Das sind zwei verschiedene Sachen: Selber den Rausch
der Lust zu erleben in der Hingerissenheit des ekstatischen Fickens,
des Einswerdens mit einem Anderen, mit seinen Gefühlen beim
Ineinanderstecken der Körper. Und die andere Seite des Sexgenusses
besteht – jedenfalls für viele Menschen – darin, andere Paare beim
Ficken zu belauschen, zu hören wie sie stöhnen und
verzückt schreien, zu zusehen, wie sich die nackten
Körper ineinander bewegen und von der Lust des
Höhepunktes geschüttelt werden, das ist für mich
extrem erregend. Ich stelle mir dann vor, wie sie sich
gegenseitig mit ihren Fickstößen in eine Wollust-Ekstase
steigern, die sie von der Außenwelt abschneidet. Die Lust an
solchem voyeuristischen Treiben habe ich, seitdem ich als Jugendlicher
unabsichtlich, meine Eltern beim Ficken erlebt habe und davon hoch
erregt war. Ich bin ein geiler Ficker und ein geiler Voyeur, und ich
lebe mit einer Frau zusammen, die meine Neigung teilt, und wir haben
schon ein paar aufregende Situationen miteinander erlebt.
Wir campen auf einem kleinen Platz an der
französischen Atlantikküste. Nach einem Tag , den wir am
Naturistenstrand unter lauter Nackten zugebracht haben und davon ganz
schön angetörnt sind, machten wir oft spät abends,
wenn es dunkel ist, einen Gang über den Campingplatz. Wir
können es uns nicht anders vorstellen, als dass in jedem Zelt oder
Wohnwagen die Paare sich leckend und fickend in ihren Betten
wälzen, so wie das für uns das selbstverständlich ist,
wenn wir uns zum Schlafen hinlegen. Aber da rührt sich nichts,
außer, dass man reichlich Schnarchtöne hört. Aber dann
erleben wir doch ein spektakuläres Schauspiel, um Mitternacht, als
schon alle schlafen. Da ist ein hell beleuchtetes Zelt, in dem sich
zwei Personen bewegten. Wir pirschten uns so nahe wie möglich
heran und sehen als Schattenspiel ein junges Paar, offensichtlich
nackt. Er steht wie eine Statue vergrößert da und ein
gigantischer Knüppel ragte aus seinem Unterleib heraus und
präsentiert sich einer Frau, die zu seinen Füßen
kniete. Ihre hinreißenden Titten sind ebenso klar zu
sehen wie der hochgereckte Schwanz des Mannes. Sie fasst den Stab an
und zieht ihm seine schützende Vorhaut weit zurück, so
dass seine Eichel wie eine Frucht hervortritt. Ihre Hand bewegt
sich auf diesem Kolben hin und her, bis sie ihren Mund aufmacht und
diesen Riesen Phahl schluckt. Man sieht, wie der Mann von
Empfindungen der Lust geschüttelt wird, der Frau an die Titten
greift, und sie hochzuziehen versucht. Sie will ihre Beute aber nicht
aufgeben und hängt an diesem fleischernen Pfahl wie ein
Süchtiger an der Flasche. Wir waren schon voll gespannter
Erwartung, wie sein Schwanz explodieren und seinen Samen
herausschleudern würde. In dem Moment aber machen sie das Licht
aus und werfen sich offenbar auf den Boden, dann hört man, wie
sich wälzen und winden und Stöhnlaute von sich geben, bis ein
unterdrücktes Schreien der Frau und gleich darauf ein
brünstiges Stöhnen des Mannes ihren gemeinsamen
Orgasmus verkünden. Das Fliegen seines Samens können wir so
nur in unserer geilen Phantasie sehen. Wir laufen hektisch zu unserem
Wohnwagen zurück, werfen uns auf das gemachte Bett und reissen uns
die Kleider vom Leib. Wir sind so aufgegeilt, dass A. auf nichts
anderes wartet, als dass ich mit meinem stockharten Schwanz sofort in
ihr Fickloch eindringe und sie wild zu ficken beginne. Trotzdem halten
wir es eine ganze Weile aus und explodieren erst, als A. sich auf mich
setzt und mich geil reitet, so dass mein Schwanz tief in ihr rotiert.
