Sexstory - 240 MEINE ERLEBNISSE ALS LUSTZOFE TEIL 2 Sexstory von der Ina

Ins Domina-Studio von Lady M. kommen normalerweise nur Männer, die sich als schmerzgeile, unterwürfige Sklaven fesseln, abstrafen, demütigen, erniedrigen, entsamen und vollpissen lassen. Heute aber hatten wir eine Voranmeldung von drei Damen eines Kegelclubs, die mal etwas Geiles, Außergewöhnliches, Bizarres, total Versautes  erleben wollten. Die drei Kegelschwestern, die dann am Abend bei uns aufschlugen waren allesamt zentnerschwere Rubensweiber, über 50 und gut im Futter: Dicke, schwere, silikonfreie Titten, breite, weit ausladende Fettärsche, dralle Bäuche, fleischige, hochgeschlitzte Altweibervotzen. Wouhh, so richtig was zum Draufdreschen  für unsere Peitschen und Rohrstäbe! Da lacht das Domina- und mein Zofenherz! Ayanna, Babs und ich waren den Frauen beim Auskleiden behilflich. Als wir ihnen die Schlüpfer über ihre  feisten Hintern nach unten zogen, erblickten wir stark behaarte, extrem nach Weib riechende, Altweibervotzen. Die Lady entschied: Als Erstes musste die wild wuchernde Votzenwolle von Mösen, Venusberg und Schenkeln entfernt werden. Babs besorgte die Utensilien, um den Frauen die Pelzhöschen abzurasieren. Der Mösenurwald wurde gut eingeseift  und die Zotten wegrasiert. Darunter kamen herrlich speckige, riesige, hochgeschlitzte Fleischvotzen zum Vorschein, aus denen dunkelbraune, runzelige Fummellappen zentimeterlang heraushingen. Wouhh, geil!!! Wir zogen die dicken Zwutschen  auseinander und bewunderten die großen Kitzler, die voll ausgefahren waren und anzeigten wie brünstig die Stuten schon waren. Lady M. schob lässig ihre Hand tief in jede der Stinkmorcheln rein, um deren Gängigkeit zu checken  und ordnete dann Titten- und Votzendressur an. Die Kegelschwestern wurden mit gespreizten Beinen nebeneinander an die Strafwand gekettet. Jede von uns Zofen nahm sich eine Sklavin vor. Wir zogen ihnen die Schambutten weit aus ihren Pumpeln heraus und setzten Klammern mit Ketten und schweren Eisenkugeln an, die die ausgeleierten Futlappen extrem weit nach unten zogen. Mit unseren fleißigen Mündern lutschten wir die Tittenwarzen steif und setzten auch hier Klammern, Ketten und Gewichte  an, um die Hänge-Euter noch mehr  zu dehnen. Bei meiner Sklavin baumelten die riesigen Quarktaschen dann bis fast zum Bauchnabel! Die Herrin befahl uns, während die Frauen wimmernd mit ihren Gewichten weiter an der Strafwand hingen, die 3 Brüder von Ayanna zu holen, ihre schwarzen Rüsseltiere  aufzulutschen, damit die Böcke anschließend unsere Keglerinnen durchpudern konnten. Ich schob mir den schwarzen, glänzenden, bitteren Aal in die Mundvotze und begann das Ding zu saugen und zu lutschen. Wir Zofen durften die Schwänze der Beschäler nur auflutschen, aber nicht ohne ausdrücklichen Befehl der Donna, die Sacksahne absaugen, was wir allerdings alle liebend gern getan hätten. Ich war aber heute so irre geil, mein Kitzler juckte so wahnsinnig, dass ich gegen die Weisung der Lady handeln musste. Während ich den Lustrüssel emsig ablutschte und die harten Pferdehoden kräftig durchmassierte,  richtete ich flehentliche  Blicke hinauf zu meinem Schwanzträger, dass er mir doch seinen Schnodder schenken sollte. Der war wie immer ganz lieb