 |
Sexstory - 255 HILKES ERSTE BESAMUNGSexstory von Herb u. Ina |
|
HERB: Hilke ist die Tochter von Rita, einer intimen Fotzen-Freundin meiner Frau Ina. Hilke ist ein molliges, rothaariges Pummelchen, 19 Jahre alt, aber noch immer Jungfrau. Ihre Mutter meint nun, dass ihre Tochter endlich entjungfert werden sollte. Als ersten Stecher der Jungstute hatten Ina und Rita mich auserkoren. Nun wollte aber die Rita, bevor ich ihre Tochter knalle, ausprobieren, ob ich auch der richtige einfühlsame erste Besamer für ihr noch versiegeltes Töchterchen bin. Für den „Probefick“ mit der Mutter hatte meine Frau mit der Rita schon einen Termin ausgemacht. Während ich die Mutter vögele, sollten die Tochter und meine Frau dabei zuschauen. Heute war der Tag meiner „Fickprüfung“ mit Rita. Ich war schon ganz nackert, meine Frau hatte mir meinen Fickstachel zu einem superharten, freudig wippenden Ständer aufgelutscht, wie es sich bei der Begegnung mit einer schönen, erotischen Frau gehört. Rita, 45Jahre alt, stand vor mir und ich bewunderte ihr schönes Gesicht, ihre üppige, sehr frauliche Figur mit dem imponierenden, prall gewölbten Hintern und den gewaltigen, schweren Brüsten. Nachdem die Rita mit einem festen Griff an meine Hoden und an meinen Riemen das Gehänge überprüft hatte, begann ich die Dame zu entkleiden. Ina und Hilke schauten interessiert zu. Ich öffnete ihre bordeauxfarbene Bluse, streifte sie über die Schultern, ließ den schwarzen Rock über die breiten Hüften nach unten gleiten. Sie trug einen schwarzen BH, der das verführerische Euter noch bändigte und ein schwarzen Slip. Ich öffnete den BH und weiches, warmes, wunderbar duftendes Tittenfleisch quoll mir in verschwenderischer Fülle entgegen. Ich ging mit meinem Mund an die herrlichen Milchbomben, küsste und liebkoste sie mit Lippen und Zunge und nahm mir dann die dunklen Brustwarzen zum Absaugen vor. Ich saugte daran bis sie ganz groß, dick und hart waren. Dann zog ich dem Prachtweib den Slip nach unten und erblickte dichte, tiefschwarze Fotzenwolle bis hinauf zum Bauchnabel und hinunter an den Innenseiten der prallen Schenkel. Wouhh, was für ein gewaltiger Fotzenurwald! Ich vergrub mein Gesicht in dem stark nach Mösensaft duftenden, feuchten Pubes und schickte meine Zunge auf Erkundung. Sie fand das schmackhafte, schon ganz glitschige Fotzenfleisch und drang ein ins heiße, total verschleimte, gallebitter schmeckende Spundloch. Die Mamimöse reagierte sofort auf den Eindringling und die Scheidenmuskeln hielten meine Zunge fest und ließen sie erst wieder los, damit ich die Vagina auslecken konnte. So tief es ging ließ ich meinen Lecker in den Fickkanal einfahren und massierte die Scheidenwände mit meiner flinken Zungenspitze solange, bis die Mutter schreiend abspritzte und ein heißer Schwall würziger Fotzensaft sich über meine Zunge ergoss. Ich saugte die Stinkmorchel komplett aus und schluckte den schmackhaften Mösenhonig genüsslich runter. Jetzt war es an der Zeit das Poloch der Mutter mit meinem Mund zu bedienen. Rita beugte sich nach vorn, stützte sich mit den Händen an den Unterschenkeln ab und reckte mir auffordernd ihren breiten Hintern entgegen. Ich zog die fleischigen Arschbacken auseinander und liebkoste mit Lippen und Zunge erst die schweißige Arschspalte, ging dann an die gut ausgebildete dunkle Arschrosette und schleckte sie mit Begeisterung. Mir gelang es mit der Zunge ins glühende Ofenrohr der Mommy einzudringen und ihr einen ausgiebigen Zungenarschfick zu schenken. „Der Herb geht ja mit seinem Mund und seiner Zunge ans Popoloch meiner Mami!