Erlebnisbericht von Angelika (22)
"Erotische Sexspiele am heißen
Draht"
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Vor
einigen Tagen rief mich wieder einmal ein Bekannter an, mit dem ich schon
öfter sehr aufregende Gespräche am Telefon hatte. Er fragte mich,
ob ich nicht Zeit und Lust hätte mit ihm wieder mal am Vormittag
ein wenig erotische Fantasien auszutauschen. Es ist natürlich jedes
Mal ein sehr aufregendes Gefühl, wenn ich weiß das er anrufen
wird, damit wir uns gegenseitig erzählen können, was wir so in
der Zwischenzeit alles in Sachen Sex erlebt haben.
Alleine schon beim Gedanken daran, was er mir zu berichten hat und das er dabei bestimmt auch seinen Lustspeer für mich in die Hand nimmt, erregt mich unheimlich. Meistens ist er ja im Büro und dort ist es auch nicht so einfach, dass man total ungestört seinen Gelüsten freien Lauf lassen kann. Bei mir ist es ja auch nicht immer so einfach wenn ich im Büro bin, aber es gelingt uns eben wie gesagt immer wieder mal, dass wir uns in ein Nebenzimmer zurück ziehen können, um dabei auch zu onanieren, bis wir uns gegenseitig so hochschaukeln, das wir auch einen Höhepunkt erleben können. Wenn ich nur eine Sekretärin im Büro habe, dann kann ich das machen, sind die anderen Mitarbeiter auch da, dann geht es natürlich nicht so ohne weiteres, denn wer möchte schon gerne haben, das die anderen mitbekommen was der andere für sexuelle Gelüste hat. Bei meinem Bekannten ist es auch so, aber ich glaube, gerade diese Situation macht das Ganze so prickelnd für uns beide. Wir erzählen uns was wir so im Wellnessbereich, in der Sauna, im Dampfbad, im Whirlpool oder im Frühjahr -Sommer am FKK-Platz oder sonst auf so Treffpunkten im Urlaub erlebt oder gesehen haben. Manchmal sieht man schon so scharfe Frauen, wenn sie in die Sauna gehen, sich auch gerne zeigen, aber da kann man wie gesagt eben nur beobachten, aber gerade das finden wir beide sehr angenehm und anregend für so erotische Fantasien. Wir erzählen da alles ganz ungeniert und es gefällt uns, was jeder von uns so für sich dabei erlebt hat. Mein Bekannter mag es, wenn er geile sinnliche Frauen berühren kann, an den Stellen wo sie es gerne mögen, es genießen von einem fremden Mann angemacht zu werden. Manchmal hatte er schon im Whirlpool so heiße Abenteuer, das sich eine gepflegte Frau neben ihm setzte und ihr seine willige Pussy zeigte. Nach anfänglichem Hinschauen und Gesprächen kam es dann auch hin und wieder schon zu Berührungen und intensiveren Sexspielen sagte er mir. Dabei wird meine Spalte ganz feucht und geil, ich merke regelrecht wie ich heiß werde und dann möchte ich unbedingt geleckt oder gar gefickt werden, so scharf finde ich das. Ich erzähle ihm dann, wie ich mir das Höschen unter dem Kostümrock ausgezogen habe, das ich Strümpfe und Straps, oder das ich halterlose Strümpfe drunter trage. Mein Rock ist hochgeschoben und so sitze ich am Schreibtisch im Nebenzimmer, wo ich die Tür verschlossen habe, damit mich die Sekretärin wirklich nur in Ausnahmefällen übers Telefon erreichen kann.
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So kann
ich sicher sein, das mich keiner stört, falls ich draußen Schritte
höre, muss ich natürlich sehr vorsichtig und leise agieren. Bei
meinem Bekannten ist das genauso, er muss ich aus zurückziehen und
sehr vorsichtig seine harte Lanze aus der Hose holen. Meistens wichst
er sich schon die längste Zeit den harten Bolzen, ich stelle mir dabei
vor ich würde ihn jetzt mit meinen Lippen umschließen, ihn einsaugen
und ganz fickrig machen, damit er dann Lust hat mir seinen harten Speer
von hinten, wenn ich über den Schreibtisch gebeugt bin, in meine feuchte,
fickrige Möse einzutauchen. Dabei schiebt er mir den Rock ganz nach
oben, damit er meinen prallen Arsch schön vor sich hat. Bei diesem
Anblick wird er besonders scharf hat er mir verraten. Ich könnte dann
mit meinen Fingern durch die Schenkel durch zu seinem harten prall gefüllten
Eiersack fahren, um an den Stiefkindern, wie man diese beiden so schön
nennt, zu spielen. Oh, wie gerne mag ich es, so einen prall gefüllten
Sack zu befühlen, wenn er dann während der Fickorgie an mein
Hinterteil prallt, da könnte ich vergehen vor lauter Lust. Herrliche
Lustlaute törnen uns dabei zusätzlich an. Er lässt mich
hören, wie sein Schwanz beim Wichsen verrückte Geräusche
macht, ich umgekehrt lasse ihn hören, wenn zwei Finger oder ein Dildo
in meiner glatt rasierten, schleimigen Stutenfotze steckt, ich mich damit
ficke und mir vorstelle, es sei sein herrlicher Fickprügel, der es
mir jetzt in dieser Situation richtig hemmungslos besorgt und meine Fotze
ausfüllt, bevor er sie dann auch voll füllt. Es macht mich rasend
vor Geilheit, wenn er mir sagt, wie gerne er sie voll pumpen möchte.
Wenn wir beide dann so richtig erregt sind, kann man das Stöhnen und Keuchen gut hören, der Atem geht schnell und die Geilheit steigert sich enorm, dann bin ich kaum mehr zu halten und sage ich, das ich kommen möchte, meistens hat er dann aber noch Lust, das Spielchen ein wenig raus zu ziehen. Er erzählt mir dann noch was er noch so alles erlebt hat, da gibt es noch einiges, was mich ganz schön beflügelt. Auch über Erlebnisse, die ich hatte reden wir dann wieder, dadurch können wir unsere enorme Geilheit etwas zügeln, damit wir die Lust schön ausdauernd miteinander zelebrieren können. Dann zeigt er mir, wie scharf er ist, mich besamen zu dürfen. In mir steigt ab dem Zeitpunkt die Lust enorm, ich bin dazu bereit mit ihm einen Gipfelsieg zu erringen. Meine Finger vollführen einen gekonnten Tanz an meiner Lustperle, die ich gekonnt bespiele, bis es wirklich kein Zurück mehr gibt. Mich überkommen dann tausend kleine Wollustwellen, die mich mit sich reißen, ihm ergeht es dabei wohl ähnlich wie mir. Total entspannt und zufrieden plaudern wir dann noch ein bisschen, um uns eine schöne aufregende Zeit zu wünschen, bis wir uns wieder hören können. Danach muss ich mir dann wohl noch einige Minuten zur Erholung gönnen, um das eben Erlebte noch kurz zu genießen und um sicher zu sein, das mir die Sekretärin nichts anmerkt, wenn ich wieder in mein Büro zurück kehre. So verbotene Dinge können den Alltag im Leben ganz schön versüßen. Niemand weiß von unsern geheimen Telefonaten und wir genießen es jedes Mal ganz besonders, wenn wir Zeit füreinander finden. **** |