Schreiend kommt es ihr und mir unmittelbar darauf. Am nächsten
Morgen wache ich mit einem gewaltigen Ständer auf, ich hatte
geträumt, dass wir mit diesem Paar zusammen gefickt hatten und
verführe A. noch einmal zu einem heißen Fick.
Wohnwagen und Zelte haben naturgemäß nur
dünne Wände. Das macht das Ficken auf dem Campingplatz fast
öffentlich. So erleben wir es auch auf einem ziemlich engen Platz
in der Umgebung von Royan. Wir stehen mit unserem Wohnwagen
höchstens drei Meter entfernt von einem Zelt. Wir liegen schon im
Bett, als wir hören, wie es in dem Zelt abging. Ein ganz junges
französisches Pärchen, das wir bei der Ankunft schon
gegrüßt hatten, wobei wir uns einig waren, dass die beiden
ganz schön sexy aussahen, sie vor allen Dingen hatte
hinreißende Brüste , die von einem dünnen T-Shirt kaum
verborgen wurden, war so heftig am Ficken, dass das Zelt
geschüttelt wurde. Da wir praktisch neben dem fickenden
Pärchen liegen, wird uns unmittelbar so geil, dass wir uns nackt
daliegend an allen unseren sinnlichen Stellen, streichelen,
küssen, leckten und nach Strich und Faden geil machten, um dann
zum heißen Ficken überzugehen, denn mein gieriger Schwanz
stand mir schon von Anfang des Schauspiels. Das Paar neben uns fickt
und wir ficken mit ihm gleichzeitig. Als wir dann Ohrenzeugen
eines hinreißenden Orgasmus der beiden werden, sie schreit auf,
er stöhnt laut, als es ihnen kam, konnten wir uns auch nicht mehr
halten und explodierten in einem hinreißenden Orgasmus. Es geht
aber noch weiter.
Die beiden - jung wie sie sind - haben offenbar noch nicht genug, nach
einer Viertelstunde fängt es wieder an, diesmal noch lauter als
vorher. Wir hören es unmittelbar neben uns tönen, so dass
auch wir wieder geil werden. Da die beiden solchen Krach machen, nehmen
wir auch keine Rücksicht. Der Wohnwagen wirde von meinen wilden
Fickstößen geschüttelt, und wir schreien unsere
Orgasmusschauer laut heraus. Da wir zu dem Zelt der beiden unser
Caravan-Fenster offen haben, müssen sie von unserem Ficken so viel
mitbekommen haben, wie wir von ihrem. Das bestätigt sich am
nächsten Morgen beim frühstücken. Wir grinsen uns
gegenseitig voller Einverständnis an, als wir uns nur knapp
bekleidet mit Badezeug begegnen und ich schon wieder vom Anblick
dieser Brüste so geil wurde, dass mein stehender Schwanz sich in
der Badehose deutlich abzeichnet. Unser Pärchen sitzt nur wenige
Meter von uns auf dem Boden und geniesst wie wir den Kaffee mit
Baguette. Zwischendurch küssen sie sich ziemlich scharf. und sind
offenbar zu weiteren Spielen aufgelegt. Seine Hand gleitet in ihr
Bikini-Oberteil und holt die eine Brust heraus, er drückt sie und
saugt an den steilen Nippeln, dabei kam auch die andere Brust zum
Vorschein. Wir können das alles unmittelbar bewundern und werden
unsererseits schon ziemlich heiß. Als sie aber seinen inzwischen
zu einem veritablen Ständer angewachsenen Schwanz berührt und
schließlich seine Hose herunterzieht, so dass seine nackte Latte
in voller Größe prangt und von ihr zärtlich
geküsst wird, da ist das für die beiden offensichtlich nicht
mehr auszuhalten. Sie nimmt ihn an seinem harten Schwanz und zieht ihn
in das Zelt. Die Öffnung des geräumigen Zeltes ist direkt in
unserem Blickwinkel, so dass wir frei sehen, wie sich die beiden auf
den Boden werfen und sich die wenigen Klamotten vom Leib ziehen.
Entweder vergessen sie in ihrer geilen Erregtheit das Zelt zuzumachen,
oder - was wahrscheinlicher ist - sie wollen uns das Schauspiel ihres
heißen Fickens frei darbieten. Sie liegt mit weit geöffneten
Beinen so da, dass wir direkt ihre von pechschwarzen Haaren
eingerahmte, leuchtend rote Fotze sehen können. Er legt sich
in 6 zu 9 Position auf sie und leckt ihre strotzende Spalte von der
Arschrosette bis zum gähnenden Loch und sie ist mit seinem
knallharten Fickstab beschäftigt, den sie tief im Mund hat. So
geht das eine ganze Weile , dabei werden sie immer hektischer, ihr
kommt es mit Wucht, man kann das Zucken ihrer Möse direkt sehen.