“ rief die Hilke mit hochrotem Gesicht ganz aufgeregt. Sie kam ganz dicht zu uns heran und schaute mit großen Augen beim Polochschlecken ihrer Mami zu. Lange konnte Rita meinem Zungenfick nicht standhalten und bekam mit spitzen Lustschreien erneut einen Orgasmus. Verschwenderisch lief ihr der Futsaft aus der Möse. Sie wollte jetzt genagelt und besamt werden. Ich führte sie zum Bett. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte und hob ihre Beine nach oben und schlang sie fest um meinen Hals, als ich mich zwischen ihre Schenkel legte. Rita griff sich meinen zuckenden, von Vorsamen triefenden Fickkolben und schob ihn sich in ihre Fotze, in deren Haarpracht der Mösensaft wie Tautropfen glänzte. Ich begann das schleimige Fotzentier mit aller Kraft zu vögeln und stieß mit der Eichel bei jedem tiefen Stoß gegen den Muttermund, was bei der Rita jedes Mal einen lauten, schrillen Lustschrei auslöste. Ich zählte bei der Frau 3 feuchte Abgänge, bis es auch mir kam und ich die Fickdose der heißen Mutter mit einer satten Sperma-Ladung füllte. Ich blieb nach dem Abschleimen mit meinem Schwanz noch drinnen im Futteral und schenkte der Mutti eine warme Scheidenspülung mit Männerpisse. Dann zog ich meine Spritze aus der vollgerotzten und vollgebrunzten Poschemine raus, legte der Dame ein Kissen unter den Hintern und rammte ihr für einen gepflegten Arschfick meine noch immer steife Nudel ins gut geweitete Hinterloch rein. Ich fickte die arabische Möse der pausenlos schreienden Frau solange durch bis ich ein zweites Mal abspritzen konnte und den fetten Arsch mit meinem Hodenrotz befüllte. Das war so ganz im Sinne meiner Fickpartnerin und sie spritzte pausenlos ihren Sardellensaft ab, was mir signalisierte, dass sie mit dem Probefick voll zufrieden war. INA: Ich war mächtig stolz auf meinen Mann. Die Nummer mit der Rita hatte er zu deren vollen Zufriedenheit geschoben. Der Entjungferung der Hilke stand also seitens der Mutter nichts mehr im Wege. Wir verabredeten uns als für den nächsten Tag, an dem dann der Herb die Tochter knallen und zum ersten Mal mit Bocksahne vollpumpen sollte. Wir trafen uns zur verabredeten Zeit in unserer Wohnung. Schnell waren wir alle nackert, ich trieb meinen Mann der Hilke zu und der Jungfernstich konnte beginnen. Ich hatte Herbs Gehänge rasiert, die Eier abgebunden und die Nülle zu einem langen, dicken, knochenharten Fickprügel aufgelutscht, der Hilkes Jungfernhäutchen durchstoßen sollte. Die steife Stange stand kerzengerade nach oben und lag zuckend an Herbs Bauch an. Wouhh, sah das geil aus! Gern hätte ich Herbs harten Votzenhobel selbst in der Pflaume oder im Arsch gehabt und mich vollsamen lassen. Auch Hilkes jungfräuliches Votzerl war heute rasiert. Der Herb starrte total fasziniert auf die wunderschöne späte Jungfrau. Auf ihr Gesicht, die prallfesten großen Brüste, das runde Babyspeck-Bäuchlein, das blanke, samtige, geschlossene Muscheltierchen und die festen, runden Arschbacken. Wie es sich gehört, erwies mein Mann sofort dem jungfräulichen Vötzchen seine Reverenz. Er ging vor dem Mädchen auf die Knie, legte seine Hände auf ihre Pobacken und bettete sein Gesicht aufs Mösenfleisch, küsste und liebkoste die Lustschnecke, fuhr dann seinen langen, im Umgang mit Votzen erfahrenen, Lecker aus und ließ ihn auf und ab durch die Pullerritze gleiten. Die Rita trat hinter ihre Tochter, legte die Arme um sie, die Hände