Sexstory - 251 MODEFOTOGRAFSexstory vom Jürgen |
Das Ehepaar Lena und Sven leben seit vielen Jahren sehr intensiv und glücklich. Sie haben bereits zwei fast erwachsene Kinder. Sven arbeitet als Modefotograf und Sie als Schneiderin. Er lichtet eher das Kulturgeschehen im Umkreis für eine Zeitung ab und hat sich aber als Modefotograf einen Namen gemacht. Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, extravagante Kleider zu schneidern. Diese Kleider werden ausschließlich bei Privatpartys getragen. Man nennt sie auch O-Kleider, die, die Romandarstellerin getragen hat. Sie werden mit viel Material so geschneidert, dass sie vorne den kompletten Busen der Trägerin freigeben. Der untere Teil ist mit viel Stoff, doch vorne und auch hinten sind Einsätze, die herausgenommen werden. Damit kann die Trägerin von vorne und von hinten gut benutzt werden. Ein Slip wird grundsätzlich nicht getragen. Die Kunden von ihr sind Frauen, die gerne die Sexualität ausleben und viel Sinn für die Erotik haben. Sie selbst ist Bi und mag es, wenn ihre Kleider getragen werden und ihr Mann dann Bilder macht, dass sie dabei ist und die Kundin animiert. Sie liebt das Spiel zu dritt, weil Sven nicht nur mit der Kamera aktiv ist. Beide suchten seit ein paar Wochen aber eine Freundin, damit nicht nur die Kunden, sondern auch Sven mehr an der Rolle sich einbinden kann. Im Internet fanden sie dann Julia. Julia ist groß und schlank, trägt Größe 38 und hat einen gut geprägten Busen und sie war lange auf der Suche, nach einer passenden BI Freundin, wobei sie gerne ihre Traumfotze nicht nur lecken lässt, sondern sie liebt das ungewöhnliche Spiel. Julia wohnt ein paar Kilometer entfernt und der erste Kontakt war eigentlich schon vielversprechend. Alle drei verabredeten sich nun zu einem ersten treffen in einem kleinen Cafe am Stadtrand von Düsseldorf. Dabei entwickelte sich schon eine richtige Zuneigung. Sven und Lena sprachen offen und zeigten Bilder, wie z.B. eine Kundin nach vorne gebeugt, kniete. Ihr Arsch war frei und sie leckte die Möse der Lena, die vor ihr auf dem Stuhl saß. Oder das Modell saß auf einem Lehnstuhl, die Beine gespreizt und offen für Sven und auch für Lena. Julia wurde total angeregt, das hätte sie kaum erwartet, doch beide waren so sympathisch nett, sagten, das ist ihr Leben und die Sexualität spiele eine große Rolle. Julia hatte auch ein paar Bilder dabei, doch ganz so freizügig waren sie natürlich nicht. Julia wurde fast feucht, zeigte es den beiden nicht und nach gut einer Stunde, trennte man sich, doch eine Verabredung stand im Raum. 14 Tage später rief Lena bei Julia an und fragte, ob es ihr denn angenehm wäre, wenn man sich in einer sehr intimen Bar mal treffen könnte und wie sie die ersten Kontakte bewertet. Ihr wurde eigentlich heiß und sie stimmte zu. Was ziehe ich an, nun, sie war ja eigentlich auch der Typ, der gerne provoziert. Da entschloss sie sich zu einer leicht transparenten Bluse ohne BH. Dann einen kurzen Rock, darunter halterlose Strümpfe und einen Blazer. Sie trug grundsätzlich gerne Heels ab 10 cm. Bevor sie zum Auto stürmte, entschloss sie sich, den Slip wegzulassen. Lena und Sven haben sich eigentlich wenig vorgenommen. Er nur ein Hemd mit Sakko und einer leichten Sommerhose. Lena zog, mal ein Kleid aus der Kollektion an. Hatte Spagetti Träger und war schon recht tief im Ausschnitt. Darunter eine Hebe, das mochte sie – außer den eigenen Korsagen. Sie trug immer gerne altmodisch Strümpfe mit Halter und Slip Ouverts. Aber in der Öffentlichkeit war man nicht auffällig. Pünktlich traf man sich in der kleinen Bar. Eine herzliche Begrüßung und an einem runden Tisch, etwas in der Ecke, hatte man sich freigelassen. Julia saß zwischen den beiden. Man bestellte Champagner und ließ den Abend starten. Sie waren ja auch nicht allein. Gäste an allen Tischen rund um. Es prickelte, nicht nur im Glas, Julia spürte, obwohl sie es nicht wollte, wie sich die Feuchtigkeit verstärkte. Da spürte sie mal so beiläufig, die Hand von Lena, an den Knien. Sie tat so, als wäre das nicht geschehen. Sie schaute Lena an, spürte, wie sich ihr Busen leicht bewegte, spürte, wie sich Energien breit machten und die Hand am Rand Ihres Rockes zu gegen war. Lena schob wie in Zeitlupe den Rock von ihr hoch und berührte die Innenseiten ihrer Schenkel. Das war wie ein Genuss und Sven bleib ganz cool, tat so, als gehe ihn das nichts an. Lena begann die Schenkel zu öffnen und Julia spreizte sie, das war das Zeichen, dass sie mit der Hand den Rand des Strumpfes erreichte. Sie dachte, wenn die Gäste, der Ober das bemerken, nein, man kann nie wieder hier her kommen. Lena war aber inzwischen am Delta. Spürte das Fleisch, spürte, die Erregung, die sie ja wollte und Julia schloss die Augen, denn ihre Fotze war so feucht und wurde nun nass. Wahnsinn, wie Lena es verstand, diese Klit in Form zu halten, wie sie den Finger langsam durch die Furche steckte. Wie durch ein Zeichen, begann nun auch Juli mit ihrer Hand, die Schenkel der rechts sitzenden neuen Errungenschaft zu erkunden. Lena hatte keinen engen Rock an, ihre Schenkel waren bereits offen und sie streichelte das nackte Fleisch über dem Halter. Lena selbst machte immer wieder eine Pause bei ihrem Spiel, bevor sie einen Finger in die Spalte führte. Herrlich, wie sie die nasse Fotze von Julia unbemerkt verwöhnte. Sven begab sich mal dorthin, wo die Bar war und wollte beim Ober bezahlen. Da flüsterte Lena Julia ins Ohr, dass sie das suchte und dass Sven mit aktiv werden soll. Aber nicht hier und bei diesem Gespräch, lief Julia der Mösensaft heraus. Lena küsste Julia sanft und sagte, wir haben heute noch was vor. Man begab gemeinsam zu ihrem großen Wagen. Julia, wir fahren dich morgen heim. Lena und Julia saßen nun hinten. Sven musste ja nun fahren. Julia spürte noch den Fotzensaft, spürte, wie Lena, ihre Spalte geöffnet hatte und nun saßen beide eng zusammen. Lena öffnet nun die Bluse, damit sie die Nippel der Julia genießen konnte. Und sie schob den Rock von Julia hoch. Wahnsinn, wie sie ohne zu fragen, gleich ihre Schenkel teilte. Es war für sie wie ein Traum, dass bei dieser Fahrt, denn Sven war ja nur der Fahrer, sie spürte, dass hier die Energie so intensiv war. Lena war die Zärtlichkeit pur, sie nahm sich das und konnte spüren, wie die neue Freundin das genossen hat. Juli konnte kaum atmen, so intensiv waren Hände aber auch die Lippen von ihr. Und das bei Tempo 120. Plötzlich sagte Julia, ich möchte auch deine Fotze genießen. Lena war überrascht und zog den Rock hoch. Das gierige Fleisch, sah man durch den Slip, denn der hatte vorne alles freigelassen. Julia wusste, wie man damit umging und hob die leichte Lena so, dass sie weit geöffnet vor ihr saß. Lena hob selbst ihre Schenkel, bevor nun Julia diesen Vulkan erkundete. Ihre Lippen öffneten alles, tauchten ein und auch diese Fotze war es wert, dass sie verwöhnt wurde. Saft aussaugen und das zurückgeben, was sie eben selbst bekommen hat. Plötzlich hielt der Wagen. Julia fragte, sind wir da. Nein sagte Lena, Sven hat einen Wunsch und den sollst du hier erfüllen. Was für Wünsche hat er? Lena stieg hinten aus, setzt sich auf den Beifahrersitz und sagte mache Platz, Sven will sich neben dir setzen. Das war wie ein Kommando, sie gehorchte. Er setzt sich zu ihr und er sah ja den Rock, der fast alles freigab. „Du brauchst“ einen guten Schwanz. Ja, doch hier? Lena sagte etwas harsch, mache seine Hose auf und Julia tat es. Sven hatte ja alles der letzten Stunden mitbekommen, er wollte nicht abseits stehen. Es kam ein schöner Schwanz zum Vorschein, und Lena sagte, Julia, Sven erwartet nun von dir, dass du auch zeigst, dass du nicht nur mich, sondern ihn auch beherrscht. Blasen, aber richtig. Sie begann ihn langsam zu wichsen. Er wurde größer und stärker einfach wunderschön. Lena nun wieder wie im Kommandostil: Nun wirst du ihn lecken aber wie, ich will es sehen. Julia beugte sich über diesen Kolben, leckte mit der Spitze und spürte eine Hand an ihrem Kopf. Diese wurde stärker, nein sie drückte, ihren Mund mehr und mehr auf diesen Schwanz. Lena sagte zu Sven, gebe es ihr, ficke sie, diese Schlampe, benutze sie, ich will es sehen und er grub den Kolben tiefer in diesen Mund. Er fickte sie intensiv, sie spürte wieder, wie ihre Fotze feucht wurde, weil sie es auch so genoss. Sie war leicht devot, sie machte das, was man ihr vorgab. Ihre Mundfotze war offen und sie spürte, dass er lange verharrte in Ihrem Rachen, spürte, wie er den Kolben herauszog, wie ihr Speichel kam, denn Sven hatte nun wirklich ein großes Exemplar in ihrem Mund. Lena hätte ja gerne die Fotze der Julia geleckt, bei diesem Ritual, doch das hob sie sich auf. Er ließ sich Zeit, mal hart, mal weich und mal wieder sehr tief. Der Schwanz erreichte fast den Hals, doch plötzlich spürte auch er, dass sein Höhepunkt kommt. Für ihn war Julia die Frau, die er richtig tief in den Mund ficken konnte, das war auch seine Vorstellung. Plötzlich kam kein Speichel, nein, es war die Sahne, der Ficksaft, den er ihr einfach in den Mund spritze. Sie glaubte es wäre ein Glas voll, so spürte es sie und der Saft lief den Hals herunter. Sven zog den Kolben heraus und sah, im offenen Mund, wie sie abgefüllt war. Sie lächelte und er sagte leise, schlucke das Sperma. Und vergesse nicht, er muß noch gesäubert werden. Am Haus nun zeigte erstmal beide, diverse Bilder und Kleider von ihr. Julia wollte gleich ein Kleid. Lena sagte, ziehe mal das Modell Rom an, das steht dir. Sie zog es an und war begeistert. Der Busen offen und zugänglich und die Teile hinten und vorne, hat Lena entfernt. Wir machen nun mal ein Bild zusammen. Lena setzt sich auf einen Stuhl öffnete die Schenkel und sagte, du kniest vor mir, und leckst meine Fotze. Das sah eigentlich schon sehr erotisch aus, fast alles angezogen, doch ihre Fotze stand im Mittelpunkt. Julia kniete nun, weil sie doch lecken musste und es auch gerne tat. Sven war mit seinem Fotoapparat zu Gange. Ständig blitze es, und seine Bilder zeigten das Zungenspiel und auch, dass Julia hinten völlig frei war. Sie präsentiert in diesem Kleid Sven ihren Arsch und der wollte auch teilhaben. Die Kamera legt er zur Seite und holte seinen Schwanz aus der Umklammerung. Es brauchte keine Anlaufzeit, Julia war megageil, durch lecken und Lena sagte, ficke sie endlich. Er schon ihr einflach den Schwanz bis zum Anschlag in diese Fotze. Wahnsinn, wie es ihr gefallen hat, das Lecken verstärkte Julia noch mehr. Lange und tief und was war da wieder für eine Energie. Julia hatte es sich auch so gewünscht. Überrascht war sie dennoch, als Sven ganz plötzlich den Schwanz aus der Fotze zog. Er war noch nicht gekommen, sie auch noch nicht. Da sagte er zu ihr, nehme eine Hand und wichse dich. Sie spürte wie einen Tropfen Oel auf ihrem Körper, da merkte sie es lief ihr in ihr Poloch. Sekunden später spürte sie die Spitze von seinem Schwanz. Langsam steckte er den Kolben in sie hinein. Nicht in die Spalte, nein in ihre Arschfotze. Tiefer und tiefer. Er war so groß, sie so eng, sie wollte es abbrechen, doch er hielt sie fest, sagte lecke Lena weiter und du spürst es besser. Dann hatte sich der Rhythmus eingestellt. Sie wurde arschgefickt und das hatte sie lange nicht mehr. Nun hatte sie auch das Gespür, das tut richtig gut, nach dem Abend und hier wirst du verwöhnt. Lena sah es, wie ihr Mann sie nahm und sie erregte sich dabei und kam. Er kam mit wahnsinnig viel Sperma, er füllte sie ab, die Ficksahne war nicht da, wo sie hin gehörte, sie war in ihrem Arsch und das machte sie megageil, denn nun kam sie und aus ihrer Fotze lief der Saft nur so. Völlig erschöpft ließen sie sich fallen. Sie wurde zum Modell und man hat diesen Kontakt noch weiter intensiviert. Es wurde eine Dreierbeziehung. *** *** *** *** *** *** *** |