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Sexstory - 61

Lustvolle Begegnung

von Angelika


 
 
Nach Büroschluss hatte ich mich noch zu einem Drink mit einigen Freunden verabredet. Alle kamen nach dem Job von überall her, weil wir meistens beruflich unterwegs sind. 
Es gibt in der Stadt ein neues tolles Lokal in dem wir uns sehr gerne treffen, die Lounge lädt einfach so herrlich zum bequem rumhängen ein, die Musik ist gut und auch die Leute die dort hinkommen sind eine sehr interessante Mischung.
Es war schon ziemlich spät abends als wir  alle dort ankamen. Meine Freundin und zwei Freunde, die auch hier zu tun  hatten waren gut gelaunt und wir hatten große Freude uns zu sehen.
Lange dauerte es nicht und wir hatten große Lust ein bisschen zu blödeln. Da blieb es nicht aus, dass wir beide Frauen, die wir ziemlich sexy gekleidet waren nur so bestaunt wurden. Halterlose Strümpfe unter dem engen Rock mit Schlitz, Stiefel mit hohen Absätzen, die endlos lange Beine machten und einen Body der mehr zeigte als er verhüllte. Transparent und einfach die Brüste ein wenig verdeckend, aber sehr raffiniert. Man musste einfach hinsehen, ob man wollte oder nicht, weil es so toll aussah.
Da hatten unsere Begleiter dann natürlich zu dieser fortgeschrittenen Stunde schon Lust uns zu begrapschen. Wir ließen uns nur zu gerne schon im Lokal verführen und anmachen, was gibt es denn Schöneres als ein bisschen zu spielen und lustig zu sein. Die anderen Gäste waren uns da vollkommen egal, die sollten denken was sie wollten, uns hat es Spaß gemacht so ausgelassen geil zu sein, die Lust an der Lust ein wenig auszukosten. Sich vorzutasten um zu sehen was heute wohl noch so alles möglich sein würde, wenn die Stimmung passen würde.
Es blieb nicht aus, dass die anderen Gäste ihre Blicke immer mehr zu uns auf dieses Sofa richteten, weil wir so herrlich aufgeilt waren. Ungeniert küssten wir uns und gingen uns mit den Händen an die Wäsche, was hatten die beiden Männer nur für einen Steifen in der Hose. davon kann man als Frau nur träumen. Das gefiel uns beiden Weibern ganz schön und wir wollten das Ganze noch etwas auf die Spitze treiben, schauen wie weit unsere Begleiter heute wohl mitspielen würden, wenn sie so aufgestachelt waren.
Ich ließ mir von einem unter meinen Rock fahren, seine Finger schoben mein winziges Höschen unter dem Body zur Seite und schon konnte er seine Finger eintauchen, weil ich so schlüpfrig war, auch der  heißen Sprüche wegen, die schon vorher gefallen waren und weil ich diesen Mann so sehr begehrte. Mensch was war ich ich geil in diesem Moment.
Benno’ s Finger haben sich ihren Weg gesucht,  als sie am Ziel waren berührten sie ganz zart mein Innerstes, ich kam ihm entgegen und wollte die Fickbewegungen noch besser und intensiver fühlen. Doch nach einer ganzen Weile zog er sie raus und leckte sie genüsslich ab,  „komm lass mich auch kosten“, sagte ich zu ihm und schon hatte ich zwei Finger mit meinen Lippen geschnappt. Wow, wie gut meine Fotzensäfte diesmal wieder schmeckten.
Meine Freundin Esther wollte auch probieren, sie schob mir ihre Zunge in meinen Mund,  küsste mich wie verrückt. So ein wildes Weib, dann berührte sie meine Titten, ich konnte ihren warmen weichen Frauenkörper über meinem spüren. Auch so ein guter Duft nach Weib kam von ihr.   Herrlich und wunderbar so ein sinnlicher Körper,  dachte ich mir. Da war es dann wohl auch mit unser aller vier Vernunft  vorbei.
Benno und Enzo waren so aufgewühlt von dem Geschehen im Lokal, dass ihnen wohl auch schon alles egal war. Mutig trieben wir unser erotisches Wichsspiel weiter, bis wir wirklich total scharf aufeinander waren. Völlig von Sinnen gingen wir vier dann zu mir und konnten dort so angestachelt wie wir alle  waren unsere wilden Leck- und Fickorgie ausleben.