ans Pfläumchen und zog die Schamlippen ganz weit auseinander, damit der Herb mit seiner Zunge gut in die Vorvotze gelangen konnte. Hilke stöhnte und keuchte, als Herbs Zunge immer schneller das Votzenfleisch beschleckte. Nach dem Speck-Vötzchen wurde das Arschvotzerl bedient. Der Herb ging hinter das Mädchen, zog die Pobacken auseinander und legte ein kleines, rosiges Arschlöchelchen frei und bespielte es ausgiebig mit seinem fleißigen, unermüdlichen Leckaal und seinen Lippen. Die Rosette war aber noch so eng, dass Herbs Zunge nicht rein kam ins Hinterpförtchen. So schob er statt der Zunge seinen Mittelfinger in den Mädchenpopo. Ganz tief, bis zum Anschlag und beglückte die Jungstute mit einen analen Fingerfick. Rita und ich führten die Hilke zum Bett und legten sie sanft nieder. Ich schob ihr ein festes Kissen unter ihren Po, damit die Jungfrauenmuschi in eine optimale Fickposition für den Herb kam. Wir zogen Hilkes Beine weit auseinander und legten sie dem Herb, als er sich zwischen die gespreizten Beine legte, um den Hals. Die Rita griff sich Herbs Entjungferungsstachel, riss die Vorhaut weit zurück und ließ den blanken Nillenkopf auf und ab übers Pflümli gleiten und setzte den Phallus dann in der richtigen Position in die Spalte. Der Herb versuchte sofort mit aller Kraft seinen Fickhammer in die Hilke reinzustoßen. Das Jungfernhäutchen leistete aber heftigen Widerstand und es gelang ihm erst nach dem 3. Versuch seine Spermaschleuder ins enge Futteral zu rammen. Die Hilke schrie gellend auf, als der dicke Fickbolzen in sie einfuhr und das Hymen zerplatzte. Aus der malträtierten Muschi lief das Blut und der Herb begann in kräftigen Stößen zu pudern. Ganz tief ließ er seinen Spieß ins blutige Vötzje einfahren. Hilke schrie weiter wie am Spieß, aber schon nach kurzer Zeit gingen die Schmerzschreie in Lustschreie über. Als der Besamer, nachdem ich ihm die Eierabbindung gelöst hatte, seine warme Sacksahne ins Döschen reindrückte bekam auch die abgefickte Jungfrau einen Orgasmus und das aus der abgefickten Muschi rausquellende Blut war mit Bocksahne und Mösensaft vermischt. Mein Mann spritzte sich total in der Hilke aus, zog sein Rohr heraus und ging sofort, wie es sich für einen guten Beschäler gehört, mit seinem Mund ans Muscheltierchen und schleckte es sauber. Mensch, was für ein geiler Anblick !!! Ich wurde voll feucht im Schritt und mein Kitz juckte wie verrückt. HERB: Die Nummer mit der Hilke war ein supergeiler Fick! Ihre Zwickmuschi war so wunderbar eng und heiß wie ein kleines Öfchen! So eng, dass ich glaubte, mir zerreißt es bei jedem Fickstoß das Vorhautbändchen. Nachdem ich meinen Samenspender aus dem engen Klemmfotzerl rausgezogen und die Muschi sauber geleckt hatte, war die heiße Mutter Rita sofort bei mir und stopfte sich meinen Fickrüssel in ihre gierige Mundfotze, um ihn abzuschlecken. Danach wollte sie ihn zur Nachbehandlung in der schwanzgierigen Mami-Arschfotze haben. Sie ging in Hündchenstellung, reckte mir ihren stämmigen Arsch entgegen, ich fuhr mit meiner Flöte rein ins heiße, gut geweitete Ofenrohr und fickte das geile Weib zu zwei Orgasmen hoch und pumpte ihr dann meine zweite Ladung Hodenrotz in die Arschmöse rein. Ich rotze mich genüsslich aus und zog den Lümmel rauas. Ich überließ den abgefickten und vollgepumpten Rita-Arsch meiner Frau, die so gern mit meinem Sperma gefüllte Weiberarschlöcher ausschlotzt, was sie dann auch mit Genuss tat und alles abschluckte. Die Hilke hatte mit großen Augen