Meine Erlebnisse als Lustzofe Teil 3, Sexstory 259



	Sexstory - 259 MEINE ERLEBNISSE ALS LUSTZOFE TEIL 3 Sexstory von der Ina

Bei meiner Herrin, Lady M., hatte sich für heute ein Kerl angemeldet der seine Freundin einer „Swirlie-Dressur“, einem speziellen, besonders geilen Kloschüsselspiel, zuführen wollte. Die Gebieterin hatte mich und zwei ihrer jungen Wixknaben dafür befohlen.
Ich nahm das Pärchen in Empfang. Der Mann, Paul, war etwa 50, seine Freundin, Kornelia, Anfang 20. Ich half den beiden beim Auskleiden. Paul war groß, sehr kräftig und außer am Kopf überall stark, wie ein Tier, schwarz behaart: Sack, Bauch, Brust, Rücken, ja sogar am Arsch. Sah echt geil aus. Kornelia war ein wunderschönes Mädchen mit blonden Haaren, schönen, großen, beringten Brüsten. Ihr Jung-Votzerl war total rasiert, hochgeschlitzt und ebenfalls beringt.
Zusammen mit der Herrin und ihren Wixknaben gingen wir zum Swirlie-Zimmer, einem weiß gekachelter Raum mit einer Kloschüssel.
Die Kornelia musste sich ihres Gebieters devot vor der Toilette niederknien, sich mit den Händen abzustützen und dann mit ihrer Zunge erst die Klobrille, dann den oberen Rand des Trichters gründlich abschlecken. Dann befahl mir die Domina den beiden Lustknaben die Schwänze aufzulutschen und den Schnodder aus den Stangen rauszuwixen. Den Pfeifensaft musste ich auf die heruntergeklappte Klobrille spritzen lassen. Mit Freude wixte ich die strammen Jungschwänze ab und ließ den duftenden Sackrotz auf den Toilettensitz spritzen. Viel lieber hätte ich ja den leckeren, frischen Jung-Samen in meinen Mund, auf meine Titten oder in meine Mösch spritzen lassen. Nachdem ich die Lustknaben leer gemolken hatte, mussten sie ins Klo pissen, bis dort eine gelbe, dampfende Brühe sichtbar wurde.
Kornelia musste nun die schleimige, klebrige Bocksahne von der Klosettbrille abschlecken, ausgiebig durchkauen und runterschlucken, was sie als versaute, gehorsame Toiletten-Sklavin mit großem Eifer tat. Die letzten Samenreste vom Klo und vom Boden hatte sie mit ihren Schleudermäusen sauber aufzuwischen. Mensch, wie geil!!!
Ich hatte inzwischen das große, ungemein dicke, dunkelbraune Rüsseltier vom Paul aufgelutscht, bis es wie eine Fahnenstange knüppelhart und steif senkrecht nach oben stand. Ich klappte die Klobrille hoch und schob sie über den zuckenden Kolben, damit er in die richtige Saugposition kam. Kornelia näherte sich dem Fleischspieß und zog artig mit beiden Händen ihren Mund weit auf. Ich griff mir Pauls heiße Latte und trieb sie dem Mädchen ganz tief in ihre Mundvotze hinein. Kornelia hatte als geübtes Swirlie-Girl das harte Männerfleisch ohne Würgen voll in ihrem Schlund aufgenommen und begann sofort kräftig zu saugen, während sie von hinten von einem Arschficker, den die Herrin ihr zugetrieben hatte, im Poloch abgefickt wurde. Bei diesem Anblick rann mir vor Geilheit der Mösensaft an den Schenkeln hinab und mein Kitzler drohte zu zerplatzen, so dick war er angeschwollen!
Paul rotzte sich genüsslich im Mund seiner Freundin aus und der Kerl in Kornelias Arsch pumpte ihr die Arschvotze mit seinem Jizz bis zum Überlaufen voll. Dann zog der Paul seinen Schwanz aus der Kornelia raus und sie durfte die köstliche Sackauster abschlucken. Der Mann griff jetzt rüde ihren Kopf und drückte ihn tief hinein in die gelbe Pissbrühe im Klosett. Immer und immer wieder. Kornelias Kopf war über und über mit dem Pisswasser bedeckt, die Wimperntusche lief dem Mädel an den Wangen hinab und aus den Mundwinkeln tropften die Reste von Pauls Eierschaum. Megaaffengeil!!! Meine Fut lief schon wieder über und zog Fäden.
