Sexstory - 201 WILDE LUST IM "TEMPEL DER LANGEN SCHWÄNZE" Sexstory von Ingrid

Meine immer schwanz- und spermageile Mam hatte im Internet den "Tempel der Schwänze" entdeckt. Hier wurde tabulosen "Tempeldienerinnen" heißer Sex mit unzähligen dick- und langschwänzigen Deckhengsten versprochen. Gesichtsbesamung, Tittenbesamung, Mundbesamung, Besamung von Fotze und Arschfotze oder alles gleichzeitig. Das Angebot gefiel uns sehr und da wir wie immer schwanzgeil und spermageil waren,  beschlossen wir  in diesen Schwanztempel zu besuchen und uns harten Sex mit Multibesamungen ohne Ende, bis zur Besinnungslosigkeit zu gönnen. Schon am nächsten Tag waren wir im Schwanztempel und freuten uns aufs schmackhafte, heiße Männerfleisch in allen drei  Ficklöchern. Wir wurden von einem nackerten, tätowierten Kerl mit einem imposanten Gehänge empfangen, dessen Anblick  uns geilen Weibern sofort den Saft in die Mösen trieb. Der Bock hatte sogar ein Tatoo in Form einer Schlange auf seiner Nülle!  Er führte uns in einen Raum, in dem wir unsere Klamotten ablegen konnten. Der Stenz schaute uns genau dabei zu. Als wir ganz nackert vor ihm standen, unser Möpse und die speckigen, rasierten Mösen aufreizend mit den Händen bespielten, begann  sein Pimmel rasant zu steigen, wurde immer  länger und dicker, bis er stramm und steif wie ein gewaltiges Zepter eindrucksvoll nach oben stand. Wouhh, was für ein Riemen !!! Diesem Lötkolben konnten wir nicht widerstehen. Während meine Mommy sich hinter  den Schwanzträger kniete, seine  Arschbacken auseinanderdrückte und mit Genuss sein Poloch zu schlecken begann, zog ich ihm genüsslich die dicken Eier lang, schob mit meinen Lippen die Vorhaut zurück und begann dem Burschen einen zu blasen. Oh, was für einen köstlichen, männerherben Geschmack hatte dieser Rammelspeer! Dieses Aroma könnte ich immerzu in meinem Mund und auf meiner Zunge haben.  Meinem geübten Saugmäulchen konnte sein Lustrüssel nicht lange standhalten. Schon nach kurzer Zeit explodierte der Sack und rotzte meine Mundfotze  mit würzig-bitterem Nüllensaft total voll. Megacool! Ich kaute die Auster gut durch, um das Aroma möglichst lange zu genießen und schluckte das glibberige Zeug  dann ganz langsam runter. Ein Hochgenuss. Die entleerte, verschleimte Samenspritze wurde von meiner gierigen Mami gründlich sauber geleckt. Wir wurden in einen großen Raum geführt, in dem allerlei Geräte und Utensilien herumstanden: Streckbänke, Käfige, Galgen, Besamungsböcke, Liebesschaukeln, ein Gyno-Stuhl, alles was für geile Sexspiele nützlich ist. Von der Decke hing ein an Armen und Beinen gefesseltes Mädchen, auf zwei nebeneinander liegenden  Streckbänken lagen zwei Hausfrauen, die, nachdem man sie ausgepeitscht hatte,  gerade von 6 Kerlen von oben bis unten vollgepisst wurden. In einem Käfig eingezwängt war eine alte Fettsau zum Strafstehen. Ihre ausgeleierten Milchschläuche waren mit Lederriemen abgebunden, die Brustwarzen durchstochen und im Vorder- und Hinterloch steckten dicke Dehnungszapfen. Eine schlanke Brünette, die gellende Lustschreie ausstieß, wurde gerade auf einem Fickbock von einem Kerl mit seinem armdicken, schwarzen Riemen von hinten  rücksichtslos genagelt. In einem Sessel saß ein am ganzen Körper  tätowierter Mann, der genüsslich mit seinem Schwanz und seinen Eiern spielte. Neben ihm noch ein Dutzend nackerter Kerle, die alle hektisch an ihren Pillern herumspielten und darauf warteten, dass die Rüsseltiere in erfahrenen Frauenmündern oder Fotzentieren abgemolken werden. Eine lohnende Aufgabe für unsere spermageilen Maulfotzen. Was wir da an Schwänzen zu sehen bekamen war wirklich sehr beeindruckend. Alle Nüllen hatten XXL-Format, ganz