und wusste sofort, was meine Mundvotze brauchte. Noch einige kräftige Saugbewegungen und mein Spritzer drückte grinsend ab. Oh, wie ich ihn dafür liebe! Wenn wir nach der Session allein sind, werde ich ihm zum Dank für die Mundbesamung ausgiebig sein Poloch schlecken und mit meiner Zunge tief einfahren ins heiße Ofenrohr, bis seine Bocksahne überkocht. Mindestens 5 Schübe heißen, bitteren Jizz rotzte der Kerl mir direkt in den Hals. Oh, was für ein Genuss!!! Ich zog den abgespritzten Lümmel aus mir raus und schleckte ihn sauber, damit die Herrin nichts merkt. Die Babs, die links neben mir schleckte, grinste mich wissend  an. Sie hatte natürlich gemerkt, dass ich von meinem Hengst eine Samenspende erhalten hatte. Jetzt war hartes Abficken unsere Kegelomis angesagt. Die Damen wurden von der Wand genommen, die Klammern entfernt und nebeneinander auf die Strafbank gelegt. Sie bekamen Dehnungszapfen in ihre Arschlöcher geschoben und dann striemte die Herrin persönlich, zur besseren Durchblutung des Unterleibs, die feisten Fettärsche erbarmungslos. Erst mit der Peitsche,  dann mit dem Rohrstock. Geil anzuhören, das Klatschen der Peitsche und des Rohrstabs  und die durchdringenden, schrillen Schreie der Sklavinnen. Geil anzusehen auch, wie die Ärsche schnell mit dicken roten Striemen über und über bedeckt waren. Während der Arschdressur befahl die Herrin unsere 3 Fick-Böcke vor die Gesichter der Ausgepeitschten. Die durften  ihre schon von Vorsamen triefenden Kampfstachel in die  Mundvotzen der heißen Tanten reinschieben. Wie Verdurstende begannen die heißen Kegelschwestern an den Monsterriemen zu lutschen und zu saugen. Die Hengste hatten allerdings Befehl, erst auf Anordnung der Lady ihren Blubber abzuschießen und hielten deshalb zurück. Die massigen Stutenärsche waren genug geprügelt worden, die Herrin entschied, die Arschdressur zu beenden und jeder Omi jetzt eine Dreifachbesamung von unseren Hausbeschälern zu verpassen. Ein Hengst musste sich auf den Boden legen, sein Glied aufrecht stellen, damit die erste Keglerin aufreiten und sich mit ihrer kleistrigen Stinkmorchel über den Votzenhobel stülpen konnte. Die Fickerin musste ihren Arsch dem zweiten Besamer entgegenrecken, der seinen Analbohrer an der  Rosette ansetzte und rüde durch den Klemmring hindurch ins heiße Ofenrohr reinzwängte. Der Dritte schob seinen Frauenbeglücker der Oma zwischen die gierigen Lippen und schon begann das gut eingespielte Fickteam der Ayanna-Brüder im richtigen Takt zu vögeln. Schon bald drückten die 3 Rammelböcke fast gleichzeitig ihren Schlabber in die Oma rein, schleimten sich total aus und zogen raus. Die potenten Stecher waren schon nach einer Pause wieder voll spritzbereit und nahmen sich die zweite Kegelschwester vor die Rohre, die schon sehnsüchtig mit steifen Zitzen auf die strammen, schwarzen Riemen gewartet hatte. Auch hier füllten die Besamer alle drei Löcher mit ihrem Schlagobers. Auch die 3. Keglerin wurde nach einer kurzen Ruhepause in der die Frau die Polöcher beschlecken, die Schwänze ablutschen, streicheln und wixen durfte, mit Sperma vollgepumpt. Zum Abschluss mussten die Kegelschwestern nebeneinander niederknien und wurden von den Böcken, uns Zofen und auch von der Lady von oben bis unten vollgepisst… Unser