Kornelia konnte sich vom Kloschüsselbad ausruhen, denn der Paul hatte die Herrin gebeten, die Swirlie-Dressur jetzt noch mal zu machen und zwar mit mir. Wieder pissten zwei Lustknaben der Herrin in den Trichter, wixten ihre Strullen und rotzten dann ihren Blubber auf die Klobrille, die ich dann, wie die ganze übrige Schüssel mit meiner devoten Zofenzunge sauber schlecken und mit meinen dicken Möpsen nachpolieren musste. Dann wurde mein Kopf immer und immer wieder vom Paul erbarmungslos in die gelbe Brunzbrühe eingetaucht, dass ich fast ersoffen wäre. Das war mal wieder eine megageile, total verkommene Sauerei, wie ich sie so liebe!
Die Klosett-Tauchgänge von Kornelia und mir hatten den Paul so aufgegeilt, dass er wieder ein gefülltes Sackerl hatte und spritzbereit war. Ich musste vor ihm niederknien, ehrerbietig seine prächtigen Hodeneier küssen, dann massieren und langziehen, in den Mund nehmen und durchkauen. Dann stülpte ich meine Lippen über die dicke Eichel, schob die Vorhaut zurück, ließ den harten Knüppel bis zum Anschlag in meinen Mund einfahren und begann mit einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, dem Sperma-Absaugen. Es dauerte ziemlich lange, bis der knorrige Altmännerschwanz zu niesen begann. Aber als die Nille dann endlich explodierte, kam meine Mundvotze voll auf ihre Kosten. Eine wahre Sintflut heißer, gallebitterer Bocksahne schoss in mich hinein und wurde anschließend mit dampfendem, beißend scharfem Männersekt in meinen Hals gespült. Der Kerl wusste genau, was eine brünstige Zofe braucht. Nachdem er sich leer geschifft hatte zog er raus, ließ sich sauber lecken und wollte jetzt, dass ich mit seiner Freundin heiße Lesbenspiele vor seinen Augen abzog. Nichts lieber als das! Ich hatte mir schon die ganze Zeit vorgestellt, wie geil es doch wäre, es mit dem Swirlie-Girl zu treiben.
Wir begannen sofort uns gegenseitig trocken zu lecken, zu küssen, an den Brustwarzen zu saugen und gingen dann vor dem Paul in 69-er-Stellung. Ich lag unten und genoss Kornelias Arsch mit ihrer triefenden Möse auf meinem Gesicht und ihrer geschickten Zunge in meinem Votzenloch, die ganz tief drinnen war und die Scheide von innen gründlich massierte. Auch ich versenkte meinen Lecker in der warmen, nassen Möse des Swirlie-Girls. Lady M. war herangetreten und ließ ihre Reitpeitsche auf Kornelias Hintern tanzen, während der Paul seinen noch immer steifen, dicken Dödel ins Ofenrohr seiner Freundin reinzwängte und es erbarmungslos abfickte. Ganz nahe an meiner Zunge in Kornelias Votze spürte ich den in der Arschvotze steckenden wild vögelten strammen Fickbolzen vom Paul. Geil!!!
Nach einer Weile befahl die Lady uns umzudrehen. Ich lag jetzt auf der Kornelia, mein Mund auf ihrer schleimtriefenden Mösch und meine fädenziehende Pflaume auf Kornelias Gesicht. Die Herrin prügelte mit ihrer Reitpeitsche unbarmherzig auf meine Arschbacken ein und der Paul fuhr rüde mit seinem harten Analbohrer in mein Hinterloch ein. Ganz tief, bis zum Anschlag, steckte die heiße Riesengurke in mir drinnen und bescherte mir herrlichste Gefühle. Wouhh, was für ein geiler Arschfick! Was für ein geiler Job!
Es dauerte ziemlich lange und meine Arschkiste brannte unter den Peitschenhieben der Lady wie Feuer, bis das knochenharte, heiße Stück Männerfleisch sich in meiner arabischen Möse aufbäumte, dass ich glaubte, mir zerreißt es den Arsch und der Paul sich stöhnend in meinem Arsch entleerte. Nachdem er sich ausgespritzt hatte, blieb er noch in mir drinnen stecken und verpasste mir eine satte Analspülung mit seiner heißen Brunze…