so wie anspruchsvolle Stuten wie wir es lieben. Der Mann im Sessel forderte uns auf ihm und seinen langschwänzigen Fickkumpanen zum Aufgeilen eine heiße Lesbennummer vorzuführen. Der Aufforderung folgten wir nur allzu gern, denn vor einer Horde Hengste, denen vor Geilheit schon die Schwänze stehen und tropfen und  denen fast die Sackerln platzen, unsere heiße Mutter-Tochter-Nummer  darzubieten. Mam legte sich auf den Rücken, zog ihre schwarzbraunen, wulstigen Schamlippen ganz weit auseinander. Ich legte mich in 69 auf den weichen, warmen Körper. Ich saß mit meinem Arsch auf ihrem Gesicht, rieb meine beiden Ficklöcher gründlich darauf ab, beugte mich nach vorn und versenkte meine Zunge in die so erregend duftende, schon ganz schleimige Mamifotze und begann sie auszulecken. Ich spürte Mommys flinke Zunge erst an meinem Popoloch, dann tief in meiner Muschi. So leckten wir uns zum Höhepunkt und  spritzten fast gleichzeitig unseren Mösensaft ab… Die Böcke hatten mit brünstigen Augen zugeschaut und ihre Prügel kräftig poliert. Jetzt war zwingend Schwanzabsaugen angesagt. Mittlerweile hatten sich gut 20 Schwanzträger eingefunden, die alle durch unsere lesbischen Leckspiele wunderschöne, steife Latten bekommen hatten. Was für eine prächtige Schwanzparade! Lang, dick, hart, steif und schön geädert standen die göttlichen Lustzapfen ungestüm zuckend nach oben. Genau das Richtige für meine Mam und mich! Das Spermafrühstück konnte beginnen. Ich griff mir sofort einen der Fotzenbohrer, schob die Vorhaut mit meinen Lippen zurück und begann das so bitter-würzig nach Kerl schmeckende, schon ganz schleimige Stück Männerfleisch abzusaugen. Ich setzte auch meine Zähne an Schaft und Eichel ein. In den Händen hatte ich die Hodeneier, quetschte sie so fest ich konnte zusammen und zog sie immer wieder  ruckartig nach unten. Ein richtiger Fickbock muss das aushalten. Es gibt keinen Männerschwanz, der meinen Händen und meinem Saugmund lange widerstehen kann. Der Bulle stöhnte und keuchte und schon bäumte sich die Saft-Gurke in meinem Mund auf, in meinen Händen  spürte ich wie sich die Hodeneier zusammenzogen. Die warme Bockmilch spritzte in meinen Hals. Der Besamer blieb mit seiner Spritze noch in mir drinnen und schiffte sich genüsslich aus. Als hätte er meinen Wunsch erahnt. Das war ein affengeiler Maulfick, wie ich ihn liebe. Die  scharfe Männerpisse ist immer wieder ein köstliches Naturgetränk für ein geiles Weib wie mich. Meine Mam war wie immer wenn es um frisches Sperma geht, genau so unersättlich wie ich. Sie hatte sich gleich zwei Samenschleudern gleichzeitig in ihren Mund gestopft, den Jizz abgesaugt und mit Herrensekt gründlich nachspülen lassen. Ein Hengst nach dem anderen wurde von uns abgefrühstückt. Alle spülten mit ihrem warmen Sekt nach, wie es sich für Mundfotzenbesamer gehört. Nach einer kurzen Ruhepause in der die Säcke wieder aufgefüllt wurden, waren unsere Deck-Hengste sehr ideenreich und boten uns einige saugeile Spermaspiele. Zwei besonders langschwänzige Böcke traten hinter uns und schoben uns ihre steifen Stachel zwischen den Schenkeln hindurch, dass sie vorn wieder zum Vorschein kamen. Das  war irre. Es sah aus, als wären es unsere eigenen Nüllen. Sofort gingen wir mit der Hand an  "unsere" Schniedel und begannen sie zu polieren. Wir rissen die Vorhäute der Pimmel wieder und wieder  brutal zurück, dass fast die Bändchen rissen.  