Sexstory - 222 Kur Sexstory "bluemoon" |
Ich
darf auf Kur fahren. Mein Mann ist nicht sehr begeistert. 3 Wochen
alleine zu Hause und ich drei Wochen alleine auf Kur. Wirst du dir
einen Kurschatten zulegen? War seine erste Frage. Nicht, Super erhole
dich gut. Schön meine Schatz, gut für dich. Ich war
natürlich nicht sehr hoch erfreut darüber. Es gab ein Gutes
Angebot von dem Hotel das der Partner nachkommen können für
ein paar Tage oder sogar auch dort die drei Wochen verbringen kann. Wir
nahmen das erstere an und buchten das erste WE ihn mit. So werden die
drei Wochen nicht so lange. Es kam der Tag der Abreise. Er
brachte mich hin, blieb eine Weile sah sich mit mir etwas um und fuhr
dann nach Hause. Ich sah mich dann alleine etwas um. Mir begegneten
einige Leute. Meistens ältere und/oder Ausländer. Beim
Abendessen sah ich mich etwas um. Es wurde nicht besser. Alte, Kranke,
Ausländer oder schrecklich Aussehende. also wirklich, mein Mann
braucht sich wirklich keine Sorgen zu machen, dass ich mir einen
Kurschatten zulege. Da finden wir im Club noch nettere Männer. Na
Gott Sei Dank, weil sonst bräuchten wir ja nicht hin zu fahren.
Einen finden wir sicher meistens der uns beiden sympathisch ist. Ich
habe drei nette, sehr nette Tischdamen. Mit denen komme ich gut aus. Am
Freitag ist ein Feiertag. Meiner weis nicht ob er kommen kann. Ja die
Arbeit, er nimmt sich immer mehr Arbeit an, als er auf einmal machen
kann. Und das am Liebsten alles auf einmal und sofort. Weil auch jeder
gleich das Holz sofortgemacht haben will. Naja, dann werde ich eben was
alleine am Feiertag unternehmen. Beim Abendessen machten mich meine
Damen auf einen Mann aufmerksam der ständig zu uns herüber
sieht. Ich sehe ihn mir auch verstohlen an. Jeder meint, das wäre
ein toller Kerl, der einzige der was taugen würde. Ja der
wäre ein guter Kurschatten, sage ich. Alle lachten wir. Denn keine
denkt wirklich daran hier was mit einem anderen was anzufangen. Heute
Abend gibt es einen Musikabend. Wir suchen uns einen schönen Platz
wo wir was sehen aber nicht ganz im Getümmel sind. Der Mann von
vorhin ist auch da. Wir bestellen uns was zum Trinken, sehen dem
Treiben zu. Von Krank kann man bei manchen nichts sehen, wie sie sich
beim Tanzen verrenken und herumtoben. Wir sind ganz überrascht als
uns die Kellnerin eine Runde Weißwein bringt. Das haben wir nicht
bestellt sagen wir. Nein das hat der Herr an dem Tisch bestellt. Und
zeigt auf den Mann von vorhin, sie darf es auch nicht wegräumen
also müssen wir es annehmen. Wir prosten ihm zu. Zuerst rieche ich
wie immer daran, also riechen tut er schon mal gut und schmecken tut er
noch besser. Ein süßer so wie ich ihn mag. Den anderen
schmeckt er auch aber nicht so gut wie mir. Später holt er mich
dann noch zum Tanzen, für ein langsames Stück. Die anderen
haben dankend abgelehnt. Und meinten ich solle doch tanzen gehen, er
wurde mir regelrecht ja auch aufgedrängt. Er stellte sich als
Johann vor, aber die meisten würden Hans zu ihm sagen. Im Laufe
des abends unterhielten wir uns dann noch prächtig und wir 5
hatten Spaß. Er hatte erzählte uns, dass ihn seine Frau vor
ein paar Tagen die Koffer gepackt hätte und einfach weggefahren
wäre. Und er hat sich, weil er das Verlängerte WE nicht
allein sein wollte schon bei einigen Thermen und Wellnesshäusern
angefragt und hier dann was freies gefunden. Die Damen gingen dann,
gegen 21 Uhr, Müdigkeit vortäuschend, in Ihre Zimmer. Denn
sie hatten bemerkt das sich bei uns etwas mehr tat. Mit den Worten:
Stellt ja nichts blödes an das ihr später bereuen würdet
und verabschiedeten sich noch. Wir unterhielten uns dann noch gut. Aber
gegen 22 Uhr wurde es Zeit das auch wir uns in unsere Zimmer gingen.
Vor meiner Tür hielten wir an. Er bedankte sich noch für den
schönen Abend mit einem Kuss, mit einem Kuss der mehr versprach.
Mein Mann hatte ja keine Zeit warum sollte ich nicht....... Ich nahm
ihn mit in mein Zimmer. Er sperrte hinter mir zu. Küsste mich
weiter, hinter dem Ohr, auf den Nacken wo sein Verlangen und sein Mund
hin kam. Wir zogen uns gegenseitig aus und küssten uns wie zwei
Ertrinkende. Die Kleidung blieb liegen wo wir sie fallen haben lassen. Wir fielen auf das Bett, ich kam gar nicht dazu das Bett abzuräumen. Er fuhr mit der Zunge über meinen Körper bis zu meiner Scham. Er zog mir noch die Unterhose aus und fing auch sofort an mit dem Kitzler zu spielen. Ich war sofort auf 100!!! Ich fuhr mit meinen Händen durch sein Haar und drückte ihn auch manchmal wenn es sehr heiß wurde an mich. Danach verwöhnte ich ihn. Ich blies ihm einen und genoss es wenn er stöhnte unter meiner Führung. Danach machten wir einen 69iger. Jeder verwöhnte den anderen und er schaffte das fast unmögliche. Ein gewaltiger Orgasmus, den ich so selten bekam und schaffte, verschaffte er mir. Danach brauchte ich eine kleine Verschnaufpause. dann ging es weiter, sein Penis hatte dazwischen nicht an Kraft verloren. Zuerst machten wir die Missionarsstellung, dann Ritt ich ihn und er bremste mich zweimal ab, bevor es dann beim Drittenmal jeder einen Großen Orgasmus bekam. Danach kuschelten wir uns noch aneinander und ließen unsere Atmung zur Ruhe kommen. Wir redeten noch etwas und schliefen dann ein, da wir beide sehr müde waren. Am nächsten Morgen erschienen wir Händchen haltend zum FRÜHSTÜCK. Meine Damen sahen mich erschrocken und auch etwas entrüstet an. Da sie ja wussten, dass ich verheiratet bin. Ihr habt ihn mir ja fast buchstäblich aufgedrängt gestern. Meinte ich noch mit gespielter Entrüstung. Sagte ich wie zu meiner Verteidigung. Wir beide Küssten uns vor Ihnen und ich sagte darf ich euch meinen Mann vorstellen, Horst................. Ihnen fiel die Lade bis an die Knie. Zuerst waren sie sprachlos dann klärte sich ihr Gesicht. Später klärten wir sie auf. Er hatte wirklich eine dringende Arbeit zu erledigen, nur es wurde umdisponiert nachdem er mir schon sagte das er nicht kommen konnte. Er rief selber noch hier an und bat sie seine Anmeldung nicht zu streichen und mir nichts zu sagen denn es solle eine Überraschung werden. Und als ich ihn dann am Tisch sah, fiel mir fast die Lade runter. Ich konnte es gut überspielen ohne das es die anderen merkten. Als er merkte das ich nicht gleich zu ihm kam und weiter einfach mit den Damen weiter sprach denn etwas Rache musste sein mich so im Unklaren zu lassen das er doch kam. War er zwar etwas enttäuscht aber er spielte dann doch mit was wir hin und wieder als Spaß machten und so taten als würden wir uns nicht kennen. Ich sagte nichts zu den Damen. Sicherheitshalber sagte er dann einen anderen Namen und gelogen war der auch nicht, denn mit seinem 2.ten Namen heißt er wirklich Johann. Seinen Koffer brachte jemand heimlich beim Abendessen ins Zimmer. Und das Spiel hatte uns beiden sehr gefallen. Ob wir es wieder mal machen werden und können??? *** *** *** *** *** *** *** |