Sexstory - 220 FREUDINNEN Sexstory von "bluemoon" |
Na
was sich Freundinnen nicht alles erlauben und trauen. Diesmal haben sie
sich wieder was erlaubt um mich wieder einmal „zu
schocken“. Das letzte Mal ist es für sie sozusagen in die
Hose gegangen aber ich hatte das „Vergnügen“. Was sie
aber bis heute nicht wissen! Aber diesmal waren eher sie geschockt als
ich. Es war wieder mal an unserem Freitag Damen Abend. Silvia fuhr
diesmal. Sonja und Christine waren auch wieder dabei. Zu viert fuhren
wir wieder aus. Ich dachte in unser Stammlokal. Aber die Reise ging in
eine andere Richtung. Ich wollte protestieren doch sie ließen
nicht mit sich reden. „Das letzte Mal bist du uns davon gekommen
und wir hatten alles schon so schön geplant gehabt.“ Ja sie
mit ihrer Planung! Ich konnte ja nicht einfach aus dem fahrenden Auto
raus springen. Wie sagt man so schön: Mitgegangen –
Mitgefangen! Also musste ich mich in mein Schicksal ergeben und warten
was sie schon wieder vorhaben. Wir fuhren nach Wien. Silvia hatte Gott
sei Dank ein Navi. Ich glaube sonst wären wir nie angekommen. Aber
die Gegend in der wir kamen, kam mir bekannt vor. Die wollten doch
nicht…... je näher wir dem Ziel kamen, kam mir die Gegend
immer bekannter vor. Sie hatte Glück und wir fanden rasch einen
Parkplatz. Wir gingen in Richtung…... Ich glaube ich weis wohin
sie mich entführen wollen. Und so geschah es dann auch. Wir gingen
geradewegs auf den Swingerclub zu. Nur eines wussten sie ja nicht, mein
Mann und ich gehen öfter in einen Club, nur ihnen habe ich davon
noch nie was erzählt. Denn alles sollte man den Freundinnen auch
nicht sagen. Wir gingen geradewegs auf unseren Stammclub zu. Sie
wollten einfach rein gehen doch die Türe war zu. Was sie nicht
wussten, war das man anläuten musste und da ich das Schlusslicht
war läutete ich an ohne das sie es mitbekamen. Nachdem die
Tür geöffnet wurde traten wir ein. Ich kam zum Schluss dran,
zahlen brauchte ich nicht, da sie das schon für mich
übernommen hatten. Der Kellner kannte mich und ich ihn, ich zeigte
ihm ohne das es die anderen sahen mit dem Finger ein „Psst“
Übrigens ein netter Kerl zum vernaschen. Leider hatte er aber
Dienst und war nicht privat hier. Wir zogen uns in der Garderobe um und
jeder ging in Dessous, ich war froh was Schönes angezogen zu
haben, wieder in den Barraum zurück und bestellten was zum
Trinken. Ich sah mich in Ruhe um wer denn da war. Einige Pärchen,
einige Soloherren und sogar einige Solodamen, uns davon ausgenommen.
Meine Freundinnen waren ganz aus dem Häuschen, sie waren ja das
erste Mal in so einem Club. Nachdem sie sich umgesehen hatten,
besichtigten wir auch die anderen Räumlichkeiten. Sie
amüsierten sich köstlich über alles. Ich war ganz ruhig,
was sollte ich denn auch sagen, kenn ich schon, nichts neues oder so
was in der Art oder sollte ich ihnen erklären wo und wie man am
Besten……??? Die würden blöd schauen. Nein das
konnte ich ihnen nicht antun. Also tat ich als würde mich das gar
nicht interessieren und ging so gut es ging gelangweilt und
schüchtern durch die Räume. Im Gegenteil mich interessierte
ganz wer anders, nein nicht der Kellner. Eine Frau! Sie trägt ein
rotes Neglige, die Haare sind schön geformt, schöne rot
lackierte Fingernägel. Dezent geschminkt und trägt passend
zum roten Neglige, rote Stöckelschuhe, in denen ich nicht mal
richtig stehen könnte. Sie hatte so einen bestimmten Reiz. Stand
vorhin bei einigen Männern und zwei „Frauen“ denen man
ansah dass sie keine Frauen waren. Lach! Transen, nicht sehr gut
gemacht, das man sie auf den ersten Blick gleich erkannte. Irgendetwas
zog meinen Blick immer wieder auf sie. Auch als wir durch die
Räume gingen war sie immer in der Nähe, mit ihren Freunden
und hin und wieder auch alleine. Sie blickte auch immer wieder
verstohlen her zu mir. Das reizte mich. Als wir wieder im Barraum waren
und meine Freundin über die Räume diskutierten und was wer wo
machte und wenn, wo sie was machen würden. Verzog ich mich aufs
WC. Ich war neugierig ob sie nachkam. Und tatsächlich als ich aus
dem WC kam stand sie in der Nähe und tat so als würde sie in
ein Zimmer sehen. Ich ging zurück zu einem bestimmten Raum. Sie
folgte mir. Ich beobachtete sie auch so oft es ging. Irgendetwas
störte mich an ihr und es zog mich auch etwas unwiderstehlich an.