Wir sitzen wie gebannt an unserem Frühstückstisch und
wären am liebsten zu den beiden ins Zelt gestürzt, um uns an
ihren Spielen zu beteiligen. Aber es blieb uns nur unsere wachsende
Geilheit zu befriedigen, indem wir uns befingern. A. steckte mit
ihrer ganzen Hand in meiner Hose und hatte meinen Ständer in der
Hand, ich bin mit zwei Fingern in ihrer triefnassen Möse. Aber nun
besteigt unser geiler Hengst seine Stute. Wir sehen noch wie sein
großer Schwanz in ihrem aufgerissenen Fickloch verschwindet und
er sie mit tiefen Stößen fickt wie ein wildes Tier. Mein
Gott, das war nicht auszuhalten. Spontan haben wir den gleichen
Gedanken: Da müssen wir mitmachen. Wir kriechen zu den beiden ins
Zelt. Darauf müssen sie es angelegt haben, denn sie empfiangen uns
mit Emphase. Er zieht sich sofort aus seinem Mädchen heraus und
stürzt sich auf A., die sich ihm - aufgegeilt wie sie war -
bereitwilligst anbietet. Die beiden sind schon am Ficken, als die Frau,
die mich in ihrer aufreizenden Nacktheit verrückt macht, sich
meines Schwanzes bemächtigt und ihn sich in das aufgefickte und
triefendnasse Loch steckt. Zwei fickende Paare auf engstem Raum, wir
streicheln und küssen uns, wo wir uns erreichen konnten. Sie
knetet A.s Brüste , und ich habe meine Finger an der Stelle, wo A.
von dem steinharten Knüppel des Mannes aufgerissen wird.
Wir sind in einem Rausch, unsere nackten Körper aufeinander
gepresst, uns im Ficken gegenseitig hochtreibend, steigen wir in
ungekannte Wollusthöhen, bis wir mit lautem Stöhnen
kurz hintereinander den explosivartigen Höhepunkt erleben, wobei
wir Männer unsere spritzenden Schwänze auf die Titten
und Gesichter der Frauen richten. Wir brauchten einige Zeit, bis wir
uns gegenseitig versichern konnten, dass das ein absolutes Highlite,
ein Sexfest, ein Ficken der Superklasse gewesen ist. Wir bedauern nur,
dass wir so weit auseinander wohnen, dass eine Wiederholung kaum
möglich ist, sie im Süden von Frankreich, wir im Norden von
Deutschland. Aber das Ficken ist völkerverbindend. Es sollte
vielmehr gefickt werden.
Ein ander Mal liegen wir nackt in der Sonne. A. will mit mir am
Strand laufen, wie unabsichtlich streift sie mit ihrer Hand an meinem
Schwanz. Das hätte sie nicht tun dürfen. Er geht
augenblicklich hoch. Er steht hoch gereckt an mir, und ich habe keine
Hose, kein Ti-Shirt, um ihn zu verdecken. Was jetzt tun, der Strand ist
voll von nackten Menschen und etliche schauen sich ungeniert
meinen Aufstand an. Ich versuche, mit meiner Hand den Steifen zu
verdecken, mache ihn aber dadurch nur noch steiler. Spontane Idee: Wir
laufen schnell die Düne hoch, da sind wir allein. Oben ist
tatsächlich niemand. Wir werfen uns in die nächste Mulde.
