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Sexstory - 40

Die Lady in den heißen Dessous....

von Angelika
 


 
 
Diese roten raffinierten Dessous trage ich sehr oft, auch wenn ich zur Arbeit gehe, weil sie einfach so super ist. Man sieht dann zwar unter der weißen Bluse, wenn ich meine Kostümjacke ausziehe den BH, aber gerade das gefällt mir, wenn die Kollegen so neugierig gucken und dann mutmaßen," was hat sie denn heute wieder drunter an, welches Höschen würde denn zu diesem roten Spitzen BH passen. Ich sehe dann regelrecht, wie die Fantasie in den Köpfen der Männer und Frauen bei mir im Büro durch den Kopf geistern.  Trägt sie Stumpfhosen oder gar Strümpfe mit Strapsen darunter, "was meinst du fragt einer den anderen"? Na wir können ja in der Mittagspause beim Essen mal was unterm Tisch fallen lassen, dann riskieren wir einen Blick unter ihren Minirock! So geilen sich die Typen gegenseitig auf, wenn sie in meine Nähe kommen. Bis ich dann gutgelaunt vorm Nachhausegehen am Abend meinen Rock hochhebe und mir die Strümpfe am Strumpfhalter zurechtziehe. "Hab ich' s dir doch gesagt, sie trägt wieder mal so sündig geile Seidenstrümpfe mit Naht an ihren wohlgeformten Beinen, sagt der eine zum anderen". Zufrieden die Herren, frage ich dann köstlich amüsiert, bevor ich zur Bürotür rausgehe? 
"Was denkst du wird sie wohl morgen wieder für Kostüm tragen", wispert einer zum anderen? Das werdet ihr morgen sehen, lasst euch einfach überraschen, die Vorfreude ist doch die schönste, Freude, nicht wahr? Ob sie sich dann wohl gemeinsam am Klo einen abwichsen werden? 
Hab schon öfter mal einen dabei ertappt, der ganz scharf war und sich dann Abhilfe schaffen musste (weil, wie er sagte ja auch zu Hause nicht mehr viel läuft bei seiner Frau), da könne er dann ja auch nicht ungestört masturbieren. Ich dachte ich lach mich kaputt. So etwas soll's aber auch geben, hab ich mir schon sagen lassen. 
Die Kollegen sind zwar für mich tabu, aber irgendwie mache ich sie schon mal gerne mit meiner Kleidung an, sie fliegen ja auch dermaßen auf so ein Outfit, weil ihre Frauen einfach nicht den Mut haben so was zu tragen, aber respektieren tun sie mich trotzdem sehr! Es würde nie irgendwelche plumpen sexuellen Übergriffe unter der Gürtellinie auf mich geben, dazu verehren sie mich zu sehr. Hin und wieder so ganz lustige, liebevolle Annäherungen gibt es schon, aber ich weiß es freundlich und diskret zu behandeln, damit es keine Probleme gibt, aber so wird einfach das Arbeitsklima enorm gesteigert, wenn wir eine lockere Atmosphäre schaffen. So geht jeder gerne zur Arbeit und freut sich schon auf den nächsten Tag und auch auf die eventuellen Überraschungen, die es von meiner Seite aus geben kann. 
Einmal da hatten wir im Büro Besuch vom Vater einer meiner jüngeren Kolleginnen, wir haben halt ein bisschen geblödelt und so ist es dann auch gekommen, das wir in der Mittagspause zusammen zum Essen gegangen sind. Edith, ihr Vater und ich. Er war ein gut aussehender Mann so Anfang 50, groß, schlank und schaute mir aus wie ein Schlingel, der weiß wie man Frauen verführt. Also haben wir beide geflirtet auf Teufel komm raus. Unterm Tisch hat er mir dann seine Telefonnummer zugeschoben, ohne das seine Tochter etwas bemerkt hatte, mit der Bitte darauf, ihn doch heute nach Büroschluss anzurufen. Na ja, dachte ich mir, warum denn nicht mal den Vater eine Kollegin verführen, sympathisch war er ja? Edith fragte nach dem Essen, na wie gefällt dir mein Dad? Ja er ist ganz nett, mehr wollte ich dazu nicht sagen. Hab mir auch weiter nicht den Kopf darüber zerbrochen ob ich ihn wirklich anrufen sollte oder nicht?
