STORY - 19  vom Fred aus Köln "VERFÜHRT VON MUTTER UND TOCHTER"

 
 

Simone, ein schwarzhaariges Girl mit langen Beinen und  einer Topfigur hatte ich vor längerer Zeit, als ich in Sexdingen noch nicht so erfahren war, in einer Disco kennen gelernt. Nach einigen engen Tänzen  schlug sie vor, zu ihr nach Hause zu gehen, was ich gern akzeptierte, denn das schöne Mädchen hatte mich beim Tanzen schwer angeheizt und meinen Freund in der Hose hart und feucht gemacht. Was ich bei ihr daheim erlebte, hatte ich allerdings so nicht erwartet. Aber es war geil, supergeil! Als wir das Wohnzimmer betraten, erwartete uns auf dem Sofa ihre Mutter Doris. Eine äußerst attraktive, gutaussehende, reife Frau mit  üppigen Brüsten. Sie trug ein durchscheinendes schwarzes Kleid über schwarzen Spitzendessous. Sie bat mich neben ihr Platz zu nehmen und bot mir ein Glas Rotwein an. Dann ging alles sehr schnell. Sie öffnete meine Hose und holte ganz ungeniert den Penis hervor, schob sanft die Haut zurück, beugte sich darüber, schob ihn sich in den Mund. Erst den Peniskopf, dann den ganzen Schaft bis zum Anschlag und begann  intensiv zu blasen. Sie setzte routiniert Zunge, Lippen und auch die Zähne ein und ließ den Pint wachsen bis er steif und hart war und wie ein Aal zuckte. Jetzt kam auch die Simone von der anderen Seite hinzu und die beiden heißen Frauen bespielten erst abwechselnd, dann gleichzeitig  mit ihren lüsternen Zungen und Lippen meine Stange. Ihre Hände bespielten auch erst zärtlich, dann fester die Hoden. Ich war so erregt, dass ich am liebsten gleich mein Sperm verspritzt hätte. Aber das ließen die brünstigen Damen nicht zu. Sie wollten die Härte des Kolben möglichst lange auskosten, streiften meinen Hose nach unten und zogen ihre Kleider aus. Was für ein erregender Anblick: Simone, ein  junges, schlankes Mädchen mit süßen zierlichen Brüsten  und Doris, eine  vollreife Dame mit schwerem, wogenden Busen, üppiger Figur, ausladendem, prallfesten Hintern. Bei Doris sah ich zum ersten Male Intimschmuck. Ich war begeistert! Ihre langen, dunklen Brustwarzen waren beringt, die Ringe mit einer dünnen, goldenen Kette verbunden. Als sie lasziv ihre prächtigen, glatten Schenkel öffnete, sah ich ein völlig rasiertes, fleischiges Geschlecht mit zwei großen Ringen durch die inneren Schamlippen. Ein wahrhaft supergeiler Anblick. Als wenn Doris meinen geheimen Wünsche gehört hätte, drückte sie meinen Kopf aufs Sofa und preßte fordernd ihre feuchte, streng stutig duftendeVenus auf meinen Mund. Ich begann die reife Frucht sofort gierig  zu lutschen und saugte mir die Pussy-Lippen samt Ringen in die Schnute. So weit es ging schob ich meine Zunge in die heiße, glitschige Vagina, deren Muskeln sie rhythmisch fest hielt. Solange, bis Doris wild aufstöhnte und mir ihren bittereren Lusthonig in die Kehle drückte. Ich hätte unendlich lange in der Dose verweilen können, aber die Doris meinte zur Simone: "Gut hat er mein Pfläumchen beleckt, gefällt mir sehr, wie Dein Freund das macht. Aber jetzt will ich seinen Dolch in mir drin haben. Er darf noch Dein Jungmäuschen küssen, dann ziehe ich mir den Ständer rein. Vorn und hinten!" Simone präsentierte mir ihre Pussy. Sie war teilrasiert, auf dem Venushügel prangte ein schmaler, kohlschwarzer Haarstreifen. Auch in diese schmackhafte Liebesspalte schob ich tief meine Zunge hinein. Für die notwendige Schmierung der kräftig melkenden Vaginalmuskulatur sorgte der