Schon unter der Dusche begann es, willig ließen die Esther und ich uns von den beiden geilen Männerzungen unsere heißen Spalten schlecken. Laut stöhnend begannen unsere Frauenkörper sich zu biegen um die Wollustwellen auszukosten. Herrlich stieg die Geilheit so richtig in uns hoch, wir verspürten nur noch Lust mehr von unseren beiden Liebhabern haben zu wollen.
Abwechselnd spielten einmal Benno’ s und dann wieder Enzo’ s  Zunge an uns, sie liebkosten uns einfach nur gut und wussten was Frauen brauchen. Das ist der Vorteil von einem reifen Mann, der viel Erfahrung hat. Wir Frauen wissen das schon sehr zu schätzen, genießen es jedes Mal von neuem, wenn wir uns mit ihnen vergnügen können. Ihre harten Lanzen standen weg und da ging die Esther gleich mal dran, um die beiden Stangen gleichzeitig in ihren Mund zu nehmen,  sie lutschte und saugte dran, ich massierte die dicken Eier der beiden Männer, die so fickrig waren. Dann wechselten wir uns ab und ich durfte die Schwänze saugen, oh wie gut die schmeckten, wie saftig sie waren und wie hart. Ein Frauentraum solche  ausdauernden  Schwänze zum Ficken zu bekommen. Dann ging es drunter und drüber, Benno schob mir seine Latte stehend von hinten gleich unter der Dusche in meine schlüpfrige Pussy rein, „ja fick mich, nimm mich, ich will es jetzt haben, fester, stoß zu.
Er machte was ich von  ihm wie in Trance verlangte und vögelte mich einfach lange und immer wieder, bis ich im 7. Lusthimmel ankam. Mein Körper bebte, alles in mir vibrierte, ich kam mir vor als ob mein ganzer Körper  ein einziger Fickkanal sein würde. Jede Faser meines Körpers war wild danach gefickt zu werden, die Explosion ließ sich nicht mehr aufhalten, mein Höhepunkt war endlos und einfach  wahnsinnig wohltuend. Enzo und Esther waren neben uns am rumgeilen, sie kniete vor ihm hatte seinen harten Speer in ihrer Mundfotze, saugte ihn um dann von ihm aufgespießt zu werden.
Für uns alle war es ein ganz besonderes Vergnügen, weil wir uns dabei gegenseitig total anmachten. Sich beim Ficken und Lecken zu beobachten ist einfach scharf und macht Lust auf mehr. Dabei hatten wir beide Frauen auch die Gelegenheit unseren Körper so schön zu fühlen, uns zu streicheln, was uns extra gute Gefühle bescherte. Die Augen zu schließen und nur mehr  Geilheit und Lust zu genießen, die sich da bietet, was gibt es denn schöneres auf dieser Welt.
Nach diesem Spiel unter der Dusche gingen wir dann ins Zimmer, legten uns aufs Bett und dort ging es munter weiter, die beiden Männer hatten immer noch eine Mordslatte, die sie uns immer wieder abwechselnd in unsere heißen Löcher stopften, so konnte jeder der beiden fühlen wie sich unsere Lustgrotten unterschiedlich anfühlen, und wie jede Frau ein bisschen anders reagiert, wenn sie so herrlich gefickt wird.
Laute Lustschreie drangen durch die Nacht wir waren alles so herrlich hemmungslos, bis auch Benno und Enzo ihre Säfte verspritzen wollten,  sie vögelten uns in allen möglichen Stellungen, mal hatten eine von uns beide in ihren Löchern, dann wieder die andere. Was war das nur für eine ungeahnte Wollust, dann liebten wir Frauen uns, bis wir wieder und wieder kommen konnten. Die Spalten waren nur mehr glitschig nass und rannen aus.
So wir trieben es bis in den Morgengrauen miteinander, bis wir vor lauter Müdigkeit eingeschlafen sind. Vor dem Frühstück ging es dann wieder los, „aufsteigen auf die Hengste“ war jetzt angesagt weil wir immer noch nicht genug von unseren beiden Liebhabern hatten. Was war das wieder für eine durchgemachte Nacht, was für ein lustvolles Abenteuer?
Manchmal kommen wir uns vor wie 20zig, weil wir so geil und verrückt danach sind es so oft wie möglich miteinander treiben zu können. Unsere Fantasien sind immer wieder neu beflügelt, wir entdecken immer wieder neue Spielarten unterwegs oder zu Hause, die uns so große Freude machen, damit die Lust lebendig bleibt. Sehr zufrieden gingen wir wieder alle in den neuen Tag und in die Arbeit, wo wir dann den ganzen Tag über von unseren „erotischen Abenteuern“ weiter geträumt haben. 

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