Dazwischen lag noch der ganze Nachmittag mit wirklich viel Arbeit, die zu bewältigen war, schließlich konnten wir ja nicht immer nur lustig sein und die Arbeit Arbeit sein lassen. Je näher es dann aber zu Büroschluss kam, desto aufgewühlter wurde ich, was sollte ich jetzt noch tun, ihn anrufen oder nicht? Als ich mich von den anderen verabschiedet hatte, ging ich erst mal einige Straßen weiter in ein nettes Pub, wollte mich ein wenig entspannen und dann zum Telefon greifen. Das brauchte ich dann aber wohl nicht mehr zu tun, denn von hinten hielt mir jemand die Augen zu und lachte laut, " so ein Zufall, hätte nicht gedacht, dass ich Sie hier treffe". Die Stimme kam mir so bekannt vor, es war der Vater von Edith meiner Kollegin. Was machen sie den hier, fragte ich ihn ganz entgeistert. "Ich bin ihnen nachgegangen, weil ich mir gedacht habe, sie würden sowieso nicht anrufen, sondern noch irgendwo hingehen nach der Arbeit, meine Tochter hat mir das erzählt, wo sie meistens noch auf einen schnellen Drink vorbeischauen. Na so was, er legte mir gleich seine Hand auf den Oberschenkel und blickte mir tief in die Augen. "So ein geiler Bock" , dachte ich bei mir, der hat es wohl gleich auf jede abgesehen, die gut aussieht und ihm schöne Augen macht. Aber nach einer kurzen Unterhaltung begann er mir zu gefallen, er war sehr selbstbewusst und wirkte sehr erotisch auf mich. Also beschlossen wir anschließend noch in ein Hotel zu gehen. Es war irgendwie eine ganz außergewöhnliche Situation, am frühen Abend in der eigenen Stadt in ein tolles Hotel zu gehen, eine Suite zu mieten, Sekt kommen zu lassen und miteinander zu spielen. Einfach mal alles auf sich zukommen lassen.
Langsam begann mich der Vater meiner Kollegin auszuziehen, ich tat es ihm gleich, nahm ihm als erstes sein Sakko, dann die Krawatte ab, streifte ihm das Hemd und die Hose runter, und sah ihn fast nackt vor mir stehen. Er sah sehr gut aus, musste ich feststellen. Er war auch nicht schlecht erstaunt, als er mir dies Kostümjacke und den Rock auszog, weil ich drunter nur Strümpfe trug, die an einem Strapsgürtel befestigt waren, ein knappes Tangahöschen, das bald mehr zeigte als es verhüllte und eben meinen roten Spitzen BH und die hochhackigen Schuhe. "Gehst du immer so zur Arbeit, fragte er ganz verwundert," immer nicht, aber öfter schon mal. "Warum eigentlich", wollte er ganz ungeniert wissen. Weil ich dieses Feeling einfach besonders genieße, wenn ich so gehen kann, niemand weiß es, jeder kann es seiner Fantasie überlassen, wie ich darunter wohl gekleidet sein könnte. Diese Gedanken geilen mich auf, geht es dir nicht so, wenn du einer attraktiven Frau begegnest, die dir ins Auge sticht? „Ja, eigentlich schon, du hast recht“, meinte er. 
Eduard ließ das Badewasser ein, kommst du mit mir in die Wanne, ja gerne, nach diesem Arbeitstag, wäre das nicht schlecht. Der Sekt stand schon am Wannenrand, er hatte alles so nett arrangiert, das gefiel mir. Wenn er schon eine Frau verführen wollte, dann mit allem drum und dran. Man sah, er hatte Übung mit solchen Abenteuern, was mich aber nicht störte. Ein interessanter Mann musste ja auch irgendwo üben, wenn er gut sein wollte für ein solches Erlebnis. Nackt stand ich vor ihm, er half mir in die Wanne, küsste dabei meine Schenkelinnenseiten, was in mir gleich ein Prickeln auslöste. Oh Mann, der kann das! So begann unser Spielchen in dem Whirlpool. Gegenseitig seiften wir uns mit dem Duschgel ein und massierten dabei unsere Körper. Jede Bewegung war sagenhaft zart, schmeichelnd und fordernd zugleich. Lange haben wir es dort nicht ausgehalten, als wir frisch waren, trug er mich aufs Bett, begann meine Schenkel zu spreizen und kam mit seinem Kopf zu meinem Heiligtum." Ja, leck mir die prallen Fotzenlippen, schenk mir deine gierige Zunge, lass sie an meiner Lustperle tanzen", ich mag es, wenn du es mir so machst. Eduard hatte eine gewaltige Latte stehen, ein schöner Ständer dachte ich mir. Jetzt begann ich langsam mit meiner Hand den starken Dolch zu umfassen, oh wie fühlte der sich wunderbar an, er pochte, das Blut pulsierte in seinen Adern, ich wurde richtig fickrig. Aber kosten wollte ich ihn gleichzeitig auch, also was erst lutschen oder gleich vögeln.
Nein, ich koste von deinem geilen Fleisch erst mal, ich kam über ihn, mit meiner sensiblen Pussy auf seinem Gesicht sitzend, während er mich beleckte, saugte ich an seinem steifen Speer. Er schmeckte mir und machte mich überaus geil. Lange ging es nicht und ich kam, auf seinem Mund, meine Pussy war feucht, schleimig und ich drückte ihm meinen ganzen Saft auf die Zunge und ins Gesicht. Wow, kannst du gut kommen, staunte er. Es war herrlich wie er gekonnt mit seiner erfahrenen Zunge umgehen konnte. Jetzt wollte ich seinen harten Pint haben, ich kam mit der schleimigen Fotze über seinen Dolch, aber nur so, das er meine Lustperle damit küssen konnte, gleich wollte ich ihn nicht eintauchen lassen.  So rieb ich mit meiner Spalte an dem Dolch, der ganz verrückt wurde. Wir legten uns gegenseitig eine gewisse Zurückhaltung auf, um unsere Geilheit ins unermessliche zu steigern. Er wollte jetzt rein, aber ich entfloh ihm immer wieder und wollte nur am Kitzler und am Fotzeneingang gestreichelt werden. So wie Du es auch gerne tust. Es steigerte die Lust um ein vielfaches. Wir waren beide so geladen, es war wohl nur mehr eine Frage von Minuten, dachte ich mir und wir würden beide in den Lusthimmel oder an den Gipfelsieg gelangen. Aber es kam anders, Eduard, der Vater meiner Kollegin konnte sich beherrschen, er wollte mich nicht gleich bespritzen. So trieben wir es wohl noch lange, ehe ich ihm dann ein Verhüterli überstülpte und endlich den harten Knochen in mir haben wollte. Er tauchte ein, ich versank schon dabei in ein ungeahntes Wollustgefühl, das kaum enden wollte, dann überkam mich schon nach einigen langsamen zärtlichen Stößen ein gewaltiger Höhepunkt, der sich in multiple Orgasmen verwandelte. Ich schrie, atmete schwer, keuchte, wand mich und ritt auf dem geilen Hengst, der mit seinem Hengstschwanz umzugehen verstand. Er kam immer noch nicht, erst nach weiteren wilden Fickbewegungen ließ er seine Kanone explodieren. Fest drückte er mich an seinen Körper, erdrückte mich fast als er kam, so intensiv war sein Abgang. Wir blieben noch eine Weile so liegen und verbrachten dann die ganze Nacht im Hotel, wo wir noch einige Male miteinander so verrückt waren. Es kam uns vor, als ob wir zwei junge Liebestrunkene Leute wären, die keine Ende ihrer Liebesmühen auf sich zukommen lassen wollten. Es war eine herrliche Nacht, die ich wohl so schnell nicht vergessen werde. Schon deswegen nicht, weil er der Vater meiner Kollegin ist. Wir haben uns dann noch einige Male getroffen, um unsere Geilheit miteinander hemmungslos auszuleben. Da ging es dann wieder jedes Mal rund in der Suite des Hotels. 
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