Sexstory - 190 Ein Traum in der Hitze der Nacht von Siegfried aus D. |
Ich liege in meinem Bett und bin gerade aufgewacht von
einem ganz heißen Traum. Mein Geliebter ist seit vierzehn Tagen
nicht bei mir, und nun habe ich von einem ganz geilen Ficken mit ihm
geträumt. Als es mir im Traum kam, bin ich aufgewacht. Ich liege
mit offenen Beinen da und habe meine Hände an meiner Spalte. Die
lange Entbehrungszeit und der aufregende Sextraum haben mich irrsinnig
geil gemacht. Meine Möse ist triefend nass, und ich tauche mit
drei Fingern in meinen offenes Loch. Ach wärst du doch da! Ich
würde dir deinen Schwanz aus der Hose holen und dich ausziehen.
Ich bin verrückt nach diesem Ficker mit dem dicken Sack und deinem
nackten Körper. Es ist ein Riesentier, lang und dick, dass
ich ihn mit einer Hand kaum umschließen kann. Er steht dir
gebogen steil nach oben und strotzt vor Härte. Deine Eichel ist
dunkelrot, man meint, sie würde gleich platzen vor Anspannung. Ein
Wollusttropfen quillt aus deiner Nille heraus. Dieser Schwanz ist
eine Zumutung, wie ein harter Ast, knorrig, wild und doch samtglatt.
Wie der aus dir herausragt, ich könnte ihn verschlingen vor lauter
Begierde. Ich tu es, ich lecke ihn von der Spitze bis zu seinem vollen
Sack mit den herrlichen Eiern, er zuckt und wird noch härter. Ich
schlucke dieses Tier in meinen Schlund und sauge an der Stange wie eine
Verdurstende. Wenn ich die Eier drücke und sie auch in meinen Mund
sauge, ist er nicht mehr zu halten. Ich bete ihn an, meinen Ficker,
meinen Lustspender, meinen Geilmacher, meinen
Fotzenaufrührer, der mich am ganzen Körper beben lässt,
wenn er seinen Stab in mich steckt. Ja komm, gib mir deinen Schwanz und
fühle, wie heiß meine Fotze ist, wenn dein Schwanz ganz tief
in meinem Loch steckt und die Falten meines Lustschlauchs ihn
drücken. Ich bin geil nach diesem harten Kolben, der mein Inneres
zum Glühen bringt. Aber erst musst du meine Spalte lecken nach
allen Regeln der Kunst. Bohr dich mit deiner Zunge tief in das nasse
Loch, steck Deine Finger in meine triefende Fotze und mach sie noch
heißer als sie schon ist. Mein strotzender Kitzler sehnt sich
auch nach deiner Zunge, lutsch ihn, er reckt sich dir entgegen, saug
ihn, wie ich deinen Schwanz sauge, wenn er dir voller Fickbegierde
steht. Dreh dich um, dass wir uns gegenseitig lecken können, du
meine glühende Fotze, und ich deinen harten Pfahl. Ja, jetzt halte
ich es nicht mehr aus, fick mich mein Liebester! Komm in mich! |