Es dauerte eine Weile, aber dann spürte ich, wie die harte, klebrige Nudel in meiner Wichsfaust zu zucken begann und dann in hohem Bogen den Sackrotz rausschleuderte. Direkt auf  meine Mami, die vor mir stand. Geil, wie der Schnodder aus "meinem" Piller auf der Wampe meiner Mam und "ihrem" Schwanz landete. Kurz danach schoss sie zurück und auch ich bekam eine heiße, duftende Samendusche vom Phallus, der so stolz aus dem Schoß meiner Mommy herauswuchs. Als Nächstes wollten zwei Spermafresser vor unseren Augen wichsen, in ihre Hand abspritzten und dann  ihren  Samen saufen. Die Wichsböcke griffen sich ihre steifen Dödel und rissen sich stöhnend einen runter. Sie rotzten in die hohle Hand, führten sie zum Mund und schlürften die klebrig-schleimigen Sackaustern genüsslich  in sich hinein, kauten den Blubber gut durch und schluckten ab. Was für ein geiler ,Anblick, wenn Männer ihr Sperma fressen!!  Das macht uns heiß und gibt viel Saft auf die Mösen! Nun mussten wir Frauen uns auf Stühle setzen, links und rechts traten Spritzer an uns heran und begannen ihre Lustknochen zu wichsen. Kurz vor dem Abspritzen dockten sie mit ihren Eicheln an unseren Ohrwascheln an und drückten uns die warme Beutelspucke tief   in die Ohren rein. Es ist ein irres Gefühl eine beidseitige Ohrenbesamung verpasst zu kriegen! Die Jungs hatten wirklich gute Ideen. Jetzt: Multibesamung.  Immer neue Schwanzträger erschienen. Wir konnten sie gar nicht mehr zählen, so viele waren es. Von allen Seiten traten sie an uns heran, wichsten ihre Rohre und entleerten sich auf unseren nackerten Leibern. Sie  kleisterten uns mit ihrer Bockmilch die Augen total zu, spritzten auf unsere Möpse, unsere Lippen, auf den Hals, den Nacken, den Bauch, die Fotze, die Schenkel. Selbst unsere Schuhe, die wir anbehalten hatten, wurden mit Sperma bespritzt. Es gab kaum noch eine Stelle unserer Körper, die nicht mit warmer, duftender Männersahne eingesaut war. Herrlich!!! Einmalig!!! Supermegageil!!!   Weil die Jungs uns so gut mit ihrem Sperma bedient hatten, sollten sie eine Belohnung erhalten. Sie durften erst unsere Arschfotzen beschlecken, danach unsere triefenden Fotzentiere gründlich auslecken und unseren bitteren Pflaumensaft und unsere heiße Weiberpisse genießen… Nach einer Erholungspause stand Multifick auf dem Plan. Wir wurden zu einem Doppelbesamungsbock gebracht, wobei die Knechte uns an unseren Titten rüde hinter sich herzogen. Sie schnallten uns nebeneinander bäuchlings so fest, dass unsere Arsch- und Mösenlöcher für die Besamungsrohre gleichermaßen gut zugänglich waren. Unsere Duddeln wurden durch zwei Öffnungen nach unten gezogen, wo sie frei baumeln konnten. Brustwarzenklammern mit Gewichten wurden angebracht, die unsere Milchschläuche gewaltig in die Länge zogen. Für uns schmerzgeile Luder ein Hochgenuss! Zur Einstimmung des großen Abfickens ließen die Männer einen Rohrstab auf unseren Pobacken fröhlich tanzen. Dann  traten sie nacheinander vor unsere Gesichter und ließen sich die abgeschlafften Rüsseltiere von unseren Mundfotzen wieder zu steifen Rohren anblasen.  Unsere Titten und unsere malträtierten Ärsche schmerzten, aber wir genossen es, wie die Nudeln in unseren Mündern anwuchsen, bis sie wieder die richtige Ficksteife erreicht hatten. Der erste Kerl, der meine Mundfotze besuchte, war ein schwarzer Hengst, der mir seinen riesigen, stinkerten Aal bis zum Anschlag reinschob. Dank meines geübten Saugens war das schwarze Rüsseltier rasch zu seiner vollen Größe angeschwollen und füllte mein Saugmaul ganz aus. Der Stier zog raus, trat hinter mich und ließ den steifen Stachel mehrmals auf und ab durch meine schweißige Pospalte gleiten. Er entschied sich für einen Arschfick und rammte seinen Analbohrer brutal in meine Arschfotze rein und orgelte meinen Hintern durch, dass mir der Saft in der Möse zusammenlief,  während schon der nächste Stenz seinen Pimmel von mir anblasen ließ. Neben mir auf dem Bock wurde meiner Mommy von einem