Ich konnte es nicht sagen. Ihre „Freundinnen“ holten sie
ein und blödelten mit ihr rum. Ich fing einige Sprachfetzen auf.
Sie würde doch nicht…..??? Das wollte ich jetzt raus
finden. Ob sie auch eine……….. war?? Ich wurde
etwas nervös und erregt zugleich. Ich ging in das Zimmer und
hängte ein Handtuch vor das kleine Fenster, dass keiner rein sehen
konnte. Ich wollte nicht das meine Freundinnen was sahen. Als ich
gerade wieder gehen wollte um zu sehen wo „Sie“ war kam Sie
auch schon rein und fragte mit fraulicher Stimme: „Bist du das
erste mal hier?“ „Mit meinen Freundinnen bin ich das erste
Mal hier. Aber mit meinem Mann war ich schon öfter in einem Club.
Nur meine Freundinnen wissen das nicht und ich will auch nicht dass sie
das erfahren. Denn sie wollen mich sozusagen „entjungfern“
und entjungfern sich selber damit.“ Und grinste etwas. Sie lachte
etwas zu hoch. Ist sie auch…? Meine Vermutung bestätigt
sich immer mehr. Und die Situation passt auch gerade noch so
schön. Denn gerade wird sie etwas zur Seite gedrängt weil
einige gerade vorbei wollen und der Gang etwas schmal ist an der
Stelle. Sie schimpft etwas und muss weiter ins Zimmer gehen. Das nutze
ich aus und mache die Türe zu und versperre sie auch. Mal sehen
was sie macht, so neugierig wie sie war dürfte sie sich nicht
wehren. Ein kleines aufblitzen in den Augen sehe ich noch aber zugleich
auch die Unsicherheit. „Hast du was vor weil du die Türe
zusperrst?“ fragt sie etwas hoffnungsvoll und auch etwas
unsicher. „Ja. Ich möchte mal sehen wie es ist mit einer
Frau. Das hatte ich noch nie. Ich hoffe du bist etwas bi, ansonsten
müsste ich gehen.“ Ich warte auf ihre Reaktion. „Das
ist jetzt etwas schwer zu erklären. Ich stehe schon auf
Frauen.“ Na da haben wir ja den Schlammassel, denke ich mir. Sie
ist ein Mann, und ab jetzt reizt mich das Spiel ungemein. „ Ich
sollte dir aber vorher noch was sagen………..“
Und bevor sie aussprechen kann, küsse ich sie schon auf den Mund.
Sie ist nicht viel größer als ich, abgesehen von den
Stöckelschuhen. Zuerst war sie zu sehr überrascht von meinem
Kuss aber sie fing sich rasch und erwiderte ihn. Ich fing an sie zu
streicheln, sie tat es mir bald gleich. Zuerst öffnete sie mir
meine BH und fing an meine Brust zu küssen, zu streicheln, mit der
Zunge zu schlecken. Sie machte das so gut das ich schon da so erhitzt
war wie erst bei einem guten Fick. Während sie sich um meinen
Busen kümmerte, streichelte ich ihren Rücken und zog ganz
langsam das Kleidchen hoch. Bevor ich es ausziehen konnte musste sie
noch mal anfangen: „Ich muss dir was sagen und warnen bevor du
weiter machst damit du dich nicht erschreckst und dann einfach davon
läufst.“ Ich legte ihr meinen Finger auf den Mund.