überreichlich fließende Liebessaft, den ich mit großem Genuss trank. Dann musste ich mich setzen, Doris kam über mich, spreizte sich, griff meinen wild zuckenden Pillermann, setzte ihn an den Eingang ihrer Vulva und ließ ihre nasse Muschi über die Stange gleiten. Während das mit dem Kettchen verbundene Gesäuge verführereisch vor meinen Augen baumelte, begann sie mich zu reiten, wie es nur ein erfahrenes, reifes Vollweib machen konnte. Nach einem heißen Ritt wechselte sie die Öffnung und schob sich jetzt mein Glied in ihren  Anus. Das war ein geiles Gefühl! Zum ersten Male steckte ich bei einer Frau hinten drin. Es war erregend eng und eine Wohltat für die Eichel. Doris begann sich wieder rasant auf und ab zu bewegen und presste ihre Popobacken ganz fest zusammen.  Bald konnte ich der wilden Reiterin  nicht mehr widerstehen, spritzte los und pumpte ihr meine Sahne in den Hintern. "Weil unser Boy so gut seinen Samen abgeschossen hat, soll er belohnt werden", sagte Doris lächelnd zu ihrer Tochter. "Er darf eine Portion Fremd-Sperma trinken und wir werden ihm dabei zuschauen. Hol' den Torsten rein, der soll  deinem Freddy seine Bocksahne spendieren!" Simone kam mit einem jungen, schlaksigen Kerl zurück. Er war nackt und zwischen seinen Beinen baumelte ein beachtliches Gehänge: Langer Penis, dicke Hoden. Ich musste vor Torsten knien, den Mund weit öffnen, Simone fasste mich am Nacken und schob mir mit der anderen Hand die dicke, warme Fleischwurst in den Mund. Ganz tief. Wahnsinn! Zum ersten Male hatte ich einen Männerschwanz im Mund!  Ich muss zugeben, es war mir nicht unangenehm, im Gegenteil, es war ein ungemein schönes, geiles Erlebnis. Das lebende Fleisch, in dem das Blut pulsierte,  schmeckte sehr angenehm und wuchs in mir rasant zu einem harten, steifen Prügel. Instinktiv begann ich zu saugen. Schon nach kurzer Zeit bäumte sich Torstens Stange wild auf und schoß mir die  glibberige Männlichkeit in den Schlund. Warm und bitter rann die Hodenmilch durch meine Kehle.

"Der geile Bock hat tatsächlich alles runtergeschluckt, das macht mich an," sagte die Doris anerkennend. "Da wird er sich sicher auch vom Torsten in seinen süßen, kackigen Hintern poppen und vollpumpen lassen. Du weißt ja, es macht mich immer ganz scharf, wenn ich sehe, wie  es zwei Kerle vor meinen Augen miteinander treiben." Nach einer Pause, in der wir Männer unsere Hodensäcke wieder füllen konnten, musste ich mich vor den Tisch stellen, mit den Händen abstützen und mein Gesäß emporrecken. Simone setzte sich unter mich, griff sich mit einer Hand meine Nüsse, mit der anderen den Schwengel und brachte ihn rasch zum Stehen. Doris tat das Gleiche mit Torstens Amor und als er richtig steif und knochenhart war, zog sie meine Pobacken auseinander, setzte den Stachel vor die Rosette und schob ihn tief  in mich rein. Ein stechender, aber gleichzeitig angenehmer Schmerz durchfuhr mich, als ich hier meine Jungmännlichkeit verlor. Der Bengel begann mich mit kräftigen Bewegungen zu bumsen, während Simone meinen Ständer rubbelte, küsste  und saugte. Mutter Doris saß mit gespreizten Schenkeln daneben und rieb sich stöhnend ihre Muschel, bis es ihr kam.  