Sexstory - 206 LUST im SPIEGELZIMMER von Angelika

Auf leisen Sohlen schlich ich mich an, um ein Liebespaar im Spiegelzimmer bei ihren Spielchen zu beobachten. Er küsste sein Weib, war ganz verrückt nach ihr, sie war entzückt von ihm so begehrt zu werden. Ich stand mit einigen anderen Zusehern am Eingang zu diesem Zimmer im Club. Die Männer bekamen allesamt gleich einen harten Schwanz, ich sah die guten Stücke an, begann zwei von ihnen zu streicheln, sie schwollen in meiner Hand zu ordentlichen Pinten an. Da wurde auch die blonde Dame im Spiegelzimmer auf die guten Stücke aufmerksam. Sie deutete mir mit den beiden Herren zu ihnen auf die Spielwiese zu kommen. Behutsam begann ich die Frau zu streicheln und hatte einen von den beiden dicken Schwänzen nicht aus der Hand gelassen. Die Leute vor dem Spiegelzimmer warteten gespannt was jetzt wohl passieren würde, es wurden immer mehr Beobachter und die Dinge nahmen ganz von selbst ihren Lauf. Hinter der Wand zum Spannen waren auch einige verschwunden, die alles in Ruhe beobachten wollten und ihren Lümmel durch die dafür vorgesehenen Öffnungen schoben, vielleicht würde ja die geile Frau auch ihren „Dicken“ ein bisschen anfassen, damit sie das Gefühl von einer Frauenhand gewichst zu werden gut auskosten konnten. Aber erst mal streichelte ich diese hübsche geile Frau, ich begann ihre Titten zu liebkosen, während ihr Mann ihr die Füße, die in tollen High-Heels steckten, abküsste - was wiederum einige der umstehenden ganz verrückt machte. Ich bemerkte auch den harten Bolzen ihres Mannes, der mich an meinem Hinterteil streifte. Jetzt beugte ich mich vor um besser zwischen die Schenkel der Blondine zu kommen. Sanft öffnete ich mit meinen Fingern ihre Lotusblüte um gut an  den Lustknopf zu kommen, damit ich ihr erst mal einen herrlichen Orgasmus schenken konnte, um sie so richtig in Stimmung zu bringen, für das was dann noch kommen würde. Laut stöhnte das Weib auf, bäumte mir ihr Becken entgegen, fest drückte sie meinen Kopf zu ihrem Venushügel, damit meine Zunge sie gut bespielen konnte. Es dauerte nicht lange und sie schrie auf,  in diesem Moment ergriff sie den Schwanz, den ich zuvor noch in der Hand hatte, er hatte so eine Latte stehen, von der sie ganz ergriffen war. Ihr Mann war immer noch mit ihren Füßen beschäftigt, konnte aber seine Erregung auch nicht mehr verbergen, sein Schwanz war zum Bersten dick, ich drückte ihn zu ihrem saftigen Fotzeneingang, der  jetzt schön schleimig nass war. Mit den Fingern spielte er ein wenig, dann deutete er dem anderen Mann sich ein Verhüterli drüber zu stülpen und den herrlichen Speer in seiner Frau zu versenken. Ich sagte ihm, leg dich hin, sie wird dich bereiten, in der Hoffnung, dass sie wollte, das ihr Mann sie dann von hinten nahm. Sie sah mir in dem Moment ganz so aus, als würde sie von zwei Männern gleichzeitig genommen werden wollen. Ihr lüsterner Blick verriet es mir einfach und recht sollte ich behalten. Nach einigen Stößen des fremden Mannes, kam ihr Mann von hinten und begann sich mit seiner Latte den Weg in ihr enges geiles Hinterpförtchen zu suchen. Halt inne, sagte ich dem 1. Ficker, damit sie auch einen zweiten Schwanz in sich aufnehmen kann,  ich werd verrückt meinte der, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ja, stoß zu, fick sie und besorg es deiner Frau, meinte der 1. Ficker. Die Spanner und Spannerinnen waren ganz still und sahen voller Begeisterung zu, was da jetzt im Gange war. Der andere Besucher war dazwischen mit seiner Lanze ein bisschen