Sexstory - 63 Sexstory von Herb aus DD. Wilde Lust zu Dritt!!

 
 

Ich habe Doris und Petra im Sexclub kennen gelernt. Doris eine äußerst attraktive, ältere Dame, Anfang 60 und Petra ein süßer End-Teeny. Die beiden nackten Nymphen waren gerade dabei, es sich leidenschaftlich zu besorgen. Sie umarmten sich liebevoll, küssten sich zärtlich, bespielten gegenseitig Brüste und Zitzen, streichelten ihre Muscheltiere und begaben sich, als ich hinzukam,  gerade in die 69-er Stellung. Sie vergruben ihre Zungen tief in der Möse der anderen und schleckten sich gierig von Höhepunkt zu Höhepunkt. Sie schauten immer mal wieder zu mir und ich hatte den Eindruck, sie genossen es sehr, bei ihrem Liebesspiel von einem Mann beobachtet zu werden. Da meine Frau sich bereits mit ihren drallen 95-DD-Möpsen und ihrer dicken, frisch rasierten Fleischfotze 3 Kerle mit steifen Riesenständern geangelt hatte und sich von ihnen gleichzeitig beschwanzen ließ, konnte ich mich ja um die beiden brünstigen Stuten  kümmern. Fasziniert schaute ich ihrem ästhetisch schönen, erregenden Liebesspiel zu und ließ meinen Schwanz steigen.  "Wir scheinen dir zu gefallen, wie uns dein steifer Rüssel signalisiert," meinte die Doris. "Willst du nicht bei uns mitmachen?? Einen strammen, harten Männerschwanz könnten wir jetzt  gut gebrauchen! Komm her du geiler Bock! Du darfst mir zuerst die rechte Tittenkugel küssen und am Nippel saugen, mein Fickschätzchen wird die linke bedienen."  Von rechts und links gingen wir der lüsternen Oma an die  massigen Schleudermäuse und nuckelten an den langen Zitzen, als wollten wir Milch aus den Quarktaschen trinken. Durch die Tittennippel waren Ringe gezogen, die mit einem dünnen, goldenen Kettchen verbunden waren. Geil! Dann wurde ich von der süßen Jungstute heiß umarmt, geknuddelt und geküsst, während die spitze Grandma ihre Mundfotze über  meinen Ständer stülpte und kräftig zu saugen begann. Eine flinke Jungmädchenzunge tief im Mund und ein erfahrener Omi-Saugmund über der Eichel, das war wirklich megageil! Jetzt ging auch noch der Teeny mit der Zunge an meinen Kolben, und schleckte Schaft, Eichel und Eiersack. "Der Fotzenhobel ist jetzt genug vorbehandelt, schön hart und saftig", sagte die Doris. "Ich meine es ist jetzt Zeit für einen Hengstaufritt!" Die Frauen drückten mich zu Boden, die brünstige Omi setzte sich mit ihrem dicken, breiten Hintern auf mein Gesicht, rieb ihr klatschnasses, stark duftendes Muscheltierfleisch auf meinem Mund ab, rutschte dann nach unten, ließ sich von ihrer Freundin meinen Kolben in den Fickkanal reinschieben und begann zu reiten. Für die notwendige Schmierung der dabei kräftig melkenden Fotzenmuskeln sorgte der überreichlich fließende Mösensaft, der heiß an meiner Stange hinab rann. Auch die große, fleischige Möse der heißen Oma war beringt. Ein Ring über dem feisten Kitzler und zwei Ringe an den langen, dunkelbraunen, inneren Futlappen. Saugeil!!! Stellungswechsel: Doris ritt mich jetzt mit zugewandtem Gesicht  und ich konnte mit beiden Händen ihr massiges Euter melken. Petra schleckte unterdessen mit ihrer flinken Zunge die monströsen, ausladenden Arschbacken und die Rosette der wilden  Fick-Reiterin und entlockte ihr verzückte Lustschreie.  "Ich will den schönen, harten Fotzenbohrer auch  in meinem Döschen drinnen haben," bettelte die Petra. Ihr Wunsch wurde von der Doris erfüllt und sie durfte bei mir aufreiten und sich meinen Schwanz ins Fotzenloch reinziehen. Die  Fohlenfotze war herrlich eng  und die Kleine eine ausgezeichnete Reiterin. Hatte ich vorher vor meinen Augen und in meinen Händen das dicke, schwere Omi-Gesäuge, so konnte ich jetzt zwei niedliche, spitze Jungmädchen-Titties liebkosen. "Du darfst jetzt deine Bocksahne in meine kleine Freundin reinspritzen. Spritz' deinen Schnodder ab, spritz' ihr goldiges, kleines Döschen ganz voll. Ich werde dann alles aus dem Fotzerl rausschlecken," rief mir die Doris zu, die Petras süßes Ärschelchen mit ihrer Zunge verwöhnte. Wir setzten zum Endspurt an, Petra verspritzte ihren Mösensaft und ich schoss ihr eine Ladung Eiersahne ins Futteral. Als ich ausgeschleimt und rausgezogen hatte, war die Doris sofort an Petras triefendem Lusttierchen und saugte begierig den Cocktail aus Sperma und Pflaumensaft heraus. Petra leckte meinen Piller gründlich sauber, der sofort danach zur Nachbehandlung und Vorbereitung zum zweiten Schuss in Grandmas breiten Hintern  musste. Doris ging in Hündchenstellung, reckte ihren Prachtarsch einladend nach oben. Ich dockte mit meinem Arschrammler an, und zwängte das noch steife Rohr durch die Rosette. Ich puderte die unersättliche Großmama zu immer neuen Höhepunkten, bis mein Eiersack sich wieder gefüllt hatte und ich meinen Blubber in den prächtigen Hintern reinspritzen konnte.