Kurz nachdem ich in Simones Mund gekommen war, drückte auch Torsten ab und füllte meinen Hintern mit seiner warmen Milch. Das hatte die lüsterne Mutter so richtig heiß gemacht. Sie setzte sich mit weit gespreizten Schenkeln aufs Sofa, der Torsten und ich mussten  mit den Ringen die wulstigen Lippen der fleischigen Vulva weit auseinanderziehen, damit die Simone ihre ganze Hand und den halben Unterarm in die Lustgrotte reinschieben konnte. Ein wahnsinnig geiler Anblick, den ich bisher nur auf Pornobildern gesehen hatte. Genüsslich streichelte Simone ihrer Mutter die Scheide von innen. Torsten und ich mussten uns von beiden Seiten der heißen Mutti nähern, damit sie unsere Pimmel abwechselnd lutschen und kauen konnte, bis sie wieder groß und steif waren. Doris drehte sich um, reckte ihre prallen Backen nach oben, die Tochter blieb mit ihrer Hand in der Muschi. "Steckt eure Lümmel nacheinander ins Popolöchlein meiner Mutti, das braucht sie jetzt, um richtig befriedigt zu werden. Der Fred soll anfangen!"  Ich trat an den herrlichen reifen Frauenpopo, sah eine übergroße, schöne Rosette über der Hand von Simone, setzte meinen Peniskopf darauf und drückte mein Glied langsam in die enge Grotte hinein. "Tiefer, tiefer, steck' deinen Dolch ganz tief hinein, bis zum Sack und fick' mich!" rief mir Doris mit schriller Stimme zu. Ich tat mein Bestes und stieß mit aller Kraft in den heißen Po hinein. Ich war noch nicht bereit zum weißen Schuss, aber das war der gierigen Mutter gerade recht. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und ich sah, wie derVaginasaft an Simones Hand hinablief. Ich durfte aussteigen und wurde nun von Mutter und Tochter mit den Händen entsaftet. Die Mutter rieb die Stange, die Tochter knetete die Hoden, bis ich mich wieder entleerte. Sie ließen mein Sperm auf einen Teller spritzen, molken mich ganz aus und befahlen mir dann meinen Samen  vor ihren Augen zu essen.  Nun musste der Torsten ran. Simone vergrub wieder ihre Hand in der Muschel ihrer Mutter und der Torsten durfte das Popoloch mit seinem Schniedelwutz beglücken. Auch er wurde, nachdem die heiße Mutti mehrmals gekommen war, mit den Händen abgemolken und musste wie ich seine Schlagsahne aufessen. Unsere Spermamahlzeit hatte die beiden Frauen nur noch heißer gemacht. Nun hatten sie Lust auf warme Sektspiele. Sie legten eine Folie auf den Boden, auf die ich mich mit dem Rücken legen musste. Als erste kam Doris, hockte sich über mein Gesicht, griff nach ihren Pussy-Ringen und  zog mit beiden Händen die Ritze weit auseinander. "Mach dein Maul auf, damit ich mein Wasser in dich abschlagen kann. Und du wirst alles runterschlucken!", rief sie und schon sprudelte es in kräftigem Strahl aus ihr heraus, direkt in meinen Mund hinein. Es war der erste NS in meinem Leben: Heiß, würzig, sehr bitter, aber durchaus wohlschmeckend. Ich schluckte alles. Nachdem die Mutter ihre Blase in mich entleert hatte, wurde ich von Simone bestiegen. Auch sie öffnete weit ihre Schleuse und ließ den warmen Sekt hemmungslos in mich hineinlaufen. Zum Abschluss des Sektspiels kam noch der Torsten über mein Gesicht, hing seinen Struller in meinen Mund und urinierte mir mit sattem Strahl den Hals voll. "Weil dein Fred auch unser Pipi so gut weggeschluckt hat, sollten wir ihm erlauben, uns vollzuschiffen", meinte die geile Mutter. "Los, komm' her zu mir, geiler Bock. Ich will deine warme Pisse auf meinen Titten haben!"  Simone griff sich mit beiden Händen die üppigen Brüste ihrer Mutter, hob sie an und hielt sie mir auffordernd hin. Wie in Trance brachte ich meine Spritze in Position, zog weit zurück und ließ meinen Sekt auf die wogenden Frauenbrüste laufen, bis ich ganz leer war. ***