen Oberkörper erkennen. Petra und ich wurden immer geiler und Petra fing an von hinten meine Brüste zu massieren. Du weißt ja selbst wie gut sie das kann. Wahrscheinlich hat er mein leises Stöhnen bemerkt und uns im Spiegel gesehen. Auf jeden Fall zog er sein Oberteil ganz aus und ließ das Bier aus der Flasche über seinen Körper schäumen. Als er die Bierflasche von seinen Lippen nahm, an seinen Körper hinunter gleiten ließ um schließlich seinen Schwanz daran zu reiben, war mir klar, dass er verstanden hatte und wusste wen und was er auf den Bildern in meinem Schlafzimmer gesehen hatte. Ich schob mein Kleid daher bis zu Taille hoch und ließ ihn im Spiegel sehen, wie ich anfing meine Schamlippen zu reiben. Ich zog schließlich mein Höschen aus und zeigte ihm meine nasse Spalte. Meine Schamlippen waren zwischenzeitlich schon dick angeschwollen und ich wollte ihn nur noch in mir spüren. Als ob der Kerl das gemerkt hätte, öffnete er seine Hose und holte sein pralles Stück raus. Nicht genug damit. Kannst du dir vorstellen, dass er die Malerbürste nahm und damit über seine Eichel strich? Das Wasser lief über seine Eier und seine Beine hinunter. Ich kann dir gar nicht beschreiben, wie geil mich das machte. Auf Petra schien das ganze die gleiche Wirkung zu haben. Sie hatte schon ihr T-Shirt ausgezogen und den Roch hochgeschoben. Sie schaute mich so voller Verlangen an, dass ich ihr die kleine schwarze chinesische Figur, die du mir mal von deiner Taiwanreise mitgebracht hast, überließ um ihre Lust zu befriedigen. Während sie sich damit fickte, begann sie meine Fotze zu lecken. Mir wird jetzt noch ganz heiß, wenn ich daran denke. Zuerst leckte sie ein paar Mal über die Schamlippen – einfach so -. Erst dann glitt sie mit der Zunge tiefer und leckte wie eine Katze über meinen Kitzler. Den Wechsel von langsam zu schnell und sanft zu fest beherrscht sie echt total. Als sie zwischendurch anfing an meinen Schamlippen zu saugen war ich kurz davor zu kommen, aber ich wollte noch etwas anderes. Ich zog sie also mit mir fort in mein Schlafzimmer, wo der Maler noch auf der Leiter stand. Mein Liebesspiel mit Petra hatte ihn wohl noch weiter aufgegeilt, denn sein Schwanz zuckte vor Erregung, als er die Augen öffnete und uns vor sich stehen sah. Jetzt brauchte ich nichts weiter mehr zu sagen. Er nahm seinen Malerpinsel und fing an damit ebenfalls über unsere Körper zu streichen. Während Petra ihn verrückt vor Lust von der Leiter zog, nahm ich mir den Malerpinsel und strich damit über meine wulstigen Schamlippen. Ein absolut irre erregendes Gefühl, wenn du die stacheligen Borsten zwischen deinen Beinen spürst. Die Borsten sollten aber nicht zu hart und nicht zu weich sein. Solltest du auch mal ausprobieren. In dem Fall waren sie auf jeden Fall genau richtig. Ich hatte vor Erregung gar nicht gemerkt, dass mein Kleid zwischenzeitlich auch nur noch nass an mir hing. Ich wurde erst wieder aufmerksam, als der Kerl es mir regelrecht vom Körper riss und dabei kräftig über meine Brüste fuhr. Ich fing an seinen Schwanz zu lecken, wie ich es am liebsten tue. Er konnte währenddessen nicht den Blick von Petra wenden, die direkt über ihm mit ihren gespreizten Beinen stand. Es schien ihn unglaublich zu erregen zu sehen, wie sie sich mit der chinesischen Figur befriedigte. In seinem Gesicht spiegelte sich die absolute Wolllust. Ich wusste nicht was ihn mehr erregte, Petra zuzusehen oder von mir geleckt zu werden. Zwischenzeitlich hatte ich mir den Malerpinsel genommen und ihn zwischen meine Beine geschoben. Es war fast besser als damals die Bierflasche. Irgendwann hatten wir alle den richtigen Rhythmus. Petra kam auf einmal als erstes zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte vor Erregung. Ich merkte, wie auch bei mir allmählich die Lust überschwappte. Das letzte was ich noch richtig mitbekam war, dass auch meine Zunge ihre Wirkung nicht verfehlt hatte und das Sperma auf meine Brüste spritzte. Dann kam auch ich lautstark, während mich an dem Kerl festhielt. Erschöpft sanken wir alle drei auf den Boden meines Schlafzimmers. Ich brauchte einige Zeit um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen. Ich war einfach zu erregt gewesen um sofort aufstehen zu können. Nach ein paar Minuten schließlich zog ich Petra auf und verließ den Raum nicht ohne dem Kerl noch einen letzten Blick zugeworfen zu haben. Als wir weg waren erinnerte er sich wohl womit er ursprünglich beauftragt worden war und setzte seine Malerarbeiten fort. Ich weiß nicht was dem Maler wohl durch den Kopf gegangen ist, als er die Arbeiten fortgesetzt hat. Ob seine Gedanken noch bei unserem flotten Dreier waren oder ob er sich in seiner Phantasie ausgemalt hat, was man mit meinen Toys, die überall im Schlafzimmer rum lagen noch machen kann. Vielleicht sollte ich demnächst auch noch mein Wohnzimmer streichen lassen. Ich glaube ein sanftes Grün würde sich dort bestimmt gut machen und wer weiß auf welche Ideen wir dann noch kommen. Für dieses Mal jedoch habe ich mich jedoch nicht mehr blicken lassen. So lieber Günter, es ich schon spät geworden. Ich hoffe, dass du ebenso so viel Spaß hast wie ich. Bis demnächst und lass mal was von dir hören. Deine Barbara *** *** *** *** *** *** |