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Sexstory - 225

AUF DEM WEG zum CUCKOLD

Sexstory von Manfred J.

 
 


Hier die Geschichte wie ich zu einem  abgrundtief, verdorbenen  Cuckold erzogen wurde.
Für  mich  gab  es  in  meinem  Leben  nur eine  Priorität:  Meinen  Schwanz.
Diesen entdeckte ich mit 12 Jahren. Es war für  mich ein  ganz  neues  Gefühl mit diesen zu spielen, es war ein sehr schönes Gefühl. Das so entdeckte neue Spielzeug  entwickelte sich
zu meinem Lieblingsspielzeug.
Mit  14  Jahren  wollte  ich  mehr,  nicht  nur alleine  an  mir  herum spielen, so  ergab  es sich, dass  ich  mit  meiner  Cousine,  diese  war  2  Jahre jünger,  Doktorspiele  veranstaltete, aber  wir  waren  zu  unerfahren, um  den  richtigen  Kick  zu erleben.
So  kam  es  eines  Tages,  ich  mußte  immer  mit  der  S – Bahn  zu  Schule fahren, dass ich im  Vorbeifahren eine  unbekleidete  Frau  in  einer  Gartenkolonie  sah.
Es  erregte  mich  sehr,  und  so  beschloss  ich,  dieser  Kolonie  einen  Besuch  abzustatten.
Am  nächsten  Tag  stieg ich  auf  den  betreffenden  Bahnhof  aus,  schloss  meine  Schultasche  in  einem Schließfach  ein,  und  machte  mich auf den Weg  in diese  Gartenkolonie.  Zuerst  erkundete  ich die  Gegend,  wanderte  umher  und  suchte  den  Garten  der  betreffenden  Dame.  Als  ich  ihn  fand  mußte ich  noch  eine  ganze  Weile  warten,  ehe  sich  die  Frau  sehen  ließ.  Heute  war  sie  leider  angezogen ,  ich  ging  an  die  Gartentür  und  sprach sie  an,  ich  fragte  sie:  Darf  ich  Ihnen etwas  zeigen, sie  bejahte, und  so  holte  ich  meinen  Schwanz  aus  der  Hose und  fing  an  zu  wichsen. Die  Frau lief  weder fort  noch  begann sie  zu  Schreien, sie  schaute  mir  einfach nur zu  und  es  dauerte  nicht  lange  da  spritzte ich  erstmalig vor einem fremden Menschen ab. Ich  steckte meinen  Schwanz  wieder ein  und  entfernte mich. An diesem Tag  hatte ich mein neues  Hobby  entdeckt, den Exhibitionismus,  von den  ich  bis  heute  noch  nicht lassen  kann.  Es ist eine Sucht geworden, aber es ist auch schön sich vor anderen zu entblößen, nur heute tue ich es dort, wo kein Anstoss  daran genommen wird.
Es  kam jetzt  öfter  vor  das  ich  durch  Laubenkolonien  wanderte und  mich  zeigte.
Hierbei  konnte  man  bei  den  Frauen  die  unterschiedlichsten  Reaktionen  erleben, vom  zusehen, einladen, verspotten, wortlos entfernen  bis  zu  Kreischen,  bei  Letzteren  war  dann  nur angesagt  sich schnellstens  entfernen.  Um  einen  schnellen  Fluchtweg  zu  haben, fing  ich immer  an,  an  der  entgegen gelegenen  Stelle  des Ausganges  mein Treiben  zu  beginnen.
Als ich  15  Jahre alt  war  hatte  ich  die meisten Laubenkolonien  bereits abgegrast  und so wählte ich eine  Laubenkolonie  in der  Nähe  unserer  Wohngegend.  Am  hinteren Ende der Kolonie  entblößte ich  mich einer Frau,  diese fing  an mich zu beschimpfen, sodass  ich  mich schnell  entfernte.  Ich war schon  dabei mein Vorhaben für heute auf zugeben,  da ich  befürchtete hier  irgendwie  ein  bekanntes  Gesicht  zu begegnen. Doch dann, fast am  Ausgang der Kolonie sah ich sie, eine Frau,  bekleidet mit  einer  kurzen Kittelschürze,  die  strammen  Schenkel  waren  bis zum Poansatz zusehen.  Sie kehrte  mir den  Rücken  zu  und  war  beim  Ernten  von  Erdbeeren.
Bei  all meiner  Zeigefreudigkeit  hatte  ich  eine  Technik  entwickelt  mich  den  Umständen anzupassen,  um  mich  zu  präsentieren.  Eine  Hose mit  sehr  kurzen  und weiten Hosenbeinen  hatte  ich  mir  besorgt,  darunter   trug  ich  garnichts.  Als  Oberteil  hatte  ich  ein   Polohemd  das gerade  über den  Bauchnabel  reichte. Wenn  ich  die  Gelegenheit  als  günstig  ansah,  knöpfte  ich  die  Hose  am  Bund  auf  und  ließ  diese  einfach  auf  den  Boden  fallen.  Ein  besonderer  Kick  für  mich, so  meinen  ganzen Unterkörper zur  Schau  zustellen.
Bei  diesem  Anblick, den die Frau mir bot,  mußte ich  mich  einfach  präsentieren,  also    betrat  ich den  Garten und  sprach    die  Frau  an  und  fragte  ob  ich  ihr  etwas  zeigen    
dürfte.  Sie  sagte:  " Einen  Moment."   Auf  einmal  hatte  ich  das  Bedürfnis  hier mußt du alles  zeigen.  Noch  bevor  diese  Frau  sich  umgedreht  hatte,  hatte  ich  meine  Hose  geöffnet  und ließ  sie zu  Boden  gleiten.  In  diesem  Moment  drehte  sie  sich  um,  ich  erkannte  sie  und  sie erkannte mich.  

 Sie sprach  mich  mit  Vornamen  an, in diesem  Augenblick  hörten  wir  am Nebengrundstück   einen  Mann  fragen: 
" Haben  sie  einen  Jungen  gesehen  der  sich  entblößt  ? "
Das  Grundstück  auf  dem  ich  mich  befand  war  durch  eine  hohe  Hecke  umgeben, sodass uns niemand  sehen  konnte.  Jetzt zeigte die Frau  zur  Laube, ich begriff  und  rannte  los,  dadurch  blieb  mir  keine  Zeit  meine  Hose  hochzuziehen, also  schüttelte  ich sie einfach  ab und ließ sie  im  Garten  liegen.  Kaum  in  der  Laube,  da  hörte  ich  auch  schon  den  Mann  nach  mir  fragen,  sie  verneinte  und  der  Mann  zog  weiter. Jetzt  hob  sie  meine  Hose  auf  und  kam  zur  Laube.
Sie sprach mich an:  " Manfred  ich  bin  entsetzt,  sage  mal,  schämst  du  dich  nicht  wenn  du   dich  vor  anderen  entblößt ? Was  meinst du  wenn  ich  das  deinen  Vater  erzähle, er würde dich bestimmt ordentlich betrafen. "   
Ich  flehte  sie  an  es  für  sich  zu behalten  und  keinem  zu  erzählen, vor allen meinem Vater nicht. Sie meinte, dass sie sich das erst noch überlegen müsse, wenn sie es aber keinem erzähle solle, so müsse ich doch eine Strafe bekommen , ich sah das ein und fragte sie wie denn diese Strafe aussehen solle. Ich werde dir den Hintern versohlen, meinte sie. Eine Strafe bei  meinem Vater würde wohl viel härter ausfallen, als bei ihr. Sie hatte recht, es blieb mir gar nichts anderes übrig als mich in ihre Hände zu begeben und ihre Bestrafung hinzu nehmen, zu Hause wäre es für mich bestimmt schlimmer gekommen. 
Wenn du also damit einverstanden bist, dann folge mir in den Nebenraum. Der Raum war mit verschiedenen Geräten ausgerüstet, unter anderem stand hier ein Leder bezogener Bock. Jetzt forderte sie mich auf, auch mein Hemd auszuziehen. Ihren Befehl folgend, stand ich dann splitternackt vor ihr. Jetzt mußte ich mich mit meinem Oberkörper auf den Bock legen. Meine Hände wurden an den Beinen des Bockes angeschnallt und so war ich der Frau vollkommen ausgeliefert.
Sie hatte inzwischen einen Siebenstriemen in der Hand und sagte das es  ganz weiches Nappaleder sei, und keine Striemen hinter läßt, es wird zwar weh tun aber das hast du ja redlich verdient. Im selben Moment surrte die Peitsche auch schon durch die Luft und traf auf meinen Hintern. Jeden Schlag sollte ich laut mitzählen . Sie fragte mich, wieviel Schläge ich wohl verdient hätte? Da ich nicht sofort antwortete legte sie die Anzahl sofort selbst fest, fünfzig Stück hielt sie für angebracht.  So ergab ich mich in mein Schicksal und empfing die Schläge, die zu Anfang doch ganz schön weh taten, aber je mehr sie zuschlug, um so angenehmer empfand ich die Strafe. Die Tatsache das ich dabei auch noch nackt vor einer fremden Frau  war erregte mich plötzlich ungemein und ließ meinen Schwanz anschwellen.
Dann band sie mich los und betrachtete meinen erigierten Schwanz, ihr Kommentar: "Na das hat dir wohl auch noch gefallen."  Und dann mußte ich mich an die Wand stellen und meine Hände auf dem Rücken verschränken. Splitternackt  stand  ich  vor  ihr und sie forderte  mich auf von meinen Schandtaten zu erzählen.
Sie  fragte mich  nach  den  Reaktionen  der  anderen  Frauen  wenn ich  mich  entblößt  hätte  und  ich  beichtete  ihr  wahrheitsgemäß  wie die  Frauen sich verhielten.  Sie  fragte  was  ich  tue,  wenn  eine  Frau  nicht wegsieht und mich  weiter  betrachtet, ich  hatte  alle  Scheu  abgelegt und  antwortete wahrheitsgemäß,  ich  würde  mir  einen  runter holen.                                                       
Dann  fragte  sie  was  ich  wohl  tun  würde,  wenn  eine  Frau  mich  auffordert  mit  rein  zu kommen.  Ich sagte ihr, dass ich solchen  Aufforderungen  nie nach gekommen wäre,  da  ich  befürchten mußte  in  eine  Falle  tappen . " Und bei  mir  hattest du  keine Angst ? "  fragte sie. Ich verneinte,  denn als ich mich ihr zeigte, war es zu spät, sie erkannte mich, und ein wegrennen wäre danach zwecklos gewesen, ich war ihr so oder so  ausgeliefert.   Sie  fragte  mich  dann,  was  ich  dann  gerne  tun  würde wenn ich mit  einer  Frau  mitgehe  würde. Ich wurde immer mutiger und  antwortete  ihr  ganz offen, dass  ich gerne dort unten   küssen würde.

Sie  antwortete:  " Du  bist  zwar  für  dein  Alter  schon ganz  gut  gebaut ,  aber  für  so etwas bist  du  noch  zu  jung." <   Sofort  protestierte  ich  und  sagte  ihr,  dass  ich  mir  seit  langem  das Verlangen habe eine Fotze mit  der Zunge zu verwöhnen.    
Mir  stand  der  Schwanz  wie  eine  eins,  unser  Gespräch  geilte  mich  unheimlich auf und ich genoss es ihr nackend  gegenüber zustehen und mit ihr über meine Neigungen zu sprechen..               
Sie  knöpfte  nun  ihren  Kittel  auf,  sie  trug  garnichts  darunter.  Zum  erstenmal  stand    ich  einer  erwachsenen  nackten  Frau  gegenüber.  Wie  im  Traum  hörte  ich  sie  sagen:
" Na  dann  zeige  mal  was du kannst. "
Ich  trat  näher  und  fiel  vor  ihr  auf  die  Knie, ich  berührte  ihre  Muschi  mit  den  Lippen  und  ließ  meine  Zunge  durch  ihre  Schamlippen  gleiten.
"  Schon  ganz  gut  wie  du  das  machst  aber  es  ist  noch  nicht  ganz  das  Richtige. Komm  mit ! "  Wir  gingen  in  ihr  Schlafzimmer  und  sie  legte  sich  quer auf  das  Bett und  ließ  die  Beine  aus dem  Bett  baumeln.  Ich  kniete  mich  zwischen  beiden  Beinen nieder  und  steckte  meine  Zunge  in  ihre  Fotze.  Sie  begann  jetzt  mich  zu  dirigieren,  zum  erstenmal  wurde  mir  erklärt  dass  ich  mit  meiner  Zunge  den  Kitzler  stimulieren  muß  um  eine  Frau  zum  Höhepunkt  zu  bringen.  Ich hatte schnell begriffen  und  meine  Zunge  durchwanderte  ihre  Grotte  und  massierte  ihren  Kitzler,  und  genoss es  ihre  Fotze  auszulecken,  es  war  ein  herber leicht salziger Geschmack  den  ich  für  den  Inbegriff  der  Sexualität  und  der  Liebe  hielt.  Ein  Geschmack  der  in  meinem  späteren  Leben  noch  eine  große  Rolle  spielen  sollte.  Dann hatte sie einen mächtigen Orgasmus. Danach  forderte  sie  mich  auf,  mich  vor  sie  hinzustellen  und  mir  einen  runter  zu holen,  auch  ich  hatte  einen  mächtigen  Abgang. 
Wir  unterhielten  uns  noch  und  ich  erfuhr,  dass  ihr  Mann  eine  Woche  Frühschicht   und  eine  Woche   Spätschicht  hatte.  Wenn  ich  wollte  könnte  ich  gerne  wieder  vorbei  kommen  wenn  ihr  Mann  zur  Arbeit ist.  Und  ob  ich  wollte !  So erschien ich jeweils  in  den  Spätschichtwochen  am  Mittwoch  bei  ihr,  da  wir  an  diesem  Tage  die  wenigsten  Schulstunden  hatten.  Sie  war  eine gute  Lehrmeisterin  in  Sachen  SEX , und ich wurde durch sie zu einem richtigen Lecksklaven erzogen. 
Es  war  unbeschreiblich  schön  von  so  einer  erfahrenen  Frau  angelernt  zu  werden.      
Ich konnte es kaum erwarten, dass wieder Mittwoch  war, und so kam es, dass ich mich beeilte von der Schule zu  ihr zukommen.  Meistens musste ich noch  vor der Laubenkolonie warten ,dass ihr Mann zur Arbeit fuhr. Dann  schnell  zum  Laubengrundstück  um ihre  Fotze  mit  meiner Zunge zu verwöhnen.
Immer wieder hatte ich diesen herben leicht salzigen Geschmack den ich so liebte.
Das ganze Spiel ging bis in den späten Herbst, dann zog das Ehepaar wieder in ihre  reguläre Wohnung und ich ging neuen Erfahrungen entgegen.

Im darauf folgendem Jahr ging ich von der Schule und kam in eine Lehre. Meinen Exibitionismus hatte ich zwar nicht aufgegeben , aber doch radikal eingeschränkt.      Während meiner Lehre und der danach folgenden Zeit lernte ich viele Mädchen und auch einige Frauen kennen. Bei all diesen Damen vermißte ich doch eines, den leicht herben, salzigen Geschmack beim Lecken ihrer Fotzen.  Dieses sollte sich erst ändern, als ich 25 war.
Es war Sommer, sehr warm und ich wollte baden gehen. Nicht weit von uns gab es eine Kiesgrube, hier hatte sich das Nacktbaden  eingebürgert und ich ging gern dort hin, konnte ich mich doch hier präsentieren. Auf dem Weg dorthin, im Wald, kam mir ein Mädchen entgegen,
mit einen sehr kurzen Rock bekleidet und einem Shirt mit nichts darunter. Man konnte ihre Brustwarzen sehr gut erkennen. In mir brach wieder meine Leidenschaft durch und ich fragte sie, ob ich ihr was zeigen darf, was sie bejahte. Darauf entblößte ich mich vor ihr und es kam etwas, was ich so nicht erwartet hatte. Sie sagte: " Was soll ich denn mit einem Schwanz, ich brauche eine flotte Zunge die mich fertig macht, los du Sau, auf die Knie und leck mich."

Sie hob ihren Rock an, sie trug nichts darunter und ihre Fotze schimmerte ganz feucht.
Total perplex ging ich auf die Knie und begann sie zu lecken. Hier erlebte ich eine weitere Überraschung, der Geschmack den ich bei meiner Herrin kennen gelernt hatte und so liebte, fand ich bei diesem Mädchen wieder. All mein Können, eine Frau zum Höhepunkt zu lecken, legte ich zu Tage. Sie hatte einen starken Orgasmus und lobte mich: " Du machst das sehr gut, nächsten  Samstag bin ich im Elysium, tanzen. Ich hoffe das du auch kommst und dann möchte ich von dir genau so leidenschaftlich geleckt werden wie eben."
Mir war sofort klar, diese Frau mußte ich wieder sehen, ich mußte sie wieder lecken und schmecken.
Natürlich war ich am nächsten Samstag im Elysium. Da ich sah dieses junge Mädchen wieder, sie sah gut aus, hatte eine fantastischen Figur, und wirbelte auf dem Parkett herum . Ich war ein leidenschaftlicher Tänzer und beim nächsten Tanz forderte ich sie auf,  es machte richtig Spass mit ihr zu tanzen, denn wir harmonierten ganz prima miteinander. So holte ich sie immer wieder, bis einer meiner Kumpels zu mir sagte:" Lass die Finger von der Frau, die läßt doch jeden rann. Aber ich hörte nicht darauf und wir tanzten bis zum Ende des Abends  miteinander.
Jetzt wollte ich sie nach Hause bringen, als wir draußen waren, wurde sie von anderen Jungen angesprochen. Diese mußten sie schon länger kennen, denn sie sprachen sie mit Namen an.
Die Jungs hakten sie unter und schleppten sie mit weg.  Ich folgte ihnen, im Park mußte ich dann mit ansehen wie sie sich von den Kerlen ficken ließ. Das Ganze törnte mich einfach ab, ich wendete mich ab und machte mich auf den Weg nach Hause.
14 Tage später war ich wieder in dem Tanzlokal. Das Mädchen war wieder da, aber ich ignorierte  sie. Dann kam Damenwahl und sie forderte mich auf. Wieder machte es Spass  mit ihr im Arm über das Parkett zu gleiten und wir tanzten dann  den ganzen Abend miteinander.
Leider endete auch dieser Abend  wie der erste, ein paar Jungs zogen mit ihr los und vögelten sie durch.
Maßlos enttäuscht machte ich mich  von dannen.
Vier Wochen später sah ich sie in der S - Bahn. Sie sprach mich an und wir unterhielten uns über alles mögliche, auch warum ich nicht mehr zum Tanzen kam. Dieses begründete ich mit Zeitmangel. Wir mußten an der selben Station raus und da sie einiges an Gepäck hatte, half ich ihr, es mit nach Hause zu tragen. Dort angekommen öffnete uns ihre Mutter die Tür, mir stockte der Atem, ein super geiles Weib stand mir gegenüber, sexy gekleidet mit einer prima Figur. Sie  hatte uns kommen gesehen und bat mich mit herein. Sie hatte gerade Kaffee zubereitet und lud mich dazu ein. Um nicht unhöflich zu sein folgte ich ihrer Aufforderung.
Während des Kaffeetrinkens erzählte mir ihre Tochter Lisa, dass das Haus ihnen gehöre und sie das Dachgeschoss bewohnte. Nach dem Kaffee zeigte mir Lisa stolz ihre Wohnung. Hier kam es dann zu einem ersten Kuss und plötzlich wollte ich mehr, ich dachte an den Geschmack ihrer Fotze, ich hatte nur noch das Bedürfnis sie zu lecken. Das sie sich von anderen Männern ficken ließ, war mir in diesem Moment ganz egal, ich mußte sie haben. Erst berührte ich ihre Brust, massierte diese sacht und spürte wie ihre Nippel hart wurden. Langsam ließ ich meine Hand nach unten gleiten, streifte über ihren Hügel um dann unter den Rock zu gehen. Sie trug wieder keinen Slip  und meine Finger glitten zart durch ihre Spalte. Lisa war klitschnass.
Als ich dann ihren Kitzler stimulierte, war sie nicht mehr zu halten. Jetzt  ging sie mir an die Wäsche und ehe ich mich versah, hatte sie mich ausgezogen. Auch ich zog ihr nun  die Sachen vom Leib. In einem energischen Ton befahl sie mir jetzt auf die Knie zugehen und ihre Fotze zu lecken. Lisa war heute rasiert, ich hatte noch nie eine kahle Fotze verwöhnt. Ihr Befehl erinnerte mich an meine Lehrherrin in der Laubenkolonie und meinem Gehorsam dieser Herrin gegenüber. Ich war von ihrem Befehl angetan und so hielt mich nichts mehr zurück, ich kniete nieder und meine Zunge berührten ihre Schamlippen, glitten durch die Spalte zur Clit und wieder zurück zur Grotte.
Hier stieß ich meine Zunge tief herein um ihren Saft aufzunehmen und da war er wieder, der ,Geschmack, den ich solange gesucht hatte und auf den ich 10 Jahre verzichten mußte.
Ihre Fotze  schmeckte wie die meiner Lehrherrin, dazu kam ihre dominante Art mich zu behandeln, was mich unheimlich antörnte und ich leckte wie nie in meinem Leben.
Nachdem Lisa das erste Mal, unter großem Gestöhne,  gekommen war, begaben wir uns in 69 Stellung. Diesmal schafften wir es fast zugleich zu kommen. Ich spritzte  alles in Lisas Mund, bei meiner Geilheit war das nicht wenig, so hatte sie ganz schön zu schlucken, aber auch ich kam nicht zu kurz, als es bei ihr soweit war schoss ein richtiger Strahl in meinen Mund und es machte mich glücklich diesen Saft trinken zu dürfen.  Gerne hätte ich weiter gemacht, aber ihre Mutter rief, denn die Beiden wollten noch etwas besorgen. So vereinbarten wir uns am Samstag beim Tanzen zutreffen
und ich verabschiedete mich.    
Als ich abends im Bett lag, ließ ich diesen Tag  Revue passieren, das Erlebnis mit Lisa, der
Geschmack ihrer Möse, der Geschmack, den ich wieder gefunden hatte und auf den ich so scharf war,  ihre Dominanz, da wurde mir bewußt, von dieser Frau kommst du so schnell nicht mehr los. Ich brauchte ihren Liebessaft, um ihn zu schmecken, zu trinken, mich daran aufzugeilen. Mir war klar, dass sie es auch mit anderen Männern trieb, aber das war mir ganz egal, ich wollte diese Frau haben.  
Am nächsten Samstag gingen wir tanzen. Ich führte sie doch in ein anderes Lokal, wo uns keiner kannte. So konnte ich sie auch nach Hause bringen, ohne dass mir andere Kerle in die Quere kamen. Ich brachte sie heim und ging mit ihr auf ihr Zimmer. Auch an diesen Abend verwöhnte ich sie mit der Zunge, war aber leider etwas enttäuscht, ich vermisste diesen Geschmack. Wir sprachen an diesen Abend auch über ihre Männerbekanntschaften und sie beichtete mir, dass sie es brauchte, es wäre sehr schön richtig durchgefickt zu werden, aber es wäre für sie nur ein Vorspiel, es würde sie ordentlich aufgeilen, aber sie käme dabei nicht zum Höhepunkt, diesen erreiche sie nur wenn sie ausgiebig geleckt werde. Darauf sagte ich ihr dass es für mich nichts schöneres geben würde als sie zu lecken und ich sie in Zukunft  diese Aufgabe gerne übernehmen würde, aber das Ficken mit anderen Männern  sollte sie unterlassen und ich erzählte ihr dann von meinen Erlebnissen in der Gartenkolonie.
Auch am nächsten Samstag gingen wir in das andere Lokal. An diesen Abend trafen wir jedoch einen Bekannten von ihr. Wir blieben zu dritt den Abend zusammen, tanzten und hatten viel Spass. Am Ende fuhr uns der Bekannte mit seinem Auto nach Hause. Er kam auch noch mit in die Wohnung, was mir gar nicht so recht war. Wir tranken noch etwas, dann ging Lisa sich frisch machen. Als sie zurück kam trug sie nur einen Bademantel und als sie sich setzte, fiel der Mantel auseinander und man konnte ihre Liebesgrotte sehen. Sie schenkte uns ein, wir tranken und Lisa fing an mit den anderen zu knutschen. Ich war plötzlich eifersüchtig, besonders als sie es zuließ, das er zwischen ihre Beine faste. Auch Lisa war nicht untätig, sie fing an, den jungen Mann , Gerd mit Namen, die Hose aufzuknöpfen. Zum Vorschein kam ein richtig strammer Schwanz mit 20 x 5 cm. Lisa sagte zu mir: "Für unser  Nachhause bringen hätte Gerd eine Belohnung verdient und der Gast hat immer Vorrang, du darfst dich auch ausziehen und mir im Anschluss dienen.  So kam was kommen mußte, ich wurde Zeuge, wie Gerd sie richtig durchbumste. Es war mir garnicht recht, aber was blieb mir übrig, ich mußte zusehen wie meine Freundin es mit einem anderen Mann trieb. Dann war Gerd soweit, er spritzte seine ganze Ladung in ihre Fotze.
Lisa bat: " Bitte nicht aufhören", aber Gerd brauchte eine kleine Pause, bevor er sie erneut nahm. Als er von Lisa abgestiegen war, forderte sie mich auf näher zu kommen und sprach." Ich hoffe es hat dir nichts ausgemacht, dass ich deine Frau richtig durchvögelt habe ? sie braucht das und es hat ihr gefallen , sie will mehr davon, aber wenn ich deine Freundin schon verwöhnen soll,  willst du mir doch nicht zumuten, dass ich meinen Schwanz in so eine vollgespritzte Fotze stecke."  Da ich dazu nichts sagte, kam von ihm ein scharfes  "oder".  Nun verneinte ich und er sagte:  "Na siehst du, wir sind beide der selben Meinung,  also los , leck sie sauber."  Ich dachte ich hör nicht richtig, aber da packte er mich im Genick und drückte mein Gesicht in Richtung ihrer mit Sperma verschmierten Fotze. Gleichzeitig packte mich mein Weib an meinen Haaren und zog meinen Kopf gewaltsam in ihren Schoss. " Los lecken" befahl sie.  Es blieb mir nichts übrig, ich mußte gehorchen.  Meine Zunge glitt durch ihre Sperma gefüllte Furche , es lief mir in den Mund und ich mußte schlucken, ich schluckte alles hinunter. 
Aber was war das, da war er wieder, der Geschmack und dieses Mal viel intensiver als ich es bisher kannte.   Mit einem Mal wurde mir klar, warum ich den Geschmack bei all den anderen Frauen vermissen mußte. Sie waren vor meinem Lecken nie gefickt worden.
Nun wurde mir auch klar, dass meine Lehrherrin jeweils vor Dienstantritt, von ihrem Mann durchgebumst worden war, und ich kam im Anschluss zum Lecken, und in meiner Geilheit leckte ich bis zum letzten Tropfen das Gemisch aus Mösensaft und Sperma aus der Plaume meiner Herrin, nur ich wußte nicht was ich da aus ihr heraus leckte, aber ich brauchte es,  der Geschmack geilte mich so richtig auf.                                                              
Nach dem ich erkannt hatte, das es  das Lecken fremdbesamter Fotzen war, das mich so antörnte, war es mir  egal, jetzt kannte ich keine Hemmungen mehr, ich hatte nur noch das Bedürfnis diese Frau zu lecken, es war ein innerer Zwang der mich bewegte auch den letzten Tropfen aus ihrer Möse heraus zu holen, es war ein herrlich geiles Gefühl.  
Dann kam Lisa zum Orgasmus, und sie wollte mehr, das Ganze noch einmal, und so befahl sie mir den Schwanz von Gerd anzublasen, damit er sie erneut ficken konnte.
Ich überlegte nicht lange, ihr Befehl dazu, einen Schwanz in den Mund zu nehmen und diesen anzublasen, geilte mich noch weiter auf. Ich ging auf Gerd zu, kniete mich vor ihn nieder,
sein Riemen war direkt vor meinem Gesicht, er ergriff meinen Kopf und zog ihn in Richtung seines Geschlechtsteils, meine Lippen berührten seine Eichel und ich öffnete meinen Mund. Ich gab jeden Widerstand auf,  zum ersten Mal in meinem Leben schob sich ein Schwanz in meine Mundfotze . Sein Schwanz schmeckte ebenfalls nach Ficksahne, so leckte ich diesen erst sauber und brachte ihn wieder voll auf Vordermann. Dann nahm er sich  Lisa erneut vor und ich mußte den Beiden beim Ficken zuschauen. Langsam fand ich Gefallen daran von beiden dominiert zu werden, alle Eifersucht war dahin, ich hatte plötzlich das Bedürfnis den Beiden zu dienen. Nachdem Gerd erneut in ihr abgespritzt hatte, wurde ich von meinem Weib aufgefordert beide sauber  zu lecken. Demütig und zugleich glücklich kam ich ihrer Aufforderung nach. Noch nie hatte mich eine sexuelle Handlung so aufgegeilt wie das Säubern beider Geschlechtsteile mit der Zunge. Ich gierte  regelrecht danach, dieses Gemisch aus Mösensaft und Sperma aufnehmen zu dürfen und zu schlucken.                   
Lisa offenbarte mir später einmal, dass dieser Abend mit ihrem Bekannten abgesprochen und so  organisiert  war. Auf Grund meiner Beichte, über die Spiele in der Laubenkolonie hatte sie längst begriffen, warum ich von dem Geschmack des Fotzensaftes meiner damaligen Herrin so angetan war und dass sie vor meinem Kommen von ihren Mann gefickt worden war.
Ihr war auch klar geworden, dass es keine Schwiergkeiten machen würde, mich zu einem bisexuellen Lecksklaven abzurichten, denn den brauchte sie und wäre die Voraussetzung ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen zu können  und sie traf damit genau ins Schwarze.
Nach dem Gerd sich verabschiedet hatte, unterhielten wir uns noch eine ganze Weile über das an diesen Abend Geschehene. Es war ein Gespräch, bei dem es keinerlei Zurückhaltung gab, es wurde  sehr offen diskutiert über unsere Wünsche und Veranlagungen. Sie sprach alle Themen an und sie offenbarte mir, dass sie eine Nymphomanin ist, unersätlich und immer nass und dass es ihr nicht reicht nur mit einem Mann ins Bett zu gehen.  Sie machte mir dann klar, wenn ich also ein festes Verhältnis mit ihr einging, müßte ich auch in Kauf nehmen, sie mit vielen anderen Männern teilen zu müssen.  Lisa machte mir den Vorschlag, wenn ich dazu bereit wäre, sollte ich zu ihr ziehen.    Ich dachte an den voran gegangenen Abend, der mich vollkommen verändert hatte und mir wurde bewusst, dass ich mich zu dieser Frau hingezogen fühlte, dass ich sie liebte, dass ich ihr bereits verfallen war und so stimmte ich zu. Von nun an sollte sie mich beherrschen und dazu erziehen,  ihr und ihren Liebhabern zu dienen.
Ich war bereit und fest entschlossen in Zukunft mein Leben mit ihr zu teilen, wenn auch unter der Bedingung, ab jetzt, unter dieser Frau, das Leben eines Cuckolds führen zu müssen. 
Am nächsten Morgen gingen wir nach unten zu ihrer Mutter zum Frühstück.
Hier erzählte Lisa ihrer Mutter dass ich zu ihr ziehen würde und sie in Zukunft mit mir zusammen leben möchte. In mir hätte sie endlich den Mann gefunden der in der Lage ist auf ihre sexuellen Wünsche einzugehen und sie zu befriedigen. Sie erzählte detail genau und ganz offen ihrer Mutter was sich gestern abend abgespielt hatte. Ich wurde abwechselnd rot und blass, und schämte mich vor der anderen Frau so bloss gestellt zu werden. Auf der anderen Seite bewunderte ich Lisa, dass sie so offen ihrer Mutter alles beichtete. Dann erfuhr ich womit ihre Mutter ihr Geld verdiente. Sie arbeitete in einer Bar für amerikanische Soldaten und hier schaffte sie an. Sie war also mit den perversen Bedürfnissen anderer Menschen vertraut,
auch mit denen, ihrer Tochter und sie akzeptierte mich als neues Mitglied in ihrer Familie.
So zog ich zu den beiden Frauen. Von da an hatten wir fast jeden abend Besuch von irgend einem ihrer Freunde, wobei ich dann zusehen mußte wie sie von ihren Freiern rann genommen wurde, im Anschluss hatte ich dann die Pflicht, beide oral zu säubern und zu bedienen.
Nach zwei Wochen, wir saßen Sonntags wieder am Frühstückstisch, fragte Lisa ihre Mutter:  "Sage mal, ist es einen Sklaven eigentlich gestattet seinen Körper mit Kleidung zu bedecken?"
Ihre Mutter verneinte, "Eigentlich nicht." Daraufhin sagte Lisa zu mir: "Hast du das gehört, also los, gehe nach oben und leg deine Sachen ab, und in Zukunft wirst du, wenn du das Haus betrittst alles ausziehen und nackt herum laufen, egal wer kommt und wer da ist. Hast du verstanden."
Mit einem kläglichen ja ging ich nach oben und zog mich aus.
Als ich dann nackt zurück in die Küche kam und entblöst der Mutter gegenüber trat, hatte ich natürlich einen erigierten Schwanz, worauf ihre Mutter anfing mich  zu beschimpfen. Dann  stand sie auf, ging in ihr Schlafzimmer und kam mit einem Siebenstriemen zurück. Jetzt mußte ich mich über den Tisch beugen und erhielt 10 Schläge auf den Arsch, wobei ich mitzählen mußte. Das löste aber mein Problem nicht, im Gegenteil, ich wurde noch geiler und so erhielt ich auch von Lisa nochmals 10 Schläge, aber es half nichts, die Schläge regten mich an und mein Schwanz stand immer noch. Ihre Mutter meinte, Lisa sollte mich besser erziehen und sie würde ihrer Tochter gern behilflich sein und sie einweisen, wie man sich einen gehorsamen Sklaven heranzieht.  Von nun an wurde ich von beiden Frauen dominiert und erzogen. 
Beruflich kamen wir beide gut voran, ich hatte mich selbstständig gemacht, und Lisa half tüchtig im Geschäft mit. Hier war ich der dominante Teil, aber auch nur hier.
So kam es eines Tages dass ihre Mutter vom heiraten sprach. Lisa und ich waren uns einig,
und so wurde dann ein Heiratstermin festgesetzt. Diese Hochzeit, so stellte sich Lisa vor,  sollte etwas ausgefallenes werden und das wurde sie dann auch.
Es wurde etwas ganz Ausgefallenes, doch darüber werde ich später berichten.


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