alleine gelassen worden, um den wollte ich mich jetzt kümmern. Komm gib mir deine Latte, lass mich davon kosten, ich werde dich jetzt in den Lusthimmel lecken, während du diese 3 da bei ihrem Doppeldecker beobachten kannst, was dich ja anscheinend ganz schön aufgeilt. Kannst dir vorstellen, wie mich das scharf macht, meinte der. Vor dem Spiegelzimmer war es ganz ruhig, ich sah wie einige Frauen sich an den umstehenden Schwänzen die da so schön standen vergriffen und meinten, oh da gibt es was zu sehen, dürfen wir helfen? Im Nu war die Geilheit wohl auf einige von ihnen übergesprungen und auch die Solisten legten Hand an sich an, um sich bei diesem Lustspiel der so erregenden Art auch ein bisschen einzubringen. Das Liebespaar im Spiegelzimmer mit dem 2. Mann, ich und der gut bestücke andere Herr waren so damit beschäftigt unsere Lust zu genießen, der Moment war  schön, sinnlich und  sehr verrückt. Die Blondine begann jetzt wie wild zu reiten, sich so zu bewegen, das die beiden Schwänze sie gut ausfüllen konnten, sie brüllte, wand sich, man konnte erkennen sie war nicht mehr weit von einem total überwältigenden Orgasmus entfernt. Einige Stöße noch von beiden Männern, die gut aufeinander abgestimmt waren und sie konnte sich nicht mehr halten, ihr Körper zuckte, bäumte sich auf und sie schrie sich all die Lust aus ihrem Körper raus. Einer der beiden Ficker, den ich mit ins Zimmer nahm, kam mit ihr gleichzeitig, ihr Mann ließ sich mit seinem Höhepunkt noch etwas Zeit. Behutsam nahmen sie die Frau in die Mitte und streichelten sie noch liebevoll, sie brauchte etwas Zeit um sich zu sammeln. Aber dann war ihr Mann so richtig scharf auf sie, er stopfte ihr seine Lanze noch mal rein, vögelte sie nach Strich und Fanden, man konnte bemerken wie heiß ihn das eben gemacht hatte, dass sein Weib hemmungsloses Verlangen nach so einem Abenteuer hatte, das ihr er einfach mit viel Freude gegönnt hatte. Die anderen zogen sich jetzt langsam mit mir  zurück, wir ließen das Paar jetzt alleine zurück, weil es Zeit für ihre Intimität war. Draußen vor dem Zimmer und auf dem Gang ging es wild zur Sache, die Pärchen und die Damen hatten Lust es sich auch zu geben, sie lutschten Schwänze die sie sich ausgesucht hatten und saugten sie einfach leer. Die Männer lehnten sich wie von selbst an die Wände, stützen sich mit den Armen ab um ihren Orgasmus im Stehen gut zu „überstehen“. Lautes Gestöhne und Lustschreie aus den anderen Zimmern daneben, wo sich auch einige Paare miteinander zurückgezogen und Mitspieler eingeladen haben, war jetzt zu hören. Welch ein Gefühl von Geilheit durchzog das Kellergewölbe, jeder konnte sich so einen seiner geheimen Fantasien erfüllen, weil sich hier Träume leben lassen, wenn sich die richtigen Leute mit dem nötigen Feingefühl und der richtigen Einstellung treffen. Am Pool waren wieder andere zugange, die Lust daran gefunden haben sich im Wasser ein bisschen zu vergnügen. So konnte jeder einen Winkel finden, wo seine Lust inspiriert wurde und wo seine Fantasien gelebt werden konnten. Beim Gynostuhl ging es auch ziemlich heiß zu und im Dark-Room waren die miteinander beschäftigt, die genau diese Ecke in der totalen Dunkelheit auskosten wollten. Danach haben sich all die Besucher wieder an der Bar zum Plaudern getroffen und sich noch gut amüsiert, bis sich wieder neue Abenteuer ergeben haben, weil beim reden kommen die Leut‘ zusammen, sagt man bei uns in Österreich und dafür sorgen wir auch.                                         ***   ***   ***   ***   ***   ***