Nach Vorspiel ist uns nicht zumute, Mein Schwanz dringt in A.s Loch mit
einem einzigen Stoß ein. Wir ficken wie besessen. A. kommt es,
ich spüre, wie ihre Fotze heiß wird,und dann wird mein
Schwanz umspült von ihrem Erguss. In diesem Moment sehe ich, dass
in 20 m ein Mann steht, nackt mit einem gewaltigen Ständer in der
Hand und sieht uns beim Ficken zu. Er wichst den Schwanz hektisch und
in hohem Bogen spritzt er seinen Saft in den Sand. Mir ist es noch
nicht gekommen und mein Fickstab steht wie eine Eins. Ich gehe zu ihm,
er steht immer noch mit steifem Schwanz in der Hand da und frage ihn,
ob er nicht Lust hat, zu uns in die Mulde zu kommen. Offensichtlich ist
er so aufgegeilt, dass er sich nichts sehnlicher wünscht, als mit
uns zu ficken. Wir Männer liegen mit unseren aufragenden
Ficksäulen neben A., streicheln und lutschen ihre Titten, bis mich
die Geilheit packt. Ich muss jetzt A. ficken, ficken und nochmals
ficken. Sie kniet sich vor mich und saugt sich den Riesenschwanz des
Mannes in die Tiefe ihrer Mundfotze, und ich drücke mein Zepter in
ihr offenes Mösenloch und stoße tief in ihr Inneres hinein.
Im Rhythmus meiner Fickstöße bearbeitet sie den Riesen des
Mannes. Es macht sie offensichtlich noch mal geiler, einem fremden Mann
den Schwanz zu lutschen. Wir alle drei stöhnen und schreien unsere
Wollust heraus. Ich stehe unter den ersten Zuckungen eines
unglaublichen Orgasmus. Ich reiße meinen Schwanz aus Angelikas
Fotze und schon spritzt mein Samen in langen Strahlen auf A.s
Rücken und Hintern. Fast gleichzeitig kommt es dem Mann im Mund
von Angelika, die den Strom gar nicht schlucken kann, so dass der Rest
ihr ins Gesicht spritzt. Das löst einen markerschütternden
Schrei bei ihr aus, es kommt ihr und lässt ihren Körper in
Zuckungen ekstatisch erschüttern. Wir sind noch ganz benommen von
dieser Explosion, da dringt ein begeistertes Klatschen an unser
Ohr. Ohne dass wir es in unserem Wollusttaumel gemerkt haben. hat
sich ein kleiner Kreis von Zuschauern um unsere Mulde gebildet. Alle
sind sie nackt, zwei Pärchen halten sich eng umschlungen und noch
drei einzelne Männer haben ihre steifen Schwänze in der
Hand. Alle sind offensichtlich hoch angetörnt von dem, was sie
gerade mit angesehen haben.
Die Paare haben die Mulde für sich entdeckt. Das eine Paar liegt
in 69er-Haltung und bearbeitet sich gegenseitig die Fickorgane. Eine
ganz junge Sie hat seinen knallharten Ständer tief im Mund, und er
hat sein Gesicht vergraben zwischen ihren Arschbacken und leckt ihren
Spalt vom süßen Arschloch bis zu ihrem Kitzler. Der
hinreißende Arsch ragt in die Luft, ein Monument grenzenloser
Sexlust. Das andere Pärchen ist bereits am Ficken. Er bringt sie
mit seinen wilden Stößen in eine Ekstase, die sie nur mit
unartikuliertem Jammern und Stöhnen beantworten kann. Die
Dünen unter der Sonne am blauen Himmel verwandeln sich in einen
Kathedrale der Sexlust. Jetzt sind wir die Zuschauer und können
uns nicht trennen, von diesem Fick-Schauspiel. Als jetzt auch noch die
beiden jungen Männer die Frauen tauschen und nun zwei wild
fickende Paare da zu sehen sind, werden wir wieder total geil, mein
Schwanz steht steil in die Höhe. Wir legen uns in die Mulde zu den
beiden Fickpaaren und vereinigen uns in einer wilden Fickorgie. Als wir
dann auch noch sehen, wie es den beiden Männern fast gleichzeitig
aus ihren steifen Schwänzen herausschießt, flippen wir total
aus. Die Zuschauer, die wieder um die Mulde herumstehen, sind wie im
Sexdelrium befangen. Einige Frauen hocken am Boden und haben die
Finger tief in ihrer tropfenden Möse, die Männer bearbeiten
alle ihre steifen Ruten und spritzten ihren Saft in den Sand: Eine
Sexorgie von gigantischem Ausmaß. Und das alles wenige hundert
Meter von dem belebten Nacktbadestrand entfernt. Fast betäubt ging
alle davon, die Zuschauer bestimmt, um auf der Stelle mit ihren
Partnern zu ficken, die Fickenden und die Gefickten um ihre
nachklingenden Sexgefühle zu genießen. Das ist unsere Sex-
Lust- und Fickinsel im Atlantik
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