und hochrotem Gesicht zugeschaut und bettelte darum, auch in den Popo gevögelt und anschließend ausgeschleckt zu werden. Kein Problem! Wir verabredeten mit der Rita für die nächste Tage einen Termin an dem die Hilke auch anal entjungfert werden sollte. Bis dahin sollte aber Hilkes jungfräuliches Popolöchlein mit einem Dehnungszapfen für die Arschnummer vorbehandelt werden. Meine Frau gab ihr ein Höschen mit eingearbeitetem Rosettenzapfen, das die Hilke bis zum Fick immer tragen sollte, damit das Löchlein für Schwänze gut gängig wird. Ina meinte, bei der Analentjungferung Hilkes sollten wir dem kleinen Fickluderchen gleich eine Dreierbesamung in Mundfotze, Fotze und Arschfotze zu schenken, was ihrer Mutter sehr gefiel. Ich hatte den Auftrag, zu unserem nächsten Besamungstermin zwei geeignete Stecher mit gut gefüllten Sackerln einzuladen. Der Tag von Hilkes Dreierbesamung war gekommen. Ich hatte zwei befreundete Fickböcke eingeladen. Bevor Rita und Hilke eintrafen, hatten wir Männer zur Einstimmung und Aufgeilung schon mal nacheinander Fotze und Arschfotze meiner Frau geleckt und ihren köstlichen, überreichlich fließenden Futsaft getrunken. Die Ina bedankte sich fürs Auslecken, indem sie unsere Nüllen zu knüppelharten Latten auflutschte und uns ausgiebig die Eier massierte und langzog. Unsere Schwanzsahne ließ sie aber, so schwer es ihr fiel, nicht abspritzen, denn die war ja für Hilkes Löcher reserviert. Mit unseren steil aufgerichteten, wippenden Samenkanonen, aus denen schon der Vorsamen tropfte, empfingen wir die Hilke und ihre Mutter. Die geile Mutter ging uns sofort an Schwänze und Hoden. Sie prüfte die Gängigkeit der Vorhäute und die Festigkeit und Größe unserer Hodeneier. Sie schien äußerst zufrieden zu sein. Rita und Ina zogen die Hilke nackert aus, nahmen ihr den Dehnungszapfen aus dem Arschlöchlein, den sie brav getragen hatte und trieben sie dann uns Beschälern zu. Wir starteten den 3-Loch-Fick sofort. Der Fred legte sich auf den Rücken, brachte sein dickes, knorriges Rüsseltier in die Senkrechte und meine Ina hob die Hilke auf den Stachel und half ihr den Fotzenstriegel ins Fotzerl einzuführen. Dann drückte sie das Mädchen nach vorn, damit der süße, noch ungepuderte Hintern in der richtigen Fickposition für meinen Analbohrer kam. Die Rita strich Hilkes Rosette und meinen Nillenkopf gut mit Gleitcreme ein und ließ mich am jungfräulichen Klemmring andocken. Der Mundbesamer Horst hatte mittlerweile Position vor Hilkes Mundfotze bezogen und schob seinen Schwanz in den bereitwillig weit geöffneten Mund des Mädchens. Der bittere Geschmack des Lutschknochens verschreckte sie etwas und als der Horst seine überlange Gurke voll in die Mundfotze einfahren ließ, musste sie würgen. Der Mundficker zog etwas zurück und die Saugmaus begann das Schwanzfleisch schmatzend zu lutschen und abzusaugen, dass es eine Freude war, zuzuschauen. Die Hilke war offenbar ein Naturtalent! Ich gab Druck auf meinen Arschstachel und zwängte mit aller Kraft meinen Fickknochen durch die superenge Afterrose in den Arschfickkanal. Wouhh, was für ein geiles Gefühl in der jungfräulichen Arschfotze drinnen zu stecken und direkt neben meinem Kolben den Schwanz vom Fred zu spüren!! Ich war so erregt, dass schon nach wenigen Fickbewegungen meine Arschspritze ging los und der warme Blubber in Hilkes Poloch reinspritzte. Kurz danach rotzten sich auch Fred und Horst in der Hilke aus und füllten sie mit ihrem Schnodder. *** *** *** *** *** *** |
 |
 |
 |