Sexstory - 73 Eine zufällige Begegnung von Heinz |
Mit
einem etwas mulmigen Gefühl, stieg ich aus dem Wagen und ging in den
zweiten Stock des vor mir liegenden Geschäftshauses. Ich hatte bewusst
auf den Aufzug verzichtet, denn die Bewegung half mir etwas, mich zu entspannen
und außerdem hatte ich es nicht extra eilig, zu dem vor mir liegenden
Termin zu kommen. Trotzdem blieb es nicht aus, dass ich mein Ziel erreichte.
Ich gab mir einen kurzen Ruck, atmete tief durch und drückte auf die
breite Klingel, mit der Aufschrift „ Zahnarzt Dr. Weringer“. Das Schloss
summte, ein kurzer Druck und ich war drinnen. Freundlich lächelnd
begrüßte mich die Assistentin. Ich nannte meinen Namen und sagte,
dass ich einen Termin um 18.00 Uhr hätte. Da ich etwas zu früh
war, bat sie mich ins Wartezimmer, wo eine hübsche Frau saß
und in einer Zeitschrift schmökerte. Sie war sehr attraktiv, hatte
einen gute weibliche Figur mit mittelgroßen Brüsten und nicht
allzu lange blonde Haare. Ich schätzte sie auf ungefähr Mitte
Dreißig und fühlte mich gleich von Ihr angezogen. Irgendwie
kam sie mir bekannt vor, konnte sie aber nicht richtig zuordnen.
Während ich sie ansprach, versuchte ich noch schnell sie einzuordnen,
wie sie so dasaß, mit einem eleganten Kostüm und hochhakigen
Schuhen. Bestimmt eine erfolgreiche Geschäftsfrau.
„Entschuldigung, Sie sehen etwas blass aus, ist Ihnen nicht gut?“ Sie verneinte und meinte, dass sie etwas Angst vorm Zahnarzt habe und…, als die Tür aufging und die Assistentin sie ins Behandlungszimmer rief. „Wird schon gut gehen“ rief ich ihr noch nach, dann war sie weg. „Das war’s“, dachte ich und fing an mich auf das Unvermeidliche vorzubereiten. Nach ca. 20 Minuten war ich an der Reihe. Als ich auf dem Stuhl Platz nahm, sah ich gerade noch, wie meine Leidensgenossin mit etwas Schmerzverzogenem Gesicht einen neuen Termin ausmachte. Meine Kontrolluntersuchung war bald vorbei. Zum Glück war nichts und nach der Zahnsteinentfernung ging ich schon viel besser gelaunt runter. Gegenüber war ein kleines Cafe und ich entschloss mich dazu, mir ein kleines Bierchen zu genehmigen. Es war ziemlich voll, da sah ich „sie“ alleine an einem Tisch sitzen. „Hallo“ grüßte ich, „ich bin’s, vom Zahnarzt. Darf ich mich setzen.“ „Ach ja. Natürlich. Kommen Sie, wie geht’s?“ „Danke“ antwortete ich, war nichts. Und wie schaut´s bei Ihnen aus?“ So plauderten wir eine Weile und ich lud Sie zu einem Glas Wein ein. Beim Anstoßen stellte ich mich mal vor: „Ich bin Heinz und wie heißen Sie“ „ Angelika“. „Angelika?...Angelika?“ dachte ich. Auf einmal wurde mir glühend heiß. „ Was haben Sie Heinz“ fragte sie mich, „Sie sehen so erschreckt aus“ Ich sammelte mich, nahm all meinen Mut zusammen und antwortete: „ Entschuldigung“ stammelte ich, „Sie sind mir nur schon die ganze Zeit so bekannt vorgekommen und nun glaube ich zu wissen, woher. Sind sie die Angelika vom Internet? Also Sie wissen schon, von der Seite mit den tollen Geschichten und Bildern und so…?“ Sie schaute mich etwas fragend an, dann lächelte sie und bejahte. Nun hatten wir natürlich sofort ein anderes Gesprächsthema und wechselten gleich mal vom „Sie“ zum vertraulichen „Du“. „Du musst wissen“ erklärte ich, „dass ich deine Seite jeden Tag besuche. Bin immer wieder begeistert“ Die Zeit verging und nach einem weiteren Glas Wein beschlossen wir aufzubrechen. Da ich ihr anscheinend auch sympathisch war und sie merkte, dass ich mich nicht richtig traute sie zu fragen, hängte sie sich bei mir ein und meinte:“ Hättest du nicht Lust mich nach Hause zu begleiten. Ich bin heute ganz allein“ Sofort stimmte ich begeistert zu und rief ein Taxi, dass uns zu Ihrer Wohnung brachte. Kaum drinnen, begann sie gleich damit
mich auszuziehen. Meine Aufregung war verflogen und ich nahm mir mal gleich
ihren tollen Hintern vor und knetete ihn ein wenig. Bald waren wir ganz
nackig und nach etwas schmusen und streicheln, sanken wir auf Ihr schwarzes
Ledersofa, wo sie gleich mal meinen Kleinen, der sich schon zu einem mächtigen
Großen, entwickelt hatte, zwischen Ihre vollen Lippen nahm und laut
schmatzend darauf herumkaute und ihn immer wieder tief in ihrer Kehle verschwinden
lies.
|
„Komm
Angelika, schieb deinen Prachtarsch über mich“ forderte ich Sie auf,
„damit ich dich auch verwöhnen kann.“ Kaum gesagt, hatte ich ihre
herrliche Kehrseite vor meinem Gesicht und zog Ihre Backen etwas auseinander
um an Ihr, bereits richtig feucht schimmerndes, Fötzlein zu kommen.
Mit meiner Zunge liebkoste ich Ihre etwas gespreizten Schamlippen und massierte
mit meinem Daumen sanft ihren Kitzler. Es schien ihr zu gefallen, denn
aus Ihrer geilen Muschi tropfte es richtig und ihr Hintern fing an zu kreisen
während sie anfing zu stöhnen. Es war aber nur ein dumpfes „Grummeln“
zu hören, weil sie ja noch meine
Samenspender im Mund hatte. Ich merkte, dass es bei mir gleich so weit sein würde und versuchte sie darauf aufmerksam zu machen. Sie war aber nicht zu bremsen und saugte an meinem Ding, dass ich die Engeln singen hörte. Auf einmal war es zuviel. Ich war ja einiges gewöhnt, aber diese Frau, war eine Klasse für sich. Ich konnte es nicht mehr halten und schoss ihr meine Ladung voll in Ihren Hals. Da ich mir nicht sicher war, wie sie reagieren würde, sagte ich erst mal „Sorry, ich wollte dich noch warnen.“ Es schien Ihr aber gefallen zu haben, denn sie leckte sich die Lippen und meinte mit zufriedenem Grinsen: „Lecker, nun bin aber ich an der Reihe“. Ich wollte natürlich nicht zurückstehen und bearbeitete jetzt Ihre saftige Pflaume mit meiner Zunge, dass ihr hören und sehen verging. Ihre Säfte schossen nur so aus Ihre Möse heraus und gierig leckte ich den köstlichen Nektar von Ihrer prallen Pussi. Ich hatte noch nie eine Frau so kommen sehen und Ihr gewaltiger Abgang, geilte mich dermaßen auf, dass mein bestes Stück, schon wieder wie eine Lanze abstand. Sie war auch schon wieder bereit und so rückte ich sie auf der Couch etwas zurecht, kniete mich vor sie hin und trieb meinen Schwengel langsam aber bestimmt in Ihre schon wieder nasse Spalte. Ein, zwei Minuten bumste ich sie zärtlich um dann eine etwas schnellere und härtere Gangart einzulegen. Ihr schien das recht zu sein, denn sie feuerte mich an, noch fester zuzustoßen. Wir wechselten die Stellung, so dass ich sie von hinten nehmen konnte und als sie sich auf alle Viere niederließ und mir Ihre Kehrseite präsentierte, glaubte ich, dass ich schon wieder spritzen würde. Ich atmete tief durch, und bohrte ihr meinen Speer tief in die nasse Möse. War das ein Vergnügen. Sie jauchzte und keuchte und auch ich, der ich sonst eigentlich ein ruhigerer Typ, beim Sex war, keuchte und grunzte wie ein wilder Stier. Während ich Sie fickte, knetete ich Ihre Brüste und massierte Ihre Nippel, die ganz hart und prall abstanden. Sie kam mit einem grandiosen Lustschrei, den sicher die halbe Nachbarschaft gehört haben musste und zitterte und bebte, während ihre Säfte an ihren Schenkeln runterliefen. Ich war aber noch nicht fertig und wollte auch noch zu meinem Recht kommen, deshalb setzte ich nun meinen, durch ihren Lustschleim, glitschigen Stengel, an Ihr hinteres Löchlein und drückte ihn, in ihren geilen Po. Sie entspannte sich und genoss es hinten ausgefüllt zu sein. Ihr After war sehr eng und massierte meinen Schaft, dass ich mich kaum noch halten konnte. Kurz bevor ich kam, zog ich ihn raus und schoss ihr eine gewaltige Ladung auf ihre Pobacken. Ziemlich erschöpft gingen wir
gemeinsam unter die Dusche und befreiten uns von den Spuren unseres Liebesakts.
Wir nahmen noch einen kleinen Imbiss ein, leerten noch eine Flasche Wein
und unterhielten uns den restlichen Abend über Gott und die Welt.
Um ca. Mitternacht verließ ich ihre Wohnung und machte mich glücklich
und entspannt auf den Heimweg.
Für alle: Ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen. LG
********* |