Sexstory - 238 MEINE ERLEBNISSE AM FKK SEE Sexstory von Gerhard

Ich hatte mir einen Tag von der Arbeit freigenomen und habe diesen an einem nahe gelegenen Schotterteich verbracht. Ich wusste, dass das am Südufer der FKK-Bereich ist. Am Anfang waren nur Männer dort. Aber am späten Vormittag kam ein Paar, ich schätze zwischen 30 und 40 Jahre alt, die sich am Ufer in einem schattigen Platz niedergelassen haben. Das war gerade mal 5m von mir entfernt. Es vergingen ein paar Stunden. Ich und das Paar badeten zwischendurch. Es war wirklich ein heißer sonniger Tag. Das Paar spielte zwischendurch einwenig miteinander. Allein schon die Beobachtung lies meinen Steif werden. Ich hielt mich jedoch mit einem Kontakt zurück denn ich wusste ja nicht ob sie so etwas mögen. Ihm ist es jedoch aufgefallen, dass mich es sehr erregte sie zu beobachten. So kam es am späten Nachmittag zu einem belanglosen Gespräch. Dabei sah ich sein Gehänge. Ein Traum wie der Bestückt war. Der hatte schon Schlaff gute 18x4cm. Sein Anblick erregte mich wieder sodass ich mich auf Gespräch gar nicht so konzentrieren konnte. Er lächelte. Sie luden mich ein eine Kleinigkeit zu essen. Ich nahm die Einladung gerne an. Ich sah dann ihre Titten in voller Pracht. Sie hatte sicher einen 95BH und einen etwas größeren Hintern aber nicht zu dick. Dann gingen wir nochmals schwimmen. Es war schon dämmrig. Irgendwie dachte ich mir, so ein dreier wäre toll, aber ich war zu schüchtern. So packte ich, nachdem ich aus dem Wasser kam meine Sachen zusammen. Ich beobachtete wie seine Frau hinter einem Busch ging und ihre Notdurft verrichtete Während ich also meine Sachen zusammenpackte kam er und sagte zu mir: „Ich solle noch 15 Minuten warten. Danach soll ich denn linken ausgetreten Pfad nehmen. Nach ca. 20m gibt es in einem Strauch rechts einen Ausschnitt. Bei dem soll ich hineingehen.“ Ich dachte mir sofort, dass mein Traum doch noch in Erfüllung gehet. Nach einer viertel Stunde ging ich dort hin. Obwohl es dämmrig gab es noch genug Licht, so das man gut sehen konnte. Sie waren gerade in der 69-Stellung. Sie bläst gerade seinen bereits vollen Steifen Schwanz. Jetzt hatte er gute 22cm. Er leckte an seiner Muschi. Sie deuteten mir, dass ich mich ausziehen soll. Mein Freund sprang förmlich aus der Hose. Meine konnte jedoch nicht mit seinem in der Größe mithalten (meiner hat Steif 18x4). Ich trat an die beiden heran. Sie richtete sich auf. Während er seine Muschi leckte, begann sie meinen Schwanz langsam und tief zu blasen. Ich stöhnte bereits, als sie meine das erstmal in ihrem Mund aufnahm. Ich stoppte schon nach kurzer Zeit, da ich schon am explodieren war. Wir wechselten die Stellung. Ich lag am Rücken, sie kam über mein Gesicht und er ließ seinen Blasen. Ihre Muschi triefte bereits nach ihrem guten Mösensaft. Als es bei mir wieder ging legten wir uns auf die Seite. Sie blies meinen Schwanz auf Hochtouren. Ich durfte seinen Blasen. Ein Traum, ich hatte noch nie einen Schwanz geblasen. Danach stand Sie auf. Drehte sich mit den Rücken zu uns und lehnte sich auf einen Ast. Er sagte zu mir: „Nur zu, du darfst sie vögeln“. Ich drang kann langsam von hinten in ihre klatschnasse Möse. Sie schrie auf und sagte: Schneller, fick mich, schneller! Ich weis nicht wie lang ich sie ficken durfte denn ich selbst war wie benommen. Als ich irgendwie ein bisschen verschnaufen musste sah ich zu, wie er ihren Mösensaft ihre Rosette einschmierte und mit den Finger in ihre zweites Loch hinfuhr um es zu entspannen und einzuschmieren. Er legte sich nun hin, sie bestieg ihn und reitete los. So einen Analritt hab ich noch nie gesehen. Als sie wieder aufstand, sagte sie mir, dass ich von hinten gut ficken kann. Wir machen es noch mal. Sie drehte sich wieder lehnte sich auf den gleichen Ast und schob meinen Prügel von hinten ganz tief. Einfach ein Traum eine Frau von hinten zu ficken und sie genoss es auch. Kurze Zeit später spürte ich wie ihr meine mit meiner Rosette spielte. Er sagte zu mir: „Entspann dich“. Ich versuchte es. Er nahm mich dann bei der Hüfte, zog mich so weit weg sodass mein Schwanz frei war. Er nahm den Mösensaft, auch denn der über ihre Schenkel rann und massierte damit meine Rosette ein. Es war ein geiles Gefühl. Sie zog mich wieder an sich und bettelte: „Fick mich, bitte!“. Ich hat es sofort und als ich loslegte spürte ich seinen Schwanz an meiner Rosette. Ich stoppte ab, ich kannte das nicht. Er sagte nochmals: „Entspann dich“; und schob deinen seinen Riesenprügel in mich hinein. Es tat zwar kurz weh aber das wich sehr schnell einem traumhaften Gefühl. Er fickte mich nun von hinten und jedes Mal wenn er zustieß fickte ich natürlich auch sie. Wir kamen so ziemlich gleichzeitig zu einem fantastischen Orgasmus. Wir blieben in Kontakt und so gab es manches Abenteuer bei ihnen zuhause.                                  ***   ***   ***   ***   ***   ***