dicken, behaarten  Kerl  die Möse durchgepudert. Der zog seine Spritze kurz vor dem Samenerguss raus und rotzte seine Wichse in hohem Bogen über den Rücken meiner Mami. Ein ganz junger Hengst wurde durch meine Mundbehandlung so aufgegeilt, dass er es mit seinem steifen Piller nicht mehr bis zu meinen Ficklöchern schaffte. Seine Saftschleuder ging los, kaum dass er sie aus meinem Mund rausgezogen hatte. Der Junge verpasste mir eine Gesichtsbesamung  die sich sehen lassen konnte. Meine Augen, meine Stirn, meine Nase, mein Mund, alles war schon wieder total mit Pfeifensaft besudelt. Während die Jungs ihre Nüllen in unseren Mundfotzen wachsen ließen, wurden sie dabei von uns nach allen Regeln heißer Weibsbilder kräftigst "geeiert". Mit beiden Händen gingen wir an die  Hoden, zogen sie in die Länge  und quetschten die Klöten mit aller Kraft brutal  zusammen, dass den Sackträgern die Tränen in die Augen schossen. Das machte uns so  megageil, dass uns der Pflaumensaft in Strömen abging! So fickten uns die geilen Beschäler pausenlos einer nach dem anderen ab und füllten all unsere Löcher mit ihrer Schwanzbeize und  wurden dabei von uns erbarmungslos geeiert… Nachdem sich alle Männer in uns ausgeschleimt hatten und unsere Fickkanäle mit ihren Sackaustern gut gefüllt waren  brachten sie uns zum Austropfen an die Galgen. Unsere Titten wurden mit Stricken abgebunden und wir daran am Galgen hochgezogen, bis unsere Füße kurz über dem Boden baumelten. Mit dem Paddel wurden unsere Fotzentiere und mit dünnen Stahlgerten unsere Schenkel und Arschbacken behandelt. Es war geil, wie uns das eingespritzte Sperma aus den Fick-Löchern tropfte und an den Schenkeln hinab rann… Zum Abschluss durfte der Männersekt natürlich nicht fehlen. Wir wurden losgebunden, legten uns nebeneinander auf den Boden. Die Pisser stellten sich, immer 5 bis 6 Mann um uns herum, brachten ihre Schifflatten in Position, gaben Druck und brunzten uns von oben bis unten mit ihrer scharfen, heißen Brühe voll. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so viel Männerpisse auf einmal abbekommen zu haben. Wir schwammen förmlich in der Bockbrunze. Natürlich hatten wir unsere Münder weit geöffnet, um möglichst viel von der aromatischen Köstlichkeit abschlucken zu können. Unsere Beschäler waren jetzt zwar völlig ausgespritzt, auch den letzten Tropfen Sperma hatten sie uns geschenkt. Deshalb hatten sie sich zum Abschluss ein saugeiles Spielchen ausgedacht. Wir mussten uns wieder bäuchlings nebeneinander auf den  Besamungsbock  legen und unsere Ärsche emporrecken. Da alle Dödel leer gerotzt waren brachten die Galane jetzt ihre Zungen zum Einsatz. Einer nach dem anderen trat hinter unsere Ärsche, drückte mit den Händen die feisten Pobacken weit auseinander und schleckte erst unsere Fotze und danach das Poloch aus. So wie in diesem Phallustempel stelle ich mir das Sex-Paradies vor. Ich darf mich pausenlos an harten Riemen bedienen, ganz wie es mir passt. Ich darf die Latten in Fotze und Arschfotze, zwischen meine dicken Möpse quetschen, sie bis zum letzten Tropfen aussaugen. Meine Tittennippel sind voll ausgefahren und stehen fest wie Beton auf den prallen Tittenbergen. Mein Kitzler steht wie eine 1, die Fummellappen sind ständig angeschwollen und klatschnass  und aus der Pussy läuft ständig Pflaumensaft… Unsere Löcher und Ärsche  schmerzten vom Ficken, Lecken und Schlagen, aber meine Mam und ich waren voll zufrieden mit den Genüssen im "Tempel der Schwänze". Wir haben beschlossen, den heißen Böcken mit ihren herrlichen Lötkolben und ihrem reichlichen Sperma möglichst bald wieder einen Besuch abzustatten.                                ***   ***   ***   ***   ***   ***