Am nächsten Tag, mir brannten noch die ausgepeitschten Arschbacken und die Arschvotze tat mir vom Ficken weh, da hatte Lady M. schon wieder eine geile Nummer für mich. Sie hatte drei ausgewählte, megageile Paare eingeladen, denen sie auf der Bühne im großen Dressurraum heiße Blas- Fick- und Brunz-Spiele vorführen lassen wollte. Die heißen Gäste konnten, wenn sie Lust hatten, bei den geilen Sauereien mitmachen.
Ich wurde den Gästen von der Lady ganz nackert, nur mit High Heels und einem Stachelhalsband bekleidet, mit Peitschenhieben auf die Titten und den ohnehin schon malträtierten Arsch, an der Hundeleine vorgeführt. Dann wurden mir 6 Deckhengste mit gigantischen, schwarz glänzenden Schwänzen und Hodeneiern, groß wie Tennisbälle, zugetrieben.
Auf Befehl der Herrin hatte ich die schwarzen Monsterpiller aufzulutschen, was ich mit großer Freude und Begeisterung tat. Die Rüsseltiere, aus deren Köpfen schon der Vorsame herausquoll, schmeckten so wunderbar streng nach Mann und ich genoss es sehr die herrlichen Ritzenhobel zu lutschen, zu saugen, zu kauen und sie in meiner schwanzgeilen Mundvotze wachsen zu lassen. Der erste Schwanzträger war so nervös, dass ihm schon, bevor er ganz steif war, einer abging und mir eine Riesenladung heißer, bitterer Sacksahne in den Hals rotzte. Ich hatte noch nicht abgeschluckt, da kam eine der Damen aus dem Publikum zu mir nach oben und wollte, dass ich ihr als Samenpost die aufgenommene Sackauster mit einem Kuss aus meinem Mund in ihren Mund laufen lasse. Ich umarmte die Frau, drückte sie an mich und legte meinen Mund auf die geöffneten, weichen Lippen der Samenräuberin und ließ genüsslich den leckeren Jizz des Frühspritzers langsam in ihre gierige Mundvotze hineinlaufen. Die Frau kaute begeistert die schleimige Aule gut durch und schluckte sie dann mit verzücktem Blick langsam runter. Ihren Stecher hatte das so aufgegeilt, dass er seinen Schwanz aus der Hose gekramt hatte und wie verrückt zu wixen begann.
Mit Begeisterung lutschte ich jetzt alle schwarzen Riemen auf, bis sie zu langen, dicken Fickrohren angewachsen waren. Mir tropfte dabei vor Geilheit der Futsaft aus der Ritze.

Die Lady schnallte mich jetzt bäuchlings mit emporgereckten Hintern auf den Besamungsbock. Schon trat der erste Stecher hinter mich, drückte meine Arschbacken weit auseinander und suchte für seinen dicken Spundlochbohrer das geeignete Loch, indem er seine heiße Stange auf und ab durch meine schweißige Arschspalte gleiten ließ. Der Fickhengst entschied sich fürs untere Loch und rammte mir rücksichtslos seinen Stachel in die Vagina und begann mich wie ein wildes Tier abzuvögeln. Gleichzeitig traten von vorn 3 Kerle rund um meinen Kopf. Mit einer Hand hatten sie ihre zuckenden Ebenholz-Stangen umfasst, mit der anderen quetschten sie ihre Eier zusammen und begannen ihre schwarzen Pfeifen zu polieren, um mir eine 3-fache Gesichtsbesamung zu verpassen. Das war so ganz nach meinem Geschmack: Von hinten durchgefickt zu werden und von vorn 3 Samenspenden zu bekommen. Die Böcke waren ein gut eingespieltes Team, denn fast gleichzeitig gingen ihre Spritzen los. Meine Scheide wurde mit heißem Sackrotz gut befüllt und meine Gesicht war über und über mit weißem, stark nach Bock duftendem Schnodder bedeckt. Ich konnte fast nichts sehen, denn meine Augen waren total mit dem klebrigen Hodenrotz zugekleistert. Herrlich!!
Die spermageile Frau, die den Samen aus meinem Mund übernommen und abgeschluckt hatte, stand jetzt ganz nackert und hektisch ihre haarige Möse wixend, neben uns. Kaum hatten sich die 3 Hengste ausgeschleimt, war sie bei mir, schleckte mir erst die Sacksahne aus dem Gesicht und saugte dann mein Votzenloch leer. Berauscht vom Duft und Geschmack der Bocksahne schluckte sie den ganzen glibberigen Schmant wohlig stöhnend runter, wobei ihr der Mösensaft in Strömen abging und geil an den Schenkeln hinab lief.
Zwei meiner Ficker banden mich jetzt vom Bock und ich musste einen Beschäler, der schon mit hoch aufgerichtetem Penis auf dem Boden lag, besteigen und meine triefende Möse über seinen Ständer stülpen. Ein Kerl kniete hinter mir, zwei kräftige Männerhände öffneten meine Pobacken, ich beugte mich weit nach vorn, ein knüppelharter Lustknochen dockte am Poloch an und drängte sich unerbittlich bis zum Anschlag in meine Arschfotze rein. Jetzt kam unsere schwarze Zofe Ayanna hinzu und stellte sich über mich, beugte sich nach vorn und reckte ihren gigantischen, schwarz glänzenden Arsch dem Gesicht meines Arschfickers entgegen, das genau in der richtigen Höhe war und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken auf. Der Hengst ging der Ayanna sofort mit seiner Zunge an ihre Löcher und beleckte sie ausgiebig.
Schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie die Votzenramme in mir wild zu zucken begann und mich mit heißer Bocksahne vollpumpte. Gleich danach entleerte sich auch die Nülle in meinem Ofenrohr und die Ayanna spritzte sich schreiend aus. Nach ihrem Sardellensaft erfreute sie ihren Votzen- und Arschvotzenschlecker noch mit ihrer scharfen Brunze. Ein Teil der Pisse lief an ihren Schenkeln hinab und tropfte auf meinen Arsch. Wieder war es die schleckfreudige Naturkost-Dame, die alles von unseren Körpern abschleckte und abschluckte.
Aber das war ihr noch nicht genug. Sie wollte noch mehr frisches, geiles Sperma. Das wollte sie von der Haut einer Frau abschlecken und zwar von meiner, von meinem Gesicht und meinen Titten.
Zehn von der Herrin herbeigerufene Samen-Spritzer kamen über mich, wixten ihre Latten, rotzten sich aus und kleisterten mein Gesicht und meine Möpse mit herrlich duftendem Nillensaft total zu. Mensch, was für eine Menge an warmem Blubber!
Dann kam die Spermaschluckerin, die mittlerweile ganz nackert war, legte sich auf mich drauf und begann schmatzend und schlürfend den geilen, kleistrigen Hodenrotz erst von meinem Gesicht und dann von meinen Brüsten zu schlecken und wohlig grunzend runter zuschlucken. Nachdem sie meinen Mund von der Bocksahne sauber geleckt hatte, schob sie mir ihre lange, flinke Zunge ganz weit hinein. Wouhh, das Weib verstand zu küssen! Als sie danach mit ihrem Schleckermäulchen zu meinen Schleudermäusen wechselte und sie von der Schwanzbeize säuberte, saugte sie meine Tittenwarzen zu langen, dicken Milch-Zulpen auf. Die Frau, die zwischen meinen geöffneten Beinen lag, hatte ihre klatschnasse, schleimige, fädenziehende Votze ganz fest auf mein Muscheltier gepresst und wir hatten einen superfeuchten Orgasmus nach dem anderen. Zum Abschluss spürte ich, wie es ganz heiß und nass auf meiner Mösch wurde. Die Dame pisste sich über meiner Möse hemmungslos aus.
Die ausgespritzten Kerle standen um uns herum und geilten sich an unserem Anblick auf. Sie hielten ihre Samenspritzen durch eifriges Wixen steif und ließen ihre Sackerln wieder auffüllen. Nach einiger Zeit, in der ich mich mit der geilen Stute göttlich vergnügte, waren die Böcke wieder fick- und spritzbereit. Als Belohnung, weil ich für die spermageile Dame als Spritzmatratze gedient hatte, durften sie mich der Reihe nach abficken. Ein Bock nach dem anderen bestieg mich also, nagelte mich herrlich durch und pumpte mich mit seiner warmen Sacksahne bis zum Überlaufen voll. Natürlich wurde meine spermagefüllte Pflaume wieder von der Samenliebhaberin ausgeschlotzt…

Wouhh, was habe ich doch für einen supermegaaffengeilen Job bei meiner Lady !!!

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MEINE ERLEBNISSE ALS LUSTZOFE

TEIL 3