Die heiße Omi war unersättlich. Jetzt wollte sie vor unseren Augen ihr beringtes, haariges Muscheltier wichsen. Sie spreizte sich weit auf, zog mit den Ringen die Schamlippen weit auseinander, schob erst einen, dann zwei Finger und dann die ganze Hand in den verschleimten Fotzibär  und fistete sich wie eine Besessene. Petra kam zu mir, setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meine Schenkel, griff sich die Ficklatte, wichste sie ganz steif und stülpte sich mit dem Pfläumchen drüber. Wouhh, was für ein geiles Gefühl, so tief in der Fickmaus drinnen zu stecken und der Wichs-Omi  zuzuschauen. Die hatte jetzt ihre Hand aus ihrem Fotzenkanal rausgezogen und griff nach ihrem Kitzler. Mit zwei Fingern wurde die voll erblühte Lustknospe gezwirbelt, langgezogen und dann fieberhaft  wie ein Penis bis zum Orgasmus  poliert. Ich kann mich nicht zurückhalten, ich muss mit meinem Lecker ans heiße Fotzenfleisch. Meine Zunge spielt mit den Mösenringen, umspielt den grandiosen, so üppig entwickelten Riesenkitz, taucht dann ein in den schleimigen, duftenden Fickkanal und massiert die verkommene Möse von innen. Doris nimmt mich in die Schenkelklammer, ich kann nicht mehr entfliehen und muss die haarige, verkleisterte Dick-Punze eine halbe Stunde lang ununterbrochen schlecken. Unmengen heißer Sardellensaft umspült zum Dank meine Zunge. Herrlich ist es im Schoß der Omi, schleimig, warm und weich.  Die Schenkel geben mich wieder frei, die Doris  greift in ihre Mösenringe und zieht die Lustlippen weit nach außen. Ihr feister Arsch beginnt zu wetzen und dann schießt es senkrecht wie aus einem Springbrunnen nach oben: Goldgelbe, dampfende Damenbrunze.  Blitzschnell bin ich mit meinem Mund über dem NS-Strahl und trinke die bitterwürzige Delikatesse, die unaufhörlich aus der Pissritze sprudelt. Ich trinke den Puller ganz leer, lecke ihn sauber und bleibe mit meinem Gesicht solange auf dem Brunztier bis die scharfe Oma zu ihrer Freundin sagt: "Hol' uns jetzt mal den Markus her. Unser Bock durfte zusehen, wie wir beide es miteinander getrieben haben, jetzt wollen wir zusehen, wie es die beiden Männer treiben. Sich gegenseitig einen blasen und den Sackrotz abschlucken. Das macht mich irre an!" Markus ist ein  gutaussehender Junghengst mit  langem Piller und einem prallen Sack zwischen den Schenkeln. Die Petra greift sich den halbsteifen Rüssel und bläst ihn zu einem steifen, knochenharten Rohr. Dann drückt die Doris meinen Kopf an das zuckende Penistier. "Los, du geiler Leckbock, du wirst Markus jetzt seine Spermaspritze absaugen, bis  er dir ins Maul spritzt. Dann wirst du den warmen Schlabber gut durchkauen und brav runterschlucken. Danach lässt du dich vom Markus absamen. Wir schauen euch dabei zu!" Mit den Lippen schob ich die Vorhaut des prächtigen, wohlschmeckenden Schwanzes zurück, züngelte den glatten, prallen Pellkopf, schlotzte die steife Strulle dann so tief es ging in meinen Mund und begann mit aller Kraft zu saugen. Wie ein Aal zuckte und wandt sich das harte Stück Schwanzfleisch in meinem Mund und wurde noch dicker, noch härter. Ich griff nach den kräftigen Eiern und massierte, knetete sie und zog sie lang. Der Kerl stand voll im Sperma, denn es  dauerte nicht lange, da bäumte sich die Nille in meinem Mund auf und ich spürte, wie der Nillensaft in mehreren Schüben warm in mich reinschoss. Wouhh, was für ein geiler Geschmack! Ich saugte den Markus bis zum letzten Tropfen aus, kaute die Hodenauster gut durch und schluckte ganz langsam, mit Genuss ab. Der Markus zog seinen Kolben raus, kniete vor mir, griff sich mit einer Hand meinen schon erwartungsvoll wippenden Kolben, mit der anderen die Klöten, die er hart massierte. Er schob sich meinen Riemen zwischen die Lippen und  brachte ihn mit Zunge, Zähnen und Lippen zum Abspritzen. Alle Achtung, der Kerl verstand es, einen Schwanz zu entsamen.  Unsere beiden Stuten hatten lustvoll zugeschaut, wie wir uns die Strullen abgesaugt hatten und sich dabei ihre verkommenen Mösen poliert.                                                         ***  ***