“Pssst, mach weiter, dass ist besser und sorg dich nicht um mich,
ich weis was ich tue.“ „Wie du meinst.“ Und sie
machte weiter und lies sich jetzt ihr Kleidchen ausziehen. Brüste
kamen nicht zum Vorschein aber das hatte man auch so gesehen. Ich
spielte mit „ihren“ Brustwarzen. Danach lies sie sich
runter zog mein Höschen aus und fing an mit meinem Kitzler und mit
meinen Schamlippen zu spielen. Ich lehnte nach wie vor noch an der
Türe und musste aufpassen dass mir die Füße nicht zu
schwach wurden und ich dann liege. Ich fiel von einem Orgasmus in den
anderen. Irgendwann konnte ich nicht mehr und musste sie
wegdrücken. „Ich brauche eine kleine Pause sonst falle ich
in Ohnmacht.“ Sie half mir zum Bett, wir legten uns darauf und
fingen an uns wieder gegenseitig zu streicheln und auch wieder zu
küssen. Diesmal streichelten meine Hände tiefer zu Ihrem
Höschen und ich spürte … ja genau das richtige was ich
jetzt brauchte. Eine riesengroße beule! Ich rutschte runter und
zog “Ihr“ das Höschen aus und zum Vorschein kam ein
gewaltiger Schwanz! Ich nahm ihn sofort in Beschlag. Zuerst mit meinen
Händen dann mit der Zunge und dann mit meinen Lippen und zum
Schluss mit meinem ganzen Mund. Sie/Er stöhnte auf unter meiner
Führung. Es dauerte nicht lange und er musste mich wegdrücken
weil sonst hätte er bald abgespritzt, das wollte weder er noch
ich. Nach einer kurzen Kusspause, nahm er ein Kondom zog es sich
über und drang in mich ein. Ich war nach wie vor heiß und
sehr nass. Er glitt rasch rein und fing an mich langsam zu ficken. Er
wurde dann immer schneller und drückte ihn auch zeitweise weit und
fest rein. Das törnte mich noch mehr an. So ging es einige Zeit
weiter. Ich war schon wieder bei einem Orgasmus als auch er kam. Danach
lagen wir einige Minuten nebeneinander. Bis er zuerst fragte:
„Wusstest du es oder bist erst später draufgekommen das ich
keine richtige Frau bin?“ Ich sagte ihm dann auch ganz ehrlich
dass ich zuerst echt geglaubt habe er sei eine Frau aber mit der Zeit
draufgekommen bin dass „Sie“ doch ein Mann war.
Spätestens als wir im Zimmer waren und auch wenn er trotzdem eine
Frau gewesen wäre hätte ich auch mit ihr geschlafen. Denn
sie/er habe so eine bestimmte Ausstrahlung gehabt die mich anzog.
Danach gestand er mir das er keine Echte Transe sei, sondern eine Wette
verloren habe und er dadurch als Frau in einen Club gehen musste und
als Draufgabe, weil er seinen großen Mund wieder nicht halten
konnte, der übrigens toll küssen und schlecken konnte, auch
eine Frau aufreißen muss sonst wäre er als Ersatzstrafe
angebunden worden und vorne gereizt und hinten angebohrt worden! Das
wollte er ganz und gar nicht. Na das war ein harter Wetteinsatz!
Eigentlich müsste ich dir dankbar sein das du mich auserkoren hast
sonst wäre es bald so gewesen. Aber wie beweise ich es meinen
Freunden das ich…… Übrigens die anderen
„Frauen“ sind auch Männer die eine Wette verloren
haben. Dass lass nur mich machen und ich hoffe meine Freundinnen haben
davon nichts mitbekommen. Wir redeten noch etwas und gingen dann
duschen. Draußen war es ziemlich ruhig. Als ich wieder zu meinen
Freundinnen kam, fragten sie mich gleich alle wo ich war, was ich
inzwischen gemacht habe, du warst 1 ½ Stunden weg, usw.
„Ich war mit einer netten Frau in einem Zimmer und wir haben
geredet. Sie war auch das erste Mal da und hatte etwas Angst vor den
vielen Männern.“ Mittlerweile war auch „Sie“
wieder da. Da es schon ziemlich spät war und wir ja noch eine
weite Reise vor uns hatten zogen wir uns an und gingen. Ich schlich
mich hinten nach damit meine Freundinnen nicht alles sehen. Ich muss
mich noch verabschieden sagte ich noch und machte eine Kurve. Ging zu
IHM und gab ihm vor den Augen seiner Freunde, bei denen er jetzt stand
einen dicken, ganz dicken Kuss. Die schauten nur so. „Ich hoffe
wir sehen uns wieder mal, Süße!“ Und verschwand
ebenfalls. Meine Freundinnen redeten während der Fahrt noch viel
über den Club. Was sie das nächste Mal machen würden
oder werden. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu. Mir fiel dann ein
dass ich ja weder ihren noch seinen Namen wusste. Wie sollte ich ihn
wieder sehen? Das letzte Stück von der Fahrt träumte ich von
ihm bzw. ihr. Und dass Sie mir was gezeigt haben was ich noch nicht
kannte. Dachten Sie, dabei könnte ich Ihnen erzählen was ich
schon alles erlebt habe…………. *** *** *** *** *** *** *** |