Studio hatte einen Stammgast, den wir den „Spermafresser“ nannten. Er kam regelmäßig für ein ausgiebiges, saftiges Spermafrühstück. Nackert, mit Hundehalsband und Leine  wurde er von der Herrin mit brutalen Peitschenhieben auf seinen Hintern auf allen Vieren in den Abstrafraum getrieben. Hier hatten wir Zofen uns schon in Hündchenstellung mit emporgereckten Ärschen in Stellung gebracht. Die drei Ayanna-Brüder und drei Sklaven standen bereit. Ihre Schwänze hatten wir schon aufgelutscht. Der Spermafresser durfte jetzt, unter ständigen Schlägen der Lady auf seinen Rücken und sein Hinterteil, zuschauen, wie die 6 Besamer uns Zofen abfickten und besamten. Immer ein Ayanna-Bruder und ein Sklave hintereinander für jede Zofenvotze. Die Männer fickten traumhaft und  füllten unsere Spermadosen randvoll mit ihrem warmen Jizz. Der Spermasklave musste die abgespritzten Riemen der Beschäler sauberlecken und wurde dann von der Herrin brutal mit seinem verkommenen Sklavenmaul an unsere spermagefüllten Muscheltiere gepresst. „Los du verkommenes, nichtsnutziges Sklavenschwein, du wirst jetzt aus den vollgerotzten Ficklöchern meiner Zofen den widerwärtigen, stinkerten Nüllensaft meiner Besamungshengste raussaugen und fressen und dann die eingesauten Zofen-Funtzen sauberlecken!“ schrie die Herrin und prügelte unerbittlich mit ihrer Peitsche auf den wimmernden Lecksklaven ein. Der kroch demütig zur Ayanna und begann sofort ihr vollgeschleimtes Votzenloch  auszusaugen. Dann wechselte er, noch immer unter den erbarmungslosen Schlägen der Domina, winselnd zu meinem Hintern und ging mit seinem Maul an mein gefülltes Muscheltier und begann es brav auszuschlabbern. Der Kerl machte das gar nicht schlecht. Ich wurde gleich wieder scharf von seinen Zungen- und Lippenspielen. Das Sklavenmaul schlotzte die Votzenfüllung aus mir raus, schluckte ab, wie es sich für einen gehorsamen Lecksklaven gehört und bediente dann die volle Pflaume von Babs und saugte auch diese aus. Jetzt war Nachspülen mit Herrinnen- und Zofensekt angesagt. Der Sklave bekam von mir eine Maulklammer angelegt, damit kein Tropfen unserer edlen Brunze verloren geht. Ich schob seinen Kopf unter die Schiffritze der Lady, die sogleich ihre Schleusen öffnete und hemmungslos ihre dampfende Pisse ins Sklavenmaul abschlug. Danach entleerten auch wir Zofen uns in den Sklaven. Einem Sklaven ins Maul schiffen, das könnte ich den ganzen Tag lang machen! Nach dem Abpissen hatte ich die Lady beobachtet. Sie strich immer wieder lüstern mit der Hand über ihr pissnasses Muschelfleisch und steckte sogar zwei Finger ins Mösenloch rein. Das war immer ein Zeichen, dass sie etwas Geiles vorhatte. Das ordnete sie dann auch an. Sie wollte, dass wir den Spermafresser mit dem Kopf nach unten an seinen Eiern am Galgen aufhängen und mit dem Flaschenzug hochziehen. Babs und ich gingen dem Mann an sein Gehänge, banden ihm mit einem Spezialabbinder mit Kette und Karabinerhaken die Hoden ab, hingen den Haken in den Ring des Galgenstricks ein und schon zog die Ayanna den Kerl an seinen Klöten unerbittlich nach oben. Mensch, was für ein affenmegageiler Anblick, wie der Hodensack lang und länger wurde, dass ich befürchtete, das Ding reißt ab. Der Sackträger begann zu schreien und vor Schmerzen zu stöhnen, aber irgendwie schien es ihn auch aufzugeilen, denn wir sahen, wie sein bisher schlaffer Penis zu strotzen begann, immer größer und länger und ganz dick und steif wurde. „Eine von euch samt  das Schwein mit dem Vibrator ab!“ befahl die Lady. „Den beiden anderen hat er während der Entsamung die  Votzen und Arschvotzen zu beschlecken. Zum Abschluss pisst ihr ihm wieder ins Maul!“ Die Ayanna zog den Kerl in die richtige Höhe, damit er mit seiner Sklavenzunge gut an unsere Votzen gelangen konnte und setzte den Vibrator an. Erst an den Klöten, dann an der Eichel. Babs und ich stellten uns abwechselnd  vor das Sklavenmaul und boten ihm unsere verschleimten  Mösen zum Lecken an. Der Mann machte das recht gut und schleckte  uns beide zum Orgasmus. Ayanna hielt mit ihrem Vibrator immer mal wieder inne, um den Mann verrückt vor Geilheit zu machen. Jetzt reckten wir dem Galgenvogel unsere Ärsche entgegen, zogen die Arschbacken auseinander und ließen uns die Arschlöcher auslecken. Auch das machte der Bursche gut. Seine Zunge war schön lang, rau und sehr geschickt. Als er mein Poloch schleckte, gab die Ayanna volle Power  auf den Vibi und nach kurzer Zeit ging die Samenspritze los und rotzte ab. Weil er gut abgespritzt hatte, durfte er jetzt von uns Dreien unseren würzigen Zofensekt trinken… Neben unseren schmerzgeilen Stammkunden haben wir auch immer wieder Besuch von Männern oder Frauen, die aus Neugierde nur mal schnuppern  wollen, ohne genau zu wissen, ob sie auch richtig schmerzgeil sind. So ein Kunde war Peter (Name geändert), ein ganz süßer, blonder Jüngling, den ich nackert an der Eingangstür empfing. Völlig fasziniert starrte er auf meine DD-Titten, deren dicke Nuppel ich knallrot geschminkt hatte, weil ich wusste, wie das die Kerle antörnt. Auch mein  rasiertes  Speck-Vötzchen hatte ich blutrot angemalt. Ich stöckelte auf meinen High Heels  vor ihm her, um ihn in die Garderobe  zu führen und wackelte dabei aufreizend mit meinem Hintern, wie es nur wir Frauen richtig können. Ich konnte mir gut vorstellen, wie dem Knaben beim Anblick meiner barocken, feisten Kiste das Messer in der Hose aufging. So war es auch, denn als er sich vor mir entkleidete und seinen Slip auszog, reckte sich ein wunderschön langer, schon voll steifer Piller wippend nach oben. Ich konnte einfach nicht widerstehen, ich musste einfach diesen jungen schönen Amor küssen. Ich beugte mich nach unten, stülpte meine Lippen über den jungen Phallus, schob damit die Vorhaut zurück und begann den schmackhaften Lustfinger  abzulutschen. Wenn nicht die Babs hereingeschneit wäre, hätte ich dem süßen Fratz wahrscheinlich seinen Eierschaum abgesaugt. So musste ich aufhören und hoffte, dass die Babs mich nicht bei der Lady verpetzt, denn wir Zofen dürfen Schwänze nur auf Befehl der Herrin hochlutschen oder absaugen. Babs, das kleine Biest meinte rotzfrech grinsend, dass sie der Lady nichts erzählen würde, wenn ich ihr nach dem Dienst auf dem Klo ihr „süßes, kleines, rosiges Popolöchelchen“ gründlich auslecken würde. Na gut, das mache ich gern. Die Babs ist zwar ein Luder, aber ihr runder, fester Knackarsch ist einsame Spitze und die Rosette wirklich leckenswert. Vom Peter hatte ich zwar kein Sperma erwischt, aber eine schöne Portion leckeren, aromatischen Vorsamen, den ich mir munden ließ. Ich legte dem Buben ein Hundehalsband mit Leine an und trieb ihn mit Tritten in den Hintern auf allen Vieren, wie ein Hündchen der Lady zu. Er musste sich unterwürfig vor der stolzen, schönen Frau hinlegen, erst ihre Stiefel  und dann ihr Arschloch lecken. Das wollte er nicht sofort und bekam deshalb von der Lady harte Peitschenhiebe auf seinen Rücken, bis er, wenn auch widerwillig mit seiner Zunge ans dominante Arschloch ging. Die Lady stieß ihn weg, sie war stinksauer und von seinen dilettantischen Leckkünsten wenig angetan.  Sie schaute auf den  wippenden Ständer und meinte: „Damit unser Bübchen mit seiner vollen Spritze uns nicht das Studio mit seinem widerlichen Sackrotz versaut, wird er sich sofort in Ayannas fettem Zofenarsch ausschleimen! Los, Ina und Babs, ihr helft ihm, seinen verkommenen Arschstachel durch Ayannas schwarze Analrose zu zwängen!“  Ayanna beugte sich artig nach vorn, Babs zog die tiefschwarz glänzenden, gewaltigen Arschbacken auseinander. Ich griff mir Peters Latte, bestrich die Eichel mit Vaseline und schob den Piller bis zum Anschlag in Ayannas Steißtrommel. Babs band den Peter mit Lederriemen mit der Ayanna zusammen. Mit höhnischem Lächeln ließ die Lady ihre Peitsche in der Luft knallen, trat dann zu dem im schwarzen Arschtier feststeckenden Knaben und ließ die Peitsche mit aller Kraft auf dem Jünglingshintern tanzen, und verkündete: „Ich werde jetzt den verkommenen Sklavenarsch solange auspeitschen, bis das Sklavenschwein im Zofenarsch abspritzt!“ Breitbeinig und  lasziv stand die Lady hinter dem Sklaven und prügelte sich auf seinem Arsch in Ekstase. Der Sklave schrie wie am Spieß, das machte die Herrin besonders geil. Ich weiß, dass unsere Lady beim Sklavenauspeitschen  immer zum Orgasmus kommt. So auch heute. Ihr Unterleib geriet in konvulsivische Zuckungen, sie warf den Kopf in den Nacken und megageil anzusehen, rann ihr der Votzenschleim an den Schenkeln hinab. Sie warf die Peitsche zu Boden, trat ganz nahe an den Sklavenarsch heran, stöhnte und keuchte, ließ ihren Hintern wetzen, riss mit beiden Händen ihre haarige Pissdose weit auf  und brunzte in dickem, dampfendem  Strahl auf die malträtierten Sklavenarschbacken. Der Sklave jaulte vor Schmerzen auf, denn die scharfe Pisse brannte in den Schwielen wie Feuer. Etwas schmerzgeil war der Junge ja doch, denn die Ayanna rief, dass der Arschstachel in ihr abgespritzt hat. Wir banden den Jungen los und die Domina befahl ihm rüde, seinen Blubber aus Ayannas Arschloch rauszusaugen. Da er sich weigerte, packte die Herrin ihn im Nacken und presste sein Gesicht brutal aufs schwarze Arschloch und peitsche ihn solange, bis er seinen Sackrotz aus dem Ofenrohr schlotzte und äußerst widerwillig abschluckte. Das ärgerte die Lady, deshalb  befahl sie den Sklaven zur Bastonade auf die Strafbank. Ich band ihn mit dem Bauch nach unten fest, die Babs stand schon mit einem Rohrstock bereit und drosch damit erbarmungslos auf seine Fußsohlen ein, wie es die Bastonade vorschreibt. Der Sklave schrie und heulte so laut, dass der geilen Lady, die darauf steht,  wieder der Sardellensaft abging…                                           ***